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Futter

190, Frage:

Hallo, Wir besitzen zwei 9 Monate alte Collie-Hündinnen (Tricolor & Blue-Merle). Letztere habe ich wiederholt ertappt, als sie ihren eigenen Kot fraß. Beide Tiere bekommen das gleiche Futter und sind sonst im Verhalten nicht auffällig. Ist das Kotfressen möglicherweise auf Mangelerscheinungen zurückzuführen? (T,B,)

Antwort:

Lassen Sie die Hündin unbedingt parasitologisch untersuchen, zusätzlich hilft das zeitweise verfüttern von altem stinkendem aber noch nicht verdorbenen (!) Käse, (L,O,),

167, Frage:

Hallo, ich habe eine Frage zu meinem Zusatzfutter für Pferde, welches Gelatine beinhaltet. Ist dies sinnvoll für ein Tier welches eigentlich doch ein Pflanzenfresser ist? Kann mein Pferd dies überhaupt verwerten oder kann es theoretisch sogar Probleme wegen BSE geben? Vielen Dank (B,M,),

Antwort:

Bei BSE weis noch keiner wie sie wirklich übertragen wird - man kann sich also nicht richtig schützen, es gibt eine viele positive Erfahrungen mit Gelatine bei Gelenkerkrankungen - allerdings kann man auch andere, dem jeweiligen Fall entsprechende Substanzen verwenden, daher meine Frage: Warum geben Sie Gelatine ?! (L,O,),

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Gallen beim Pferd

94, Frage:

Hallo, Mein 5-jahriger Wallach (Araber-Haflingermix) hat am Sprunggelenk eine Galle. Keine Probleme damit, aber Schönheitsfehler. Gibt es eine Methode, daß sich die Galle zurückbildet? (B,D,),

Antwort:

Der Versuch mit Einreibungen oder Verbänden ist nicht sinnvoll, man sollte keine schlafenden Hunde wecken ! Gallen bilden sich durch Überlastung - ob durch Fehlstellungen oder Überarbeitung - meist junger Pferde im Bezug auf die Lage könnt später mal Spat dazu kommen, Gallen kann man absaugen lassen, was jedoch meist nicht auf Dauer hilft, besser wäre an der Ursache anzusetzen, hierzu müsste der Patient aber Vorort untersucht werden unter Umständen ist dann etwas zu machen (L,O,),

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Gelenk - Erkrankungen

35. Frage:

Hallo, Vor ca. 6 Monaten rutschte mein 5 jaehriger Pony Wallach (beim Spielen/Toben) mit seinen Koppelfreunden aus und fiel. Nachdem er sich aufrappelte, und etwas erschrocken aus der "Waesche guckte" schien er in Ordnung. Er hatte keine sichtbaren Verletzungen und war nicht lahm. Am naechsten Tag bemerkte ich, dass er ungewoehnlich oft sein linkes Hinterbein beim Stehen schonte. Jedes Mal wenn er sein Bein geradestreckte um darauf zu stehen, "knackte" es hoer-und sehbar im Kniegelenk, als wenn eine Sehne oder Patella ueber etwas "sprang". Mein Tierarzt (der auch alternative Behandlungsmethoden anwendet) gab ihm drei Akupunkturbehandlungen (um den Heilprozess zu unterstuetzen, wie er sagte) ueber 3 Wochen und verabreichte ihm entzuendungshemmende Medikation (Phenzone Paste). Obwohl ich ihn mehrmals auf das "Klicken" hinwies, machte er keine Anstalten sich mehr um das Gelenk zu kummern. Nach den Behandlungen wurde das Klicken im Gelenk besser und verschwand Das Pony wurde mehrere Monate nicht geritten (nur Weide). Vor 6 Wochen schien alles in Ordnung und ich began ihn abwechseld zu longieren / reiten. Nicht lange und schonend. Gestern bemerkte ich, dass es ihm schwerfiel besonders im Trab mit dem linken Bein unterzutreten, besonders auf Linkszirkeln und durch Ecken. Sobald ich abstieg schonte er wieder das linke Hinterbein und, ja, das "Klicken" ist auch wieder da. Ich mache mir grosse Sorgen, dass das wirkliche Problem nie richtig behandelt wurde und hoffe, es ist kein bleibender Schaden entstanden. Mir wurde ein Chiroparaktiker und Pferdemasseur empfohlen. Rennpferdetrainer hier "schwoeren" auf ihn. Da ich noch immer nicht weiss, was nun das Problem war/ist, was koennen Sie mir raten? Konventionelle Behandlungsmethode/Tierarzt (einen anderen!) oder Chiropraktiker, der vielleicht mit einem Handgriff das Problem loesen kann? Was kann passiert sein im oder um das Gelenk? Waere fuer Ihre Meinung dankbar, (C,M,),

Antwort:

es könnte zu eine Kreuzbandüberdehnung und/oder Knorpelriss gekommen sein, das "Knacken hört man wenn Gelenke beeiträchtigt sind (ob durch Undichtigkeiten, Bänder die das/die Gelenk(e) nicht genug mehr stützen oder ungünstigsten falls durch Absplitterungen -Chip- oder Brüche), da sich das Problem durch monatelanges nicht reiten nicht behoben hat, denke ich nicht das ein Chiroprktiker derzeit helfen kann, es sollte in der Klinik geröngt und U-Schall untersucht werden, die Prognose ist ungünstig, weil die Beschwerden, auch nach Monaten, bei Belastung neu auftreten, der preiswerte alternative aber unbefriedigende zweite Weg wäre, erneute Akupunktur und wenn die Beschwerdenfreiheit erreicht wird - das Gnadenbrot (da ja offensichtlich ohne Belastung keine Beschwerden bestehen), Longiern Sie nicht mehr ung gehen Sie keine engen Kreise/Bögen mehr mit Ihrem Pferd !!! Es würde mich freu'n von Ihnen zu hören, (LO),

33. Frage:

Hallo, Mein Pferd, Robin, hat seit drei Monaten am Hinterhuf eine Gelenkentzündung. Es wird immer mal wieder besser (nach etlichen Spritzen), unter normaler Belastung tritt die Lahmheit aber wieder auf. Was kann man noch tun? (C,K,),

Antwort:

Fanden Versuche mit einem Sonderbeschlag statt ?! - Wenn ja welche ?! Was für Injektionen (Wie oft - Bewegung - Futter in dieser Zeit?!) je genauer die Angaben, je besser die Möglichkeit Ihnen schon bald Näheres zu schreiben,(LO),

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Gewährs- oder Haupt-Mängel,


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181, Frage:

Hallo, Aus aktuellem Anlass, Was genau ist Dämpfigkeit beim Pferd und wie kommt es dazu? (???)

Antwort:

In der Lunge findet der Gasaustausch in den Lungenbläschen (sitzen grob gesagt auf den Bronchial-Ästen) statt, diese erneuern sich wenn Sie einmal zerstört sind NICHT, deren Erhalt ist daher sehr wichtig, Unter Dämpfigkeit versteht man eine deutlich herabgesetzte Lungenkapazität, die mit steigenden Leistungseinbußen und zunehmender Kurzatmigkeit einher geht, der Zustand ist gut zu mildern, oft zu verbessern aber selten bis zur Beschwerdenfreiheit zu bringen - Leistungssport ist nicht mehr möglich, Rechtlich handelt es sich um einen Gewährsmangel Nr, 2, (siehe auch Frage 178 ) Dämpfigkeit beim Pferd kann folgende Ursachen haben,
  1. Angeboren,
    Anomalien im Herz-Kreislauf-Bereich,
  2. Allergien,
    durch die Abwehr werden oft auch Sekrete / Schleim in der Lunge gebildet - Folge weniger Lungenkapazität und später auch, wenn keiner Eingreift, Absterben der Lungenbläschen
  3. Vergiftungen,
  4. Herzerkrankungen,
    Beispiel Herzklappen Fehler auf Grund einer Virusinfektion (nicht sehr häuftig - wird oft übersehen), durch den mangelnden Verschluß läßt die Effizienz des Nahrungs- und Sauerstoff-Transportes durch das Blut nach, das Gehirn weist zu mehr Schlagkraft an, da das Herz ein Muskel ist wächst es durch das vermehrte Schlagen und wird größer (es nimmt anderen Organen im selben Bereich den Platz immer mehr weg), durch die Größe kann es aber immer weniger seiner Aufgabe gerecht werden, es kommt zu "Wasser"Ansammlungen in der Lunge (Folge weniger Lungenkapazität und später auch, wenn keiner Eingreift, Absterben der Lungenbläschen ) oder je nach betroffener Herzhälfte, in den tiefsten Punkten des Körpers
  5. Lungenerkrankungen,
    oft bilden "kleine" Erkältungen oder "nur"ein Husten den Grundstock für eine später chronische Lungenerkrankung, chronisch ist übrigens schon ein Zustand der über mehere Monate bis zu 1/2 Jahr besteht, die erst richtig zu Tage tritt bei plötzlicher gr Belastung, egal ob durch zB eine Pferde-Rally, bei der das sonst eine Std in der Ebene gerittene Pferd plötzlich 3 - 5 Std im Bergischen und möglichst auf Zeit laufen soll oder durch weitere Erkrankungen, die den Körper so schwächen das die alten Sachen zu Verhängnis verden können, selber Effekt, Folge weniger Lungenkapazität und später auch, wenn keiner Eingreift, Absterben der Lungenbläschen
  6. Trainings-Fehler,
    Der weit verbreitete Fehler mit dem "trocken" Reiten, wichtig ist das die Puls und Atem-Frequenz normal ist und nicht das das Pferd (gut konditonierte schwitzen oft weniger) "trocken in den Stall kommt˜ oder die unregelmäßige Belastung Tage oft wochenlang kaum Bewegung und zwischendurch kl und gr Überlastungen
bleibt nur zu sagen, immer rechtzeitig den/die schkundige/n Behandler oder Tierärzt/in holen ,(L,O,),

178, Frage:

Hallo, was macht man bei koppern ? (D,H,),

Antwort:

Eine besonders schwierige Frage für Boxenvermieter, zum Schutz der nicht Kopper werden Solche Pferde meist in Boxenbereichen mit Ihresgleichen oder Isoliert gehalten, es gibt unterschiedliche Auffassungen, ob denn nun wirklich andere Pferde es Abschaun oder nicht, doch die Mehrzahl der Tierhalter geht lieber auf "Nr Sicher", noch etwas Info zum Kauf von Koppern, Koppen gehört zu den Gewährs-Mängeln (Mangel Nr 6 des Gesetzes), die schon lt Kaiserlicher-Verordnung von 1899 (auch § 482 BGB) innerhalb von 14 Tagen, ab Kaufdatum, zur Rückggabe berechtigen, wenn das gekaufte Pferd daran leidet, die Ursachen sind lt Fach-Presse sehr vielfältig, ebenso die Behandlung, manch gehen zusätzlich vom Abschaun nicht koppender Pferde aus, was häufig zu Problemen bein Einstallen in fremden Ställen führt, ausserdem werden durch das ständige Luft in den Magen saugen und die meist übermäßige Abnutzung der Schneidezähne, schon Früh Fress-Störungen entsehen, die überwältige Mehrzahl der Kopper, ist nicht heilbar, ob Sie ein solches Pferd erwerben möchten, bleibt Ihnen lieber Käufer selbst überlassen, enes ist aber sicher, nur weil ein Pferd koppt, sollte man es nicht zum Metzger bringen (den sowas irrsinniges gibts leider auch !!!) aber züchten sollte man vorsorglich mit solcen Tieren nicht ,(L,O,),

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Harnträufeln

2. Frage:

Hündin im letzten Jahr 3x läufig gewesen, Was kann man außer kastrieren tun ?! (C Koch),

Antwort:

Zunächst sollte man abklären WARUM die Hündin plötzlich so oft läufig wird. In der alternativen Naturheilkunde gibt es Präparate, wie zum Beispiel Pulsatilla,. Um schonend in den Organismus aber wirkungsvoll einzugreifen, besuchen Sie mit ihrer Hündin doch mal einen Heilkundigen und lassen sich beraten.

Zum Kastrieren: hier gibt's in der Tiermedizin unterschiedliche Ansichten.

Zunächst sollte klar sein, daß, wenn bestimmte Erkrankungen bestehen, operiert werden muß !!!

1. Bei jungen Tieren, spätestens nach der zweiten Läufigkeit:

UNSERE Beobachtungen hierzu : deutliche Wesensveränderungen, deutliche Gewichtszunahme, vorgezogene Wechseljahre, mit den Folgen für Sehnen, Knochen und andere Organe des Körpers.

2. Die Hündinnen nach dem Ersten Werfen kastrieren.

UNSERE Beobachtungen hierzu : deutliche Wesensveränderungen, deutliche Gewichtszunahme, vorgezogene Wechseljahre, mit den Folgen für Sehnen, Knochen und andere Organe des Körpers.

3. Die Hündinnen etwa zu Beginn der Wechseljahre zu kastrieren, um ihnen, falls es sonst später mal nötig würde, zu ersparen, daß zusätzlich zur Operation noch das Risiko durch "altersbedingte" Erkrankungen, wie z.B. eine Herzschwäche (die die Operation u.U. zum "Russisch-Roulett" machen) auftreten.

UNSERE Meinung hierzu, dies ist der natürlichste Weg, wenn man an eine Kastration denkt, allerdings, kann ihnen bei einer nicht unbedingt nötigen Operation Niemand die Entscheidung hierfür abnehmen.

5. Frage:

Meine Hündin wurde vor ca.1 Jahr kastriert(Not-OP), das Harnträufeln begann ca. vor 4 Monaten und ist zur Zeit sehr stark. Sie ist ansonsten sehr lebendig, spielt usw., nur wenn sie sich irgendwo setzt, in der Wohnung oder meistens auf dem Schoß passiert halt das Unglück ;-), sie ist dann todtraurig !!!!!!!!! Würde vielleicht Cantharis D6 helfen ? (M.E.)

Antwort:

Meine Hündin hatte das auch, wir haben überall, besonders auf dem Hundesofa und den Autositzen Lacktischdecken ausgebreitet. Sie sind groß, einigermaßen rutschfest und sieht auch o.k. aus. Zur Behandlung meinte mein Tierarzt, daß die chemischen Mittel das Tier mehr belasten würden, als helfen. Die Ursache bei meiner Hündin war allerdings ihr Alter und keine besondere Krankheit, das müßte vielleicht erst abgeklärt werden. (A.H.)

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Headshaker

wegen der Menge der Info's und der damit verbundenen langen Seitenladungszeiten,
haben wir eine spezielle Seite angelegt, bitte den folgenden Link mit der Maus anklicken

nochmals mein Aufruf wer einen Headshaker hat bitte melden e-mail

und näheres zu den eigenen Erfahrungen mit diesem Symtom bitte mitteilen !!! , (LO),

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Herz-Kreislauf,

 

188, Frage:

Hallo, ich habe eine Katze 8 1/2 Jahre alt. Vor ca. 4 Jahren hatte sie nach einer "Urlaubspflege" stark zugenommen, wir hatten sie dann auf Diät gesetzt, ein paar Tage später ist sie fast an einem Riesenlungenödem gestorben (an diesem Wochenende hatte unser Tierarzt noch zwei weitere Fälle dieser Art, die alle tödlich endetet). Seitdem hat die Katze nicht abgenommen und die Lunge war nie mehr richtig frei. Da sie auch sehr viel trinkt und sehr schwer ist (7 kg), obwohl sie wenig frißt, haben wir vor einem Jahr die Nierenwerte nehmen lassen, diese waren aber ok. In den letzten Wochen haben wir festgestellt, daß das Atmen schwerer fällt, außerdem hat sie nachts gehustet (Wasser in der Lunge). Ich habe ihr Furosemid gegeben. Der Arzt hat jetzt Cardiovet verordnet, das ich seit 4 Tagen gebe, zudem Furosemid bei Bedarf. Die Katze kommt mir seither müder vor als sonst. Meine Fragen: Hätte der Arzt nicht vorher die Nierenwerte testen müssen? Wie wirken Cardiovet und Furosemid (arbeiten die gegeneinander?) Ich habe gehört, die beste Hilfe wäre Gewichtsabnahme - aber die Katze frißt doch eh so wenig und bewegt sich auch wenig, kann ich sie überhaupt herumscheuchen oder ist das kritisch für das herz? welche vorsorgemaßnahmen kann ich treffen? Vielen Dank im voraus. PS Kosten sind uns egal. (A,D,)

Antwort:

Nun vermutlich hatte die Katze schon früher einen Herzfehler, der aber recht gut versteckt war, durch die vielen Veränderungen und dann auch noch die Diät, hat sie diesen Fehler nicht länger verstecken können, das viele Trinken kann auch durch Dabetis zustande kommen oder als Folge der schweren Herz - Lungen - Erkrankung, Cardiovet und Furosemid arbeiten nicht gegeneinander, das eine stärkt das Herz und das andere entwässert die Lunge, letzeres verstärkt aber die Wirkung von Herzmedikamenten, beide sind daher dosisabhängig, das Hauptgewicht der Katze entsteht durch den mangelnde Entwässerung des Körpers und da nützt kein Abnehmen, der Zustand ihrer Katze ist, wenn der Kreislauf und die Lunge schon so angegriffen ist schon als ernst zu betrachten, eine Heilung gibt es nach dem heutigen stand der Medizin noch nicht, nur eine Erleichterung, mittels der Präparate die ihr Tierarzt verordnet, zusätzlich zum Furosemid sollten Kaliumsalze (Tierarzt verordnet und dosiert Sie), wegen der Dauerentwässerung gegeben werden, das Husten kommt durch das Wasser in der Lunge zustande, der Patient versucht es abzuhusten, auf Dauer wird aber folgendes geschehen, im Lauf der Zeit werden die Herzklappen immer schlechter schließen, das Herz (selbst ein Muskel) immer mehr aber nicht effizienter schlagen, bis der Muskel Herz zwar riesen groß aber doch nicht mehr stark genug schlagen kann um genug Sauerstoff und Nahrung zu den Zellen zu bringen, einerseits wird das vergrößerte Herz benachbarte Organe durch wegdrücken schädigen (oft wird später die Luftröhre an der Wirbelsäule immer mehr verengt) zum anderen wird sich imer mehr "Wasser" und das Furosemid wird es nicht mehr in Schach halten können ohne in Nierenschädlichen oder gar giftigen Dosierungen gegeben zu werden, aber bis Ihre Katze in dieses Stadium kommt dauert es hoffendlich noch viele Monate bis Jahre, nun zur Diät es gibt spezielle Herz-Diäten, ein entsprechendes Fertigfutter hat ihr Tierarzt bestimmt, lassen Sie Blut - Herz und Kreislauf Ihrer Katze regelmäßig kontrollieren und die Medikamente anpassen, das ist SEHR wichtig, Herzkranke darf man natürlich NICHT scheuchen, denn im Fall Ihrer Katze besteht ja schon ein Sauerstoff-Defizit und das steigert sich mit steigender Belastung, was aber nicht heißt, daß ihre Katze nun nur noch auf Ihrem Schoß, vor dem Fernseher liegen sollte, etwas Bewegung für Kreislauf -und Verdauung braucht sie schon,

,(L,O,),

188, Frage:

Hallo, ich habe eine Katze 8 1/2 Jahre alt. Vor ca. 4 Jahren hatte sie nach einer "Urlaubspflege" stark zugenommen, wir hatten sie dann auf Diät gesetzt, ein paar Tage später ist sie fast an einem Riesenlungenödem gestorben (an diesem Wochenende hatte unser Tierarzt noch zwei weitere Fälle dieser Art, die alle tödlich endetet). Seitdem hat die Katze nicht abgenommen und die Lunge war nie mehr richtig frei. Da sie auch sehr viel trinkt und sehr schwer ist (7 kg), obwohl sie wenig frißt, haben wir vor einem Jahr die Nierenwerte nehmen lassen, diese waren aber ok. In den letzten Wochen haben wir festgestellt, daß das Atmen schwerer fällt, außerdem hat sie nachts gehustet (Wasser in der Lunge). Ich habe ihr Furosemid gegeben. Der Arzt hat jetzt Cardiovet verordnet, das ich seit 4 Tagen gebe, zudem Furosemid bei Bedarf. Die Katze kommt mir seither müder vor als sonst. Meine Fragen: Hätte der Arzt nicht vorher die Nierenwerte testen müssen? Wie wirken Cardiovet und Furosemid (arbeiten die gegeneinander?) Ich habe gehört, die beste Hilfe wäre Gewichtsabnahme - aber die Katze frißt doch eh so wenig und bewegt sich auch wenig, kann ich sie überhaupt herumscheuchen oder ist das kritisch für das herz? welche vorsorgemaßnahmen kann ich treffen? Vielen Dank im voraus. PS Kosten sind uns egal. (A,D,)

Antwort:

Nun vermutlich hatte die Katze schon früher einen Herzfehler, der aber recht gut versteckt war, durch die vielen Veränderungen und dann auch noch die Diät, hat sie diesen Fehler nicht länger verstecken können, das viele Trinken kann auch durch Dabetis zustande kommen oder als Folge der schweren Herz - Lungen - Erkrankung, Cardiovet und Furosemid arbeiten nicht gegeneinander, das eine stärkt das Herz und das andere entwässert die Lunge, letzeres verstärkt aber die Wirkung von Herzmedikamenten, beide sind daher dosisabhängig, das Hauptgewicht der Katze entsteht durch den mangelnde Entwässerung des Körpers und da nützt kein Abnehmen, der Zustand ihrer Katze ist, wenn der Kreislauf und die Lunge schon so angegriffen ist schon als ernst zu betrachten, eine Heilung gibt es nach dem heutigen stand der Medizin noch nicht, nur eine Erleichterung, mittels der Präparate die ihr Tierarzt verordnet, zusätzlich zum Furosemid sollten Kaliumsalze (Tierarzt verordnet und dosiert Sie), wegen der Dauerentwässerung gegeben werden, das Husten kommt durch das Wasser in der Lunge zustande, der Patient versucht es abzuhusten, auf Dauer wird aber folgendes geschehen, im Lauf der Zeit werden die Herzklappen immer schlechter schließen, das Herz (selbst ein Muskel) immer mehr aber nicht effizienter schlagen, bis der Muskel Herz zwar riesen groß aber doch nicht mehr stark genug schlagen kann um genug Sauerstoff und Nahrung zu den Zellen zu bringen, einerseits wird das vergrößerte Herz benachbarte Organe durch wegdrücken schädigen (oft wird später die Luftröhre an der Wirbelsäule immer mehr verengt) zum anderen wird sich imer mehr "Wasser" und das Furosemid wird es nicht mehr in Schach halten können ohne in Nierenschädlichen oder gar giftigen Dosierungen gegeben zu werden, aber bis Ihre Katze in dieses Stadium kommt dauert es hoffendlich noch viele Monate bis Jahre, nun zur Diät es gibt spezielle Herz-Diäten, ein entsprechendes Fertigfutter hat ihr Tierarzt bestimmt, lassen Sie Blut - Herz und Kreislauf Ihrer Katze regelmäßig kontrollieren und die Medikamente anpassen, das ist SEHR wichtig, Herzkranke darf man natürlich NICHT scheuchen, denn im Fall Ihrer Katze besteht ja schon ein Sauerstoff-Defizit und das steigert sich mit steigender Belastung, was aber nicht heißt, daß ihre Katze nun nur noch auf Ihrem Schoß, vor dem Fernseher liegen sollte, etwas Bewegung für Kreislauf -und Verdauung braucht sie schon,

,(L,O,),

155, Frage:

Hallo, durch eine Bioresonaz wurden bei meinem 5 1/2jährigen Terrier-Labrador-Mix DANNY eine Veränderung der Milz erkannt. Es könnte sich um einen angehenden Tumor handeln. Die Behandlung setzt sich nun aus folgenden Medikamenten zusammen RECARCIN, HORVI C300, HORVI C-33, Splenetik, Lymphatik, Hepatik, Renalin. Es folgen noch weitere Medikamente welche aber erst in den nächsten Tagen eintreffen. Zum Krankheitsverlauf: Schweratmend beim Bergauflaufen, Treppensteigen und beim hastigen kauen eines Kauknochens dabei kam es zu einem kurzen Umfallen und sekunden-hafter Bewußtlosigkeit durch Sauerstoffmangel. Zuletzt kam es zu diesem Erstickungsanfall beim intensiven Rennen mit mehreren Hunden. Er Sauerstoffgehalt des Blutes beträgt nach Angaben des Arztes nur noch 6 % und dadurch kommt es bei Anstrengung zu diesen Ausfallerscheinungen. Sind Euch ähnliche Fälle bekannt oder habt Ihr Behandlungs- oder Untersuchungsvorschläge?. Vielleicht könnt Ihr mir ein paar Tips geben. Vielen Dank im vorraus. (S,Sch,),

Antwort:

Sie sollten möglichst bald bei einem Tierarzt-Internisten mal ein EKG machen lassen und das Herz - ab höhren und Röntgen lassen, das Ganze hört sich sehr nach Herz-Kreislauf-Leiden an (L,O,),

144, Frage:

Hallo, Bei unserem Deutsch Kurzhaar ist kürzlich ein kapitaler Herzklappenfehler festgestellt worden. "Castor" ist jetzt 5 Jahre alt und wir haben festgestellt, das er schnell erschöpft ist. Gibt es Behandlungsmöglichkeiten oder evtl. die Möglichkeit -wie bei Menschen- eine künstliche Klappe einsetzen zu lassen? (T,L,),

Antwort:

Es gibt sehr gute Therapiemöglichkeiten - wie beim Mensch - Auf Medikamente-Basis, kapitale Herzfehler fordern allerdings einen Tier-INTERNISTEN, Zu möglichen O. P.'s fragen Sie Ihren/e Tierärztin (L,O,),

47, Frage:

Hallo, Die Sehne am Vorderbein meines Pferdes wird hin und wieder richtig dick. anscheinend tut es nicht weh, aber das bein ist dann richtig schwammig. Der Tierarzt hat schon eine ultraschalluntersuchung gemacht, die Sehne ansich ist in ordnung. ich bin jedoch beunruhigt, weil das bein hin und wieder eine stunde nach der arbeit dick wird. Kann es vielleicht auch an der durchblutung liegen? wer hat erfahrungen mit sowas? Das pferd hat außerdem ein leichtes atemproblem. kann es sein, das der sauerstoff fehlt? (C,?,),

Antwort:

So frei Schnautze - ohne Garantie - Diagnose, es könnte am Herzen liegen, am Besten würde man mit dem Pferd in die Klinik fahren, möglicherweise besteht vermulich links (Lunge - schweratmiger) und seit die Vorderbeine dick werden auch rechts am Herz eine Insuffizienz,

wie lage bleiben die Beine denn dick ?! wären Verdickte volleisen Schenkel eine Hilfe ?!

nach den hier gemachten Aussagen ihrerseits, bestehen wohl auch Durchblutungsstörungen,

meine Bitte an Sie - melden Sie sich nach weiteren Untersuchungen oder wenn sich der Zustand ändert, (L,O,),

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