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Diabetis/"Zucker"

193, Frage:

Hallo, Frage: Was füttere ich einer Katze (14 Jahre alt), die an Diabetis erkrankt ist. Welche Lebensmittel muss ich unbedingt meiden, wie steht es mit Milchprodukten, Fertigfutter? Ist es empfehlenswert Insulin zu spritzen? Wie kann man täglich den Blutzucker testen? Gibt es alternative Behandlungsmethoden?, (B,D,)

Antwort:

Der Tierarzt hat spezielle Diabetis Dosen und Trockenfutter, nach dem heutigen Stand der Wissenschaft ist es unerlässlich bei bestimmten Diabetisformen Insulin zu spritzen, vertrauen Sie dem/der behandelnden Tierärztin, zusätzlich ist eine alternativ biologische Therapie sinnvoll, hierzu an eine/n sachkundige/n Behandler/in in Ihrer Nähe wenden, weiteres zum Thema finden Sie bei folgendem Link, Diabetis ,(L,O,),

133, Frage:

Hallo, Ich habe einen Labrador-canadischer Schäferhund Mischling, der im November 14 Jahre alt wird und mir ist aufgefallen, daß "George" seit einiger Zeit viel Durst hat und auch dementsprechend oft Gassi muß. Teilweise ist es schon vorgekommen, daß er draußen war und 1 - 2 Std. wollte er schon wieder oder er hat in die Wohnung gemacht (Pipi). Ich habe den Verdacht er könnte jetzt im Alter Diabetes bekommen haben, kann ich das irgendwie erkennen???? (H,S,),

Antwort:

stellen Sie das Tier bei einem/er ganzheitlichen Behandler/in vor, er/sie wird durch eine Laboruntersuchung abklären ob Ihre Vermutung begründet ist oder was dem Hund sonst fehlt, (L,O,),

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Durchfall

111, Frage:

Hallo, Headshaking bei meinem Pinto Wallach den ich seit etwa zwei Jahren habe . Beim Kauf war mir bereits bekannt, dass es sich bei diesem Pferd um ein Kopper handelte. Auch waren mir seine Verdauerungsprobleme bekannt. (immer Durchfall) Nur stellt sich leider raus, dass er auch das Headshaking-Syndrom hat. Stehen dieseKrankheiten in einem Zusammenhang ? Gibt es eine Heilungsmöglichkeit? (A,B,),

Antwort:

zum Haedshaking (kurz HS) schauen sie bitte in unser Symtomeverzeichnis das Sie im obigen Wegweiser finden,das Koppen hat nur im Bezug auf die Verhaltensanomalie einen Zusammenhang mit dem HS, die Verdauungsprobleme stehen im direkten Zusammenhang mit den Koppen, beim Koppen wird auch Luft geschluckt, was zu Verdauungsproblemen führen kann, die auf auch später mal der Grund für ein frühzeitigeres Ableben werden können, dauernder Durchfall MUSS behandelt werden, hierzu ist eine vorherige genaue Ursachenklärung sehr wichtig, rufen Sie eine/n sackundige/n Behandler/in oder Tierärzt/in in ihrer Nähe, (L,O,),

69, Frage:

Hallo, Mein Fohlen ist nun drei Monate alt. Vor 6 Wochen bekam es Durchfall, das mit zwei verschiedenen Sorten Antibiotika, mit Stullmisan sowie einer Kot-"Impfung" und einem Durchfall-stoppenden Mittel behandelt wurde. Mit dem Koteinlauf und dem stoppenden Mittel war es eine Zeit lang gut, aber nach ein paar Tagen ging es wieder los. Z.Zt. gebe ich dem Fohlen nichts, da es trotzdem gedeiht. Das Fohlen ist Tag und Nacht draußen, und die Stuste ist nicht dauerrossig, um dieser Antwort gleich vorzubeugen. Meine Frage: was kann ich tun? Welche Mittel schlagen Sie vor? (S,L,),

Antwort:

Fohlendurchfall immer behandeln ! Ganz wichtig ist es Fohlen prinzipiell bei Durchfall der mehr als max 2 Tage dauert zu behandeln, so junge Pferde können den Flüssigkeitshaushalt noch nicht genügend selber korrigieren, sie riskieren bei NIchtbehandlung uU, in schweren Fällen, sogar den Verlust des Fohlens !

Fast alle Fohlen bekommen in der Fohlenrosse der Mutter oder relativ kurz danach (dann aber wegen Zwergfadenwurmbefall, der uU durch nicht ausreichende/nicht richtige Entwurmung der Mutter oder überweideten Pferdewiesen) Durchfall, meist reicht das biologische Stullmisan nicht aus und es wird zusätzlich Vitabiotik eingesetzt, was manchmal als "späterer" Durchfall dann folgt, ist oft eine gestörte Bakterienbesiedelung des Darms, hier hilft Bio-Natur-Yoghurt oder Bactisel, trotzdem ist es wichtig VORHER abzuklären woran es liegt und nicht nur auf Verdacht zu behandeln, lassen Sie einen sachkundigen Behandler oder Tierarzt an das Fohlen ran, (L,O,),

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Ekzeme

 

wegen der größe der Datenmengen und der damit sonst verbundenen langen Ladzeiten, haben wir dieses Thema nun gesondert aufgelistet, Sie finden es HIER,

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Epilepsie

139, Frage:

Hallo, unser Hund ( 11 Jahre, Pudel )ist epileptiker. Er bekommt täglich eine Tablette ( Luminaletten ). Seit einiger Zeit erbricht er ein bis zwei mal am Tag.Die Tierärztin vermutete er hätte eine Magenschleimhautentzündung und verabreichte ihm Tabletten. Zuerst ging es ja aber jetzt fängt er wieder an zu erbrechen und auch sein Futter will er nicht mehr viel essen. Ansonsten ist er aber noch sehr fit. Was sollen wir tun????? (N,M,),

Antwort:

Zusätzlich (nicht als Ersatz !!!) zur schulmedizinischen Behandlung hat sich eine ganzheitliche Therapie als sehr nützlich erwiesen suchen Sie zur genauen Arzeneimittelbestimmung einen ganzheitliche/n Behandler/in ihrer Wahl auf, (L,O,),

125, Frage:

Hallo, Habe einen 3-jährigen Hund, der seit Anfang 1999 generalisierte Anfälle (Epilepsie)hat. Insgesamt wurden bisher 6 Anfälle in einem Zeitraum von 5 monaten beobachtet. Der hinzugezogenene Tierarzt sprch von Hormonschwankungen, woraufhin wir den Hund kastrieren liessen. Auch danach traten nun 2 Anfälle in Abstand von 3 Wochen auf.Da der Hund postiktal sehr verwirrt und auch orientierungslos ist, stellt sich nun die Frage des weiteren Procederes. Wer kann mir Ratschläge oder Hinweise auf Adressen im internet geben. Wer kann etwas über die Prognose sagen? Die Beantwortung drängt in sofern, da bei einem Kleinkind auch die Frage der Gefährdung offen steht und auch die eventuelle Einschläferung diskutiert wird, was aber hinsichtlich der bisher guten Erfahrung mit dem Tier sehr schwer fällt. hoffe auf ein baldige antwort, (D,H,),

Antwort:

Gehen Sie zu einem ganzheitlichen Behandler in der Nähe und stellen Sie das Tier dort vor, es gibt uU gute unterstützende biologische Präparate, (L,O,),

66, Frage:

Hallo, unsere Katze ist 9 Monate alt. Zur Zeit hat sie ihre 2. Rolligkeit. Uns ist aufgefallen, daß sie seit einigen Tagen schlecht frißt. Außerdem hat sie urplötzlich einen "Anfall", d.h. sie scheint linksseitig wie gelämt, macht dabei einen Buckel und hat erweiterte Pupillen. Diese Anfälle hatte sie 2x innerhalb von 2 Tagen. Anschließend war sie jedoch wieder ganz normal, bis auf das Fressen. Der Arzt vermutet Epilepsie. Gibt es noch andere Ursachen? (D,S,),

Antwort:

Epilepsie: "Gewitter" im Gehirn, weil abnorme Entladungen von Neuronenverbänden u.a. die typischen Krämpfe verursachen. Die Anfälle kündigen sich Stunden bis Tage vorher durch Unruhe, Bewegungsdrang oder Verkriechen an. Kurz vor Beginn zeigen die Tiere abnormes Verhalten: Nähe suchen oder verstecken. Der eigentliche Kranmpfanfall dauert 2-5 Min bei der primären Form und bei der sekundären Form (z.B. durch Vergiftungen) auch länger

Es kommt vor, das Epilepsie mit den Hormonen in Zusammenhang steht, es wäre sehr gut möglich, dass Kastration die Lösung für ihre Katze ist, gerade weil die Läufigkeit hier anscheinend mitspielt,

Weiteres zum Thema(einfach anklicken), Frage 1, Frage 16, Frage 42 (L,O,),

16. Frage:

Unser Kater (3 Jahre alt) leidet von Zeit zu Zeit an epileptischen Anfällen, die zwischen 20 sec und einer Minute dauern. Unser Tierarzt hat ihm daraufhin Valiumzäpfchen verschrieben, aber auf die spricht er leider nicht an. Ich habe auf einer Homepage gelesen, daß Epilepsie unter Umständen bei Katzen heilbar sei. Wir wären für Tips und Ratschläge sehr dankbar, weil wir nach einem Anfall unseres Katers auch immer fix und fertig sind. (C,E,),

Antwort:

Schaun Sie mal bei Frage 1 nach dort steht näheres, Am besten würden Sie zu einem sachkundigen Behandler oder Tierarzt (einen sachkundigen Behandeler oder Tierarzt finden Sie bei der, Internet-Therapeuten-Listen über Paracelsus oder oder naturheilkunde-aktuell , (LO),

1. Frage:

Rüde ca. 4,5 Jahre, misshandelt, aus Tierheim, Angst vor Gewitter,Epilepischer-Anfall, soll jetzt Valium nehmen, (D Bräker),

Antwort:

Epilepsie-Patienten MÜSSEN ständig ambulant (Kontrollen in der Praxis) betreut werden. Dies kann auch ein Naturheilkundiger tun, außerdem sollte dringend versucht werden herauszufinden WAS die Anfälle im Fall ihres Hundes auslöst.

Bei Rüden bringt häufig eine Kastration Erfolg, den Versuch wäre es wert, weil es wenn man die Schwere seiner Erkrankung betrachtet, dies der Weg des geringeren Übels ist.

Schulmedizinisch kommt eigentlich Phenolbabitural (Luminal-Tabletten) zur Anwendung, Valium beruhigt nur (gut wenn Nervosität der Auslöser ist).

Biologisch gibt es zusätzlich begleitende Therapien, die aber, bitte seien Sie uns nicht böse, nach der Ursachenklärung speziell für Ihren Hund zusammengestellt werden müßten.

Auf die Frage, was Sie tun können, wenn Sie nicht da sind, sprich der Hund alleine ist bei einem Anfall, kann wohl keiner einen Rat geben. Wer abwesend ist, kann wenn er nicht weis, daß er gebraucht wird, auch nicht handeln.

(L,O,),

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