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7. Frage: Dogge mit Rachitis, was tun ?! (B.E.) Antwort:
30. Frage: Hallo, wir haben eine Rottweiler-Schäferhund-Hündin, bei der jetzt vom
Tierarzt schweres Rheuma diagnostiziert wurde. Der Tierarzt rät zum evtl.einschläfern
des Tieres. Sie ist noch kein Jahr alt, und wir sind am verzweifeln. Ich
bitte um evtl. Tips und Ratschläge, wie wir uns jetzt verhalten sollten
und ob es Heilungsmöglichkeiten gibt. (H,B),
Antwort: Der Mensch braucht wenn er zu einem Behandler geht immer nach der Untersuchung
eine Diagnose (- der Therapeut eine Sammelbegriff für ähnliche
Symtome)und eine möglichst wenig belästigende Therapie, die möglichst
schon Sekunden nach der Behandlung zu vollkommenen Heilung führt ! Sonst
- so schlussfolgern VIELE - taugt der Behandler nichts.
zur Erkrankung:
Rheuma ist eins Zusammenfassung für schmerzhafte und finktionsbeinträchtigende
Symtome im Muskel und Sklettsystem und der begleitend oder isoliert auftretenden
Vorgänge anderer organischer System! Die dt Gesellschaft für Rheumatologie
erstellte 1972 eine Klassifikation in Gelenk und Muskel - Rheumatismus
auch ein sogenannter Rheuma-Test ist inzwischen möglich,
Wir enpfehlen den Gang zu einem ganzheitlichen Behandler, der versucht
näheres über die Krankheit heraus zu finden und den Patienten nach seinen
Erkenntnissen zu betreuen, ausser den Medikamenten werden vermulich auch
diätische Empfehlungen und physikalische Therapien zum Einsatz kommen,
Internet-Therapeuten-Listen über Paracelsus
oder oder naturheilkunde-aktuell
, (LO),
23. Frage: Hallo,Ich besitze seit zwei Jahren eine 16-jährige Traberstute, welche
starke Rückenprobleme hat. Mein Heilpraktiker meint, es würde am falschen
Sattel liegen. Habe jetzt schon zig Sättel ausprobiert. Muß dazu sagen,
sie steht sehr im Vollbluttyp, und hat einen sehr hohen Widerrist. Alle
Sättel haben am Widerrist nur 1-Fingerbreit Luft, und sitzen etwas wackelig,
ansonsten liegen sie gut auf. Habe vom Westernsattel (welcher hinten scheurte)über
Dressurledersattel bis hin zum Kunststoffvielseitigkeitssattel alles probiert.
Inge Lu wird jeden Tag geritten, ca. 1/2 Stunde lang, Gelände mit viel
Abwechslung und Gymnastizierung auf dem Reitplatz. Was kann man gegen
Rückenschmerzen tun, oder woran könnte es noch liegen????? Bitte um Hilfe,
da ich am "Ende" bin.(N,B,),
Antwort:
43. Frage: Hallo, mein 17 Jahre alter Kater ("Kater") hat seit etwa 2 Jahren ein
schwaches Herz (Herzvergrößerung, Herzmuskelschwäche). Hierfür nimmt er
Lanitop Mite (1 Tablette, seit 2 Wochen 3/4 Tablette). Seit etwa 1 Woche
bildete sich ein Hydrothorax, der mit Diuretika behoben werden kann. Hinzu
kommt eine starke Anämie und Niereninsuffizienz (Kreatininwerte an der
Grenze ebenso Reststickstoffwerte erhöht). Seit mehreren Wochen kämpft
er auch mit immer wiederkehrender Verstopfung, die allerdings mit Nux
Vomica und Car bo Vegetabilis in Griff zu bekommen ist. Zur Zeit kriegt
er Infusionen zur Nierenunterstützung. Er wiegt 3,5 Kilo und ist eine
Europäische Kurzhaarkatze. Wie kann ich ihm homöopathisch helfen. Der
Tierarzt macht mir keine Hoffnungen, kennt sich in der Homöopathie überhaupt
nicht aus. Ich dachte an "Lespedeza sieboldi" (D3 hat die Apotheke). Hilft
dieses Mittel in diesem Stadium der Niere? Oder lieber Mercurius solubilis?
Was kann ich gegen die Anämie tun? Vermutlich hängt die Anämie auch von
den schlechten Nierenwerten ab. Hilft eventuell Vitamin B12- Injektion
oder ein Eisenpräparat? Ich bin ziemlich verzweifelt, weil ich an diesem
Tier außerordentlich hänge und ich nichts unversucht lassen möchte, um
ihm zu helfen - selbst wenn die klassische Medizin nichts mehr für ihn
tun kann. Weiß jemand Rat? Kennt jemand einen Tierheilpraktiker in der
Nähe ? Bin für jede Antwort äußerst dankbar. (E,C,),
Antwort: Die Anämie (Welcher Typ ?!) kommt erschwerend hinzu und verträgt sich
sehr schlecht mit den Diuretika,
3,5 kg sind nicht viel für eine Hauskatze und durch den Hydrothorax
ist viel davon nicht nutzbringendes Wasser, das dem Körper wo anders dringent
fehlt !
hinzu kommt das die Nieren auch langsam nicht mehr wollen (Diuretika
und Nierenerkrakungen sind sich spinne Feind !!!) !
nimmt man nun noch das hohe Alter von 17 Jahren
sollte man äbwägen, wie hoch in der Realität die Möglichkeiten für eine
Beschwerdenfreiheit noch sind ! realistisch gesehen fast gleich 0 !
-auch die Naturheilverfahren können keine Wunder bewirken, ihr kleiner
Freund, der Sie 17 Jahre begleitet hat, ist körperlich verbraucht, es
ist nun an uns Ihn für seine treue Kammeratschaft nicht noch unsäglich
lange weiteres Leid zu bereiten, (ein Tier darf sterben - wenn es keinen
Ausweg mehr gibt - der Mensch hat diese freiwillige Wahl der schnellen
schmezlosen Erlösung wenn es keine Ausicht auf Beschwerdenfreiheit mehr
gibt und uU medizinische Geräte oder Methoden ihne nur noch länger quälen,
nicht !),
unsere persönliche Meinung eine Therapie sollte ehr in einer Eutanasie
oder alternativ wenn den doch, weil man den kl Vierbeiner nicht gehen
lassen will, behandelt werden soll, der Symtomlinderung und Sterbehilfe
bestehen, Tip, Bachblüten: zB Hornbeam, Gorse, Aspen, Walnut, Willow und
Oak,
hier nochmals Internet-Adressen von Therapeuten-Listen, versuchen Sie's
doch mal über's Branchenbuch der Telekom auch bei HP - Schulen könnten
Sie nachfragen, oder bei Paracelsus
oder naturheilkunde-aktuell
,(LO),
32. Frage: Hallo, Bei meinem Pferd wurde vor 3 Monate eine Venenthrombose an der
linken Halsvene festgestellt. Mein Tierarzt veröffentlichte mir darauf
auch gleich, dass man dagegen nichts mehr tun kann. Nun schmiere ich regelmäßig
Blutegel-Arnika-Gelee und nochdazu trägt mein Wallach auch noch ein Säckchen
mit Heilsteinen an seinem Halfter und ér bekommt jeden Tag einen Liter
Bergkristallwasser zu trinken. Nun täte mich aber interessieren ob es
auch sonst noch alternative Behanlungsmethoden gibt und ob man eine Thr
ombose áuch gänzlich heielen kann?????????
weitere Info's vom 24,04,99, die Stelle st alt inaktiv, es bestehen keine
Leistungseinbußen oder Beschwerden an der Stelle wo die Thrombose früher
mal war und nun nur noch eine Verdickung besteht, die beim Arbeiten verschwindet,(K,P),
Antwort: Bestehen keinerlei Beschwerden und das Pferd ist ohne Einschränkungen
belastbar - sollte nicht therapiert werden, weil jede Therapie eine Aktivierung
(mit den hierzu gehörigen Folgen - Schmerz - Leistungseinbuße, nicht ausreichent
(für die neue gewünschte Aktivierung) beurteilbarer Verlauf...)mehr Risiko
als Nutzen brigt ! (LO),
189, Frage: Hallo, Habe 4j.Boxerhündin die sich seit einigen Wochen immer wieder mal verschluckte.Zuerst meint unser Tierarzt es wäre eine Mandelentzündung. Seit 2 Wochen nun hat geschwollene Lymphknoten überall, besonders am Hals.Sie frißt fast nichts mehr und ihr Allgemeinzustand ist sehr schlecht. Nun meint der Dr.,es sei Erkrankung der Lymphknoten (Leukose?) und sie wäre unheilbar. Über kurz oder lang müßten wir sie einschläfern. Wer weiß Rat? (W,K,) Antwort: Stellen sie das Tier zusätzlich eine/r/m sachkundigen Behandler/in vor, möglicherweise kann man auf natürliche weise die Lebensqualität der Hündin deutlich verbessern, eine genaue Diagnose und uU auch Therapie, ist aber erst nach eingehender Untersuchung möglich, (L,O,), 155, Frage: Hallo, durch eine Bioresonaz wurden bei meinem 5 1/2jährigen Terrier-Labrador-Mix DANNY eine Veränderung der Milz erkannt. Es könnte sich um einen angehenden Tumor handeln. Die Behandlung setzt sich nun aus folgenden Medikamenten zusammen RECARCIN, HORVI C300, HORVI C-33, Splenetik, Lymphatik, Hepatik, Renalin. Es folgen noch weitere Medikamente welche aber erst in den nächsten Tagen eintreffen. Zum Krankheitsverlauf: Schweratmend beim Bergauflaufen, Treppensteigen und beim hastigen kauen eines Kauknochens dabei kam es zu einem kurzen Umfallen und sekunden-hafter Bewußtlosigkeit durch Sauerstoffmangel. Zuletzt kam es zu diesem Erstickungsanfall beim intensiven Rennen mit mehreren Hunden. Er Sauerstoffgehalt des Blutes beträgt nach Angaben des Arztes nur noch 6 % und dadurch kommt es bei Anstrengung zu diesen Ausfallerscheinungen. Sind Euch ähnliche Fälle bekannt oder habt Ihr Behandlungs- oder Untersuchungsvorschläge?. Vielleicht könnt Ihr mir ein paar Tips geben. Vielen Dank im vorraus. (S,Sch,), Antwort: Sie sollten möglichst bald bei einem Tierarzt-Internisten
mal ein EKG machen lassen und das Herz - ab höhren und Röntgen lassen,
das Ganze hört sich sehr nach Herz-Kreislauf-Leiden an (L,O,),
149, Frage: Hallo, ich habe einen 4 1/2 jahre alten dobermann. heute, nach einer röntgenuntersuchung hat man festgestellt das er am linken vorderlauf einen knochentumor hat, die tierärztin hat uns gesagt, das das nicht heilbar sei. gibt es eine alternative methode um das schlimmste zu verhindern? (B,Z,), Antwort: es gibt ganzheitliche Anti-Krebs-Therapien,
die die Lebensqualität des Tieres deutlich verbessern und jenachdem wie
weit die Erkrankung fortgeschritten ist dies verzögern und in seltenen
Fällen stoppen können, hierzu wird der Patient untersucht und ein passendes
Medikament verordnet das dann in mehreren Sitzungen bei dem/der ganzheitlichen
Behandler/in verabreicht wird, (L,O,),
81, Frage: Hallo, Vor wenigen Tagen wurde bei meinem Hund (Mischling, zu 50% Cocker) festgestellt, dass er an Lungenkrebs leidet und es wohl keine Heilungschance mehr gibt. Mich wuerde grundsaetzlich interessiern, ob Lungenkrebs bei Hunden tatsaechlich unheilbar ist, oder ob es nicht noch irgendeine Moeglichkeit gibt (eventuell auch im Ausland), diesen Krebs zu behandeln. Ueber eine Antwort Ihrerseits waere ich sehr dankbar. (K,K,), Antwort: Die Möglichkeit der Heilung hängt von
vielen Faktoren ab, zB,
72, Frage: Hallo, Wir haben eine 3jährige Westie-Hündin. Jetzt haben wir eine kirschkerngroße Geschwulst an der rechten Milchleiste festgestellt. Nun waren wir schon bei 3 Tierärzten, die uns 3 verschiedene Therapiemöglichkeiten verordneten: 1.) Entfernen der gesamten rechten Milchleiste 2.) Lokale Entfernung der Geschwulst mit gleichzeitiger Kastration 3.) Abwarten und beobachten Unser Westie bekommt zur Zeit die Sedomedrilinjektionen zur Verhinderung der Läufigkeit. Auch dazu gibt es die unterschiedlichsten Meinungen. Da wir nun sehr verunsichert und ratlos sind, was die optimalste Behandlung für unseren Liebling ist, (T,H,), Antwort: Vorab,
Unsere Meinung hier, stellt nur eine weitere Meinung dar, Sie als Besitzer müßen entscheiden welcher Aussage bzw welchem Behandler Sie vertrauen und Ihn darauf die Hündin behandeln lassen, Diese Injektionen zur Verhinderung der Läufigkeit sind aus ganzheitlicher sicht prinzipiell als schädlich anzusehen, denn alles was den natürlichen Ablauf des Körpers entgegenwirkt - ist garantiert nicht natürlich und damit biologisch oder gesund, Zur Veränderung in der Milchleiste, bei der Größe raten wir zur ganzheitlichen Untersuchung - Ernährungsumstellung und Therapie mittels biologischer Anti-Krebs-Therapie und ständiger Kontrolle, findet ein weiters Wachstum statt, sollte man eine OP in betracht ziehen, da aber einige biologische Präparate zur Abkapselung des Herdes führen, wäre dies ein zusätzlicher Vorteil für den Patienten, aus schulmedizinischer Sicht gibt es den Lehrsatz "Noli tangere"(Nicht berühren) oder das krasse Gegenteil "Raus damit", manch einer schwächts ab und versucht kleinere Eingriffe, wobei NIE (egal bei welcher Methode) ganz geklärt werden kann, ob es sich um einen lokalen Prozess (der uU ganz entfernt werden könnte) oder einen schon steuenden Prozess handelt, mittels Mikroskop ist eben auch nur sichtbare Veränderungen klar zu erkennen, L,O,),
49, Frage: Hallo, liebes Praxisteam! Ich habe eine Frage: Behandeln Sie auch Frettchen? Mein Frettchenrüde ist sehr schlimm erkrankt. Er wurde auch schon 2x geröngt und die Ärztin meint, daß er wahrscheinlich einen Tumor hat. Da ich selber gerade eine Heilpraktikerausbildung mache, und in diesem Rahmen auch einen kurzen Einblick in die Bioresonanztherapie bekommen habe, hoffe ich, daß das meinem Kleinen eventuell noch helfen kann. Allerdings bekommt er zur Zeit auch Kortison, Antibiotika, Furosemid und Herztabletten. Bei dieser Palette fühle ich mich aber selber nicht wohl und suche deshalb nach alternativen Methoden. Bitte antworten Sie mir möglichst bald. (H,H,), Antwort: Aus den Medikamenten schließe ich das
das Herz schon seh angegriffen ist - wirken die Medikamente noch ?! Die
Bioresonanz könnte den Lebenswillen und die Lebesqualität verbessern,
den Tumor aber nicht heilen !
Wichtig ist abzuklären wo er sitzt, ob er schon gestreut hat, welche Regionen betrofen sind und wie schnell er wächst, wie das Allgemeinbefinden des Patienten ist (Behandlungen zur Leidensverlängerungen sind nicht sinnvoll, aus etischen Gründen sollte bei absolut hoffnungslosen Fällen nur versucht werden die Begleitsymtome zu lindern, soweit dies möglich ist, auch dann wenn die dazu nötigen Medikamente zu späteren - vermutlich längst nicht mehr erlebten - Dauerschädigungen führen könnten), Zur biologischen Behandlung müßte vorher eine Kortisonentgiftung stattfinden - die restlichen Medikamente sind dann wohl oder übel tollerierbar, es gibt biologische Krebstherapien die unter günstigen Vorausetzungen durch aus Hilfe bringen können in seltenen Fällen einen Stillstand des Tumors und als Rarität sogar die Rückbildung und Heilung, suchen Sie einen sachkundigen Behandler in ihrer Nähe auf, der mit dem/der Tierärzt(in) ihres Vertrauens den Patienten betreuen kann, (L,O,),
49, Frage: Hallo, liebes Praxisteam! Ich habe eine Frage: Behandeln Sie auch Frettchen? Mein Frettchenrüde ist sehr schlimm erkrankt. Er wurde auch schon 2x geröngt und die Ärztin meint, daß er wahrscheinlich einen Tumor hat. Da ich selber gerade eine Heilpraktikerausbildung mache, und in diesem Rahmen auch einen kurzen Einblick in die Bioresonanztherapie bekommen habe, hoffe ich, daß das meinem Kleinen eventuell noch helfen kann. Allerdings bekommt er zur Zeit auch Kortison, Antibiotika, Furosemid und Herztabletten. Bei dieser Palette fühle ich mich aber selber nicht wohl und suche deshalb nach alternativen Methoden. Bitte antworten Sie mir möglichst bald. (H,H,), Antwort: Aus den Medikamenten schließe ich das
das Herz schon seh angegriffen ist - wirken die Medikamente noch ?! Die
Bioresonanz könnte den Lebenswillen und die Lebesqualität verbessern,
den Tumor aber nicht heilen !
Wichtig ist abzuklären wo er sitzt, ob er schon gestreut hat, welche Regionen betrofen sind und wie schnell er wächst, wie das Allgemeinbefinden des Patienten ist (Behandlungen zur Leidensverlängerungen sind nicht sinnvoll, aus etischen Gründen sollte bei absolut hoffnungslosen Fällen nur versucht werden die Begleitsymtome zu lindern, soweit dies möglich ist, auch dann wenn die dazu nötigen Medikamente zu späteren - vermutlich längst nicht mehr erlebten - Dauerschädigungen führen könnten), Zur biologischen Behandlung müßte vorher eine Kortisonentgiftung stattfinden - die restlichen Medikamente sind dann wohl oder übel tollerierbar, es gibt biologische Krebstherapien die unter günstigen Vorausetzungen durch aus Hilfe bringen können in seltenen Fällen einen Stillstand des Tumors und als Rarität sogar die Rückbildung und Heilung, suchen Sie einen sachkundigen Behandler in ihrer Nähe auf, der mit dem/der Tierärzt(in) ihres Vertrauens den Patienten betreuen kann, (L,O,), 29. Frage: Hallo, Am 12.4.99 wurde bei meiner ca. 9 Jahre alten Schäfershündin ein Tumor in der Lunge festgestellt. Leider unheilbar und niemand kann mir sagen, wieviel Zeit uns noch bleibt. Eine grobe Schätzung würde mir schon reichen. Bislang ist nur ein Schatten auf dem Röntgenbild zu sehen. Wieviel Zeit bleibt uns noch, was kann ich für sie tun, worauf muß ich achten. (I,S), Antwort: Grob schätzen kann man nur wenn man näheres
über die Symtome weis, ist der Hund eigendlich beschwerdenfrei und es
handelt sich mehr um einen "Zufalls - Befund" wird er vermutlich noch
länger leben, man müßte das Wachstum und die Begleitsymtome beobachten
- aber trotzdem wäre eine Aussage über die Überlebesdauer (es sei denn
der Tot steht kurz bevor) reines Lotto, es gibt Patienten, die sterben
schnell, andere leben länger und bei manchen (sehr wenigen) treten nach
Therapien "spontan" Heilungen auf, soviel zur Prognose der Überlebensdauer,
lassen Sie die Hund ganzheitlich mit biologischen Anti-Krebs-Medikamenten,
usw auf jeden Fall von einem ganzheitlichen Behandler oder wenn das nicht
möglich ist, -Tierarzt- betreuen, versuchen Sie dem Tier soviel Lebensqualität
zu erhalten wie möglich, achten Sie daruf den Hund weder zu unter- noch
- überfordern, gesunde Kost ist sehr wichtig, vermeiden Sie weitere andere
Erkrankungen (und sei's nur ein Schnupfen) so gut es geht, (LO),
25. Frage: Hallo, Suchen Mittel und Behandlungsmethoden eines Fibro-Sarkoms auf dem rechten Schulterblatt (ev. post vakzinales Fibro-Sarkom) bei einem Kater (z.B. Homöopathie, Krebs-Impfung, Vereisung, Wärmetherapie, Ultraschall, udgl). (E,T,), Antwort: siehe Frage Nr 24 , (LO),
24. Frage: Hallo,Bei meinem Vollblut-Wallach wurde ein Equines Sarkoid festgestellt. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es und wie ist die Prognose? Vielen Dank für Ihre Antwort! (U,D,), Antwort: Sarkoide sind bösartige Tumore die Tochtergeschwülste
bilden, in der Regel werden Sie durch den Tierarzt entfernt, es besteht
die Tendenz der Streuung und des wieder kommens am selben Ort, ganzheitlich
wäre es ratsam zuerst eine biologische anti Krebs - Immunsystem- Stärkungs
- Kur - zu machen, dann wenn nötig zu operieren und nach Abheilung und
Abschluss der tierärztlichen Behandlung weitere biologische Krebstherapien
durchzuführen, zum Erfolg bleibt nur zu sagen Abwarten, es gibt Fälle
die immer - Jahre - Monate ohne Rückfälle verliefen, (LO),
22. Frage: Hallo,unser Kater (ca. 14-15 Jahre alt) hat erhöhte Nierenwerte, die man angeblich in den Griff bekommt, nun wurde zusätzlich aufgrund der Leberwerte ein Leberkrebs festgestellt. Man kann uns nicht sagen, wie hoch die Chance bei einer Operation ist. Sollen wir den alten Herrn operieren lassen, oder sind die Chancen in so einem Fall gering, und wir quälen ihn nur, anstatt sein Leben zu verlängern und verbessern? (M,O,), Antwort: Die Entscheidung ob O.P. oder nicht müssen
Sie mit einem Tierarzt oder Tierheilbehandler ihres vertrauens besprechen
und dann für sich entscheiden, wozu Sie tendieren.
Grundsätzliches, es ist möglich eine biologische Krebstherapie durchzuführen, deren Erfolg aber von vielen Faktoren abhängt, zB je früher entdeckt - desto besser die Aussichten, wurde schon geschnitten, wie sind die Begleit-Symtome... sicherlich sollte man das Alter des Patienten ebenfalls nicht ausser Acht lassen, bei der O.P. ist leider mit den bisher zur verfügung stehenden Untersuchungsmethoden nicht sicher stellbar das wirklich das komplette erkrankte Gewebe entfernt wird, man kann nur sagen mit den der heutigen Medizin zur Verfügung stehenden Mitteln ist alles entfernt worden - im günstigsten Fall - oft kann auch wegen der Gr des Befalls nicht alles entfernt werden. Ausserdem weis man nur, mit den zur Verfügung stehenden heutigen Mittel nicht immer genau, ob der Tumor schon gestreut hat, all das schmälert die Heilungs - Erfolge, (LO),
20. Frage: Bei einer untersuchung unserer 12- jährigen Hündin SINA wurde Gesäugekrebs festgestellt. Nach einer Operation wurde ein Knoten samt Zitze entfernt, das war im Dez.98. Nun ist ihr Bauch so hart angeschwollen, das die Ärzte ihre Milz entfernen wollen, vorausgesetzt das ihre Leber nicht mitangegriffen ist. Eine CT soll noch erfolgen. Außerdem ist Sina Diabetikerin, bekommt 12 Einheiten Insulin jeden Morgen gespritzt.Und eine Tablette Lanitop am Tag für ihr Herz. Wir haben große Angst, sie zu verlieren da die Tierärzte uns erklärten,daß nicht sehr viel Hoffnung besteht. Können Sie uns etwas Hoffnung machen? (H,K,) Antwort: Bei Gesäugekrebs ist es eigendlich üblich
die Milchleiste nebst Lymphknoten zu entfernen, ihr Tierarzt hatte vermutlich
seine Gründe, dies bei Ihrem Hund nicht zu tun, wenn etwas normalerweise
üblich ist, muß das nicht heißen, daß das bei Jedem Tier erfolgen muß,
Häufig treten bei Mamakarzinomen Tochtergeschwülste an der Leber, dem
Magen oder der Lunge auf der Zustand in dem sich ihre Hündin befindet
ist sehr kritisch - gesund wird sie wohl kaum nochmal werden, es bleibt
nur der Versuch ihre Lebensqualität zu verbessern, wie so oft ist der
Tumor leider erst zu spät entdeckt worden und hatte wohl schon gestreut
- allein diese eine Krankheit reicht schon für die Aussage "kritisch"
aus, sie benötigen im Augenblick am besten zu Ihrem Tierarzt einen Therapeuten,
der das Tier ganzheitlich untersucht und auf Grund der Diagnose Medikamente/Therapien
vorschlägt, es hängt vom Zustand des Tier's ab was man versuchen könnte,
welche Organe mit in die ganzheitliche Ausarbeitung gehören sollten, ob
eine pflanzliche Chemotherapie sinnvoll ist u,v,m, generell folgendes
je früher entdeckt - je größer die Möglicheiten zur Behandlung und zum
Erfolg, bei Ihrer SINA scheint schon das III Stadium (der Tumor gerät
in's Lyphsystem und bildet uU Metastasen - Tochtergeschwulste - ) erreicht
zu sein - Stadium III - Therapie kann sich schulmed nur noch auf den Versuch
der Schadensbegrenzung und symtomatischen (dh das Symtom was Auftritt
wird behandelt) Therapie beschränken, ganzheitlich könnte man es mit biologischeren
Medikamenten und einer biologischen Anti-Krebs Therapie (die auch das
psychische Befinden bessert) versuchen, mehr möchte ich aber ohne den
Patienten untersucht zu haben nicht sagen, einen Link zu Therapeuten-Listen
finden Sie bei Frage 17, (LO),
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