Wilkommen auf unserer Homepage der Tierheilpraxis - Op den Rhein, mit dem Thema Tierheilpraktiker! Hier finden Sie Informationen zu verschiedenen alternativen Naturheilweisen bei Tieren

Fragen & Antworten
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1633, Frage:

Hallo, Wir haben Gestern bei unserer 2 1/2 jährigen Hündin bemerkt, das Milch auus den Zitzen kommt! Gibt es dafür einen anderen Grund als Trächtig oder Scheinträchtig, da sie sonst keine Veränderungen zeigt! Da Kira unsere erste Hündin ist haben wir noch keinerlei Erfahrung mit diesen Sympthomen! Es ist noch hin zuzufügen, das wirklich keine Gewichtszunahme, angeschwollenen Zitzen, Wesensveränderungen oder so zu sehen sind!,(S, G,),

Antwort:

Entweder ist Sie schenschwanger oder tatsächlich trächtig, auf jeden Fall sollten Sie etwas unternehmen, der Besuch beim THP is sicherlich sinnvoll, (L,O,)

1632, Frage:

Hallo, Meine 4-jährige Colliehündin Kessy hat seit ca. 3 Jahren eine entzündete Nase. Angefangen hat es mit einem kleinen Kratzer, den sie von unserer Katze bekam. Dieser verheilte nicht, sondern die Wunde breitete sich aus. Ständig schuppt die Haut und die neugebildete Schicht löst sich immer wieder ab. Oft blutet der Nasenspiegel und das rohe Fleisch ist zu sehen. Die Diagnose unseres Tierarztes lautet Collienose. Die Therapie reicht von Antibiotika über Ekzekan gegen den Juckreiz bis hin zur Behandlung mit Methylpredniselon. Letzteres möchte ich nicht weiter geben, weil dieses Mittel die Nieren zu stark angreift. Alles andere schafft nur eine kurzzeitige Linderung. Haben Sie Erfahrung mit der Behandlung der Collienose? Was kann ich für meine Kessy tun?,(H, D),

Antwort:

Der Erste Schritt wäre einen biologische Ursachenklärung, darauf hin könnte man eine Prognose über die Erfolgsaussichten verschiedener Therapiemöglichkeiten (Bioresonanz, Eigenurin, Homöopathie usw) ziehen und Ihnen Näheres zu den Kosten sagen, ausserdem muß geklärt werden ob es "nur" eine Allergie oder auch eine Stoffwechselstörung sein kann, ein Gang zu THP wäre sicher sinnvoll, vor der Untersuchung stünde allerdings die Kortisonentgiftung, (L,O,)

1631, Frage:

Hallo, Mein Pferd Jedid leidet an mehreren equinen Sarkoiden. Das Größte ist im Bereich um die Augenwinkel, ein markstückgroßes befindet sich an der Vorderbrust, außerdem treten inzwischen mehrere haarlose, teilweise verhornte pfenniggroße Stellen im Schlauch und Innenschenkelbereich auf. Durch eine Biopsie mit Diagnose "Allergie" und nachfolgenden Cortisonbehandliung kam alles erst richtig in Gang. Ich möchte einen chirurgischen Eingriff vermeiden.,(K, G,),

Antwort:

Es gibt wirkungsvolle homöopatische Möglichkeiten, dazu zwingend erforderlich ist aber ein gründliches Krankheitsexamen, auf anthropsophischer Basis gibt es ebenfalls sehr gute Präparate, aber auch die "grüne Medizin kann und will Ihnen hier keine Wunder versprechen, auch hier ist es zunächst erforderlich Kortison zu entgiften, der Gang zum THP ist sehr sinnvoll, (L,O,)

1630, Frage:

Hallo, Mein Hund hat seit drei Tagen Durchfall, zwischendurch aber auch mal etwas festeren Stuhlgang, sonst ist er mobil und geht auch gerne spazieren. Er bekommt hauptsächlich Dosenfutter, zwischendurch auch mal eine rohe Bratwurst oder Leckerchen. Wie bekomme ich den Durchfall weg?,(M, M,),

Antwort:

Kotuntersuchung, wenn die Ergebnise es erfordern eine biologische Therapie UND eine VERNÜNFTIGE Ernährung, suchen Sie eine/n Behandler/in auf, (L,O,)

1629, Frage:

Hallo, Mein Pferd hat Chronische Bronchitis (er ist 12 Jahre alt, hatte - seit ich ihn habe, 8 Jahre - regelmässig jeden Winter eine akute Bronchitis, die aber nach der tierärztlichen Behandlung nach einigen Tagen wieder abklang) und ist nun - laut Tierarzt - absoluter Stauballergiker! Eine sehr teure Lungenspülung, die in der Klinik durchgeführt wurde, brachte nur einige Tage Linderung, dann ging die schlimme Husterei wieder los! Er steht in einem grossen, sehr schönen Offenstall, wo er sich ansonsten total wohl fühlt, bekommt aber leider neben Gras (weil Koppelsaison!) auch Heu, welches ich 2x täglich nass mache... dennoch: Den Staub kann ich nicht ganz vermeiden! Der dringende Rat nun von meinem Tierarzt: Einen neuen Stall suchen, in dem NUR Gras und Silo gefüttert wird und Späne eingestreut werden. Habe einen eventuell möglichen neuen Stall gefunden, zusätzlich wurde meinem Pferd gestern zur Linderung des Hustenreizes Cortison gespritzt... da ich langsam wirklich VERZWEIFLE, weil man an dieser "Geschichte" schon über 6 Monate rummacht und mir dieses Tier wirklich über alles geht, würde ich gerne erfahren (gute Tips!), wie ICH ihm Linderung verschaffen kann und würde mich sehr freuen ,(M, W,),

Antwort:

Der neue Stall ist sehr wichtig, oft sind sogenannte Bläschen auf dem Kehlkopf die Ursache von sigenannten Stauballergien, diese entstehen oft durch nicht richtig auskurierte Atemwegserkrakungen - aber generell ist für derartige Allergiker STaub Gift, eine biologische Therapie könnte Linderung bringen, ob es nun via Akupunktur, Bioresonanz oder Homöopathie am sinnvollsten ist , kann nur eine gründliche GANZHEITLICHE Untersuchung klären, (L,O,)

1628, Frage:

Hallo, mein 10 Jahre alter Ba-Wü- Wallach ist unterm Sattel sehr klemmig und tritt nicht frei raus. Trotzdem hat er sehr viel Schwung. Hat auch Probleme mit der Hinterhand frei mitzutreten. Mitteltrab und allgemein Verstärkungen fallen ihm sehr schwer. Kann es vielleicht sein das ihn im Rücken irgenetwas behindert?,(N, R,),

Antwort:

Das ist gut möglich zur Untersuchung kann gerne auch ein THP gerufen werden, allerdings wäre mein persönlicher Rat NICHT bei irgendwelchen Einrenkarktionen zu zustimmen, denn auch dadurch kann viel Schaden angerichtet werden, mal abgesehen davon das es sich meist um ein Bindegewebe oder Muskelproblem handelt und das kann man nicht so einfach "Einrenken", dazu gehört erheblich mehr, zB eine genaue Diagnose, eine medikamentöse und eine manuelle Therapie, gerne hilft auch hier die/der THP weiter, (L,O,)

1627, Frage:

Hallo, bei meiner Stute Fine 19 Jahre, wurde per Ultraschal festgestellt, dass sie eine Überdehnung des Unterstützungsbandes vorne links hat.Ich soll jetzt das Bein abwechselnd mit Heilerde(Tonerde)und einer Lotion beides vom Tierarzt einreiben.Fine darf jetzt auch erst mal 3 Wochen nicht auf die Wiese(könnte das Band eventuell reissen). Ich soll Sie jetzt nur auf harten Boden führen.Vielleicht hat jemand Erfahrung mit dieser Krankheit und könnte mir ein paar tipps geben ob es noch irgendwas gutes zum einreiben gibt und wegen der Fütterung auch. Ich darf ja nicht viel mit Ihr machen, sie soll auch nicht zu dick werden das ist auch nicht gut für sie. Im Dezember 2001 wurde am selben Bein am Gleichbein eine Absplitterung und Verwucherungen festgestellt. Das haben wir aber gut im Griff bekommen, ich hatte Fine bestimmt 6 Monate deswegen geschont ( durfte aber zu der Zeit auf die Wiese),(N, M),

Antwort:

Eine Gute Tat wäre zusätzlich wegen spez oraler Medikamente und Futtermittel eine/n THP zu rufen und die andere mit dem Pferd sobald möglich zur Physiotherapie zu gehen - das hängt aber von den Untersuchungsergebnissen ab, (L,O,)

1626, Frage:

Hallo, unser Hund Jamie hat eine Pappilomawarze direkt am Zahnfleischrand zum unteren Schneidezahn.Es sieht aus wie ein Blutblaeschen. Die TA meinte, dass es ein Virus sei und ich sollte schauen, ob es sich veraendert oder noch welche dazukommen. Wenn es mehr wuerden, so koennte man sie rausschneiden. Er bekam eine Vitamintablette. Leider kennt sie sich mit der Homoeopathie nicht aus. Koennen oder duerfen sie zu etwas raten ?,(D, N,),

Antwort:

Da gibt es etwas - allerdings sollte vorher ein Krankheitsexamen klären, welches "Kraut" in seinem Fall das Richtige ist, auf zum THP ein Besuch verhilft sicher zum richtigen Präparat, (L,O,)

1625, Frage:

Hallo, Meine 11-jährige Stute hat am äußeren Kronenrand des rechten Vorderbeins eine ca. 1,5 cm breite und 1/2 cm hohe "Wucherung" die ich für wildes Fleisch aufgrund eines Ballentritts hielt. Ich habe ihr Graphites (C 30, pro Tag 10 Tropfen) gegeben. Es trat keine Veränderung ein. Könnte es sich um eine Warze handeln? Wie kann ich das feststellen, bzw. wie unterscheidet sich wildes Fleisch von einer Warze? Und welches Mittel würden Sie bei einer Warze empfehlen?,(S, K,),

Antwort:

Das muss man selbst einmal Vorort gezeigt bekommen und braucht Routine in der Diagnose, es könnte auch tumoröses Gewebe sein - rufen Sie eine/n Behandler/in, mal generell entstehet Wildesfleisch aus Wunden, Warzen meist durch Viren (dazu brauch es nicht unbedingt vorher eine Wunde gegeben haben und Tumore können sich aus allem entwickeln - seltener aber aus frischen Verletzungen), (L,O,)

1624, Frage:

Hallo, Unsere 12-jährige Husky-Hündin Chenny hat seit ca. 2 Monaten immer nach dem Trinken einen kleinen Husten- bzw. Räusper-Anfall.(2 Mal) Auch leidet sie seit diesem Zeitpunkt unter starkem Mundgeruch (schlechte Zähne hat sie nicht!). In ganz seltenen Fällen kommt es auch vor, das dieser Anfall auch beim Aufstehen oder Herumdrehen vorkommt. Sie frisst normal und komischerweise tritt dieser Anfall weder beim Fahrradfahren noch beim Fressen auf. Man hat auch nicht den Eindruck, daß sie zu wenig Luft bekommt. Was kann es sein ? Die einzigen Medikamente, die sie momentan bekommt, ist täglich 1/2 Tablette Luminal (entspricht 50 mg Phenobarbital)gegen das vom Rücken ausstrahlende Nervenzittern in den Hinterläufen und leichte Epilepsie,(S, P,),

Antwort:

Entweder kommts vom Kehlkopf her oder das Herz könnte beteiligt sein, das sollte abgeklärt werden, suchen Sie eine/n Behandler/in auf, gern auch zum THP deswegen gehen, (L,O,)

1623, Frage:

Hallo, mein Shetty-Wallach Moritz hatte vor kurzem eine Hufrehe. DIe war dann allerdingsnach Tierarztbehandlung auch wieder schnell vorüber. Allerdings kommt es jetzt in Abständen von 2-3 Wochen immer wieder dieselben Symptome. Er kann kaum oder nur schwerlichst laufen und zittert an den Beinen. Nun stellt sich mir die Frage, ob das schon chronisch ist, und was mache ich, wenn er wieder diese Lahmheit zeigt. Weniger Futter und so ist klar, aber braucht er dann wieder Medikamente oder so was? Ich bin hier sehr überfordert, weil ich überhaupt nicht weis, wie ich jetzt weiter vorgehen soll. Vorallem er steht schon immer in Weidehaltung und ich hatt enoch nie Probleme und jetzt will es gar kein Ende mehr finden,(S, G,),

Antwort:

Eine Erkrankung wird im allgemeinen nach 4 - 6 Monaten als chronisch bezeichnet - natürlich sollte man "MORITZ" näher untersuchen und ihm zusätzlich zur Heilung biologische Präparate geben, da er es offensichtlich nicht alleine schafft, Adressen von THP's bitte HIER klicken, (L,O,)

1622, Frage:

Hallo, Mein 5jähriger Haflinger hat schon seit über 4 Monaten Ausfluss aus der linken Nüster. Ansonsten hatte er nie Fieber und ist topfit! Angefangen hatte es mit orangefarbenem Schleim, der mal wässrig mal zäh war. Unser Tierarzt hatte Verdacht auf eine Nebenhölenentzündung und verabreichte 2 Wochen lang ein Antibiotikum. Als keine Besserung eintrat wurde er nach ca 1 Monat Geröngt und Gespiegelt. Sämtliche Nebenhöhlen und der Luftsack zeigten keine Spuren von Schleim auf. Auch die Zähne und Zahnwurzeln waren einwandfrei. Wir verabreichten ihm einen Schleimlöser und uns wurde geraten abzuwarten. Als es nach ca 2Wochen immer noch nicht besser war, verschrieb uns der Arzt ein stärkeres Antibiotikum gegen Bakterien unter Verschluss, da er vermutete dass es sich doch um einen Eiterzahn handelt. Auch dies nützte nichts. In unregelmässigen Abständen fliesst immer noch wässrige Flüssigkeit bis hin zu dickem, zähem, gelben Schleim aus seiner linken Nüster. Daraufhin fuhren wir ein weiteres Mal in die Klinik und es wurde erneut aller geröngt und gespiegelt. Auf den Röntgenbildern sah alles sehr sauber aus. Auch beim Spiegeln fand man lange nichts. Bis er im Luftsack auf minimale Schleimspuren traf. Davon wurde eine Probe genommen und ins Labor überwiesen. Diese fanden darin Spuren von Futter und hinweise auf Allergiezellen. Die Blutwerte waren in Ordnung, ausser dass beinahe eine Blutarmut bestehe. Jedoch wurde uns gesagt dass, dies ziemlich normal sei, da er was ähnliches wie eine kalte Druse hätte. Er gab uns eine Wurmpaste mit, die wir dem Pferd verabreichen sollen, da es möglich sei, dass die Futterreste im Luftsack mit Würmern dorthin transportiert wurden. Er gab uns auch noch Schleimlöser mit und riet uns erneut abzuwarten. Wenn dies auch nichts bringt müsste ich das Pferd nochmals in die Klinik bringen, und er möchte ihn eine Woche lang täglich spiegeln. Wenn auch das nichts bringen würde müsste man seinen ganzen Kopf unter Vollnarkose untersuchen! Da ich langsam daran zweifle, dass dieser Arzt mal auf einen grünen Zweig stösst und herausfindet woher dieser Schleim stammt, hoffe ich dass mir auf diesem Weg jemand helfen kann.,(S, ?,),

Antwort:

Normal ist eine Anemie sicher nicht und unterstützend eingreifen sollte man diesbezüglich auch, wenn Sie nicht zur Nachkontrolle möchten, wird die Zeit zeigen, ob de Ausfluß aufhört, sicherlich wäre es sehr sinnvoll diese Zeit zu nutzen und zusätzlich zum THP zu gehen bzw diesen kommen zu lassen, zum einen möchten Sie ja ohnehin Abwarten und zum anderen bleleibt der Weg für spätere weitere Behandlungen, falls die dann noch erforderlich sein sollten, ja auch frei, (L,O,)

1621, Frage:

Hallo, Mein sechsjähriger Wallach (Springpferd) hat seit einer Woche beidseits in der Fesselbeuge, an der tiefen Beugesehne die Schleimbeutel entzündet und gefüllt. Wie kann ich dieses behandeln??? Habe es schon mit Heparin-Na 50000IE versucht,doch es trat keine Besserung auf!,(M, T,),

Antwort:

Entweder Therapie des Behandlers fortsetzen oder zusätzlich und ggf alleine die einer/s ganzheitlichen Behandler/in nach deren eingehender BIOLOGISCHEN Anamnese durchführen, i d R kommt hier Akupunktur, Homöopathie und/oder Magnetfeldtherapie zum Einsatz, (L,O,)

1620, Frage:

Hallo, Mein Pferd idt Dämpfig und ich nöchte wissen wie ich die Dämpfigkeit am besten Behandeln kann (keine Lungenspülung)?,(A, K,),

Antwort:

Diese Erkrankung kann vielerlei Ursachen haben, es können Allergien aber auch Herz oder Lingenerkrankungen dahinter stecken, uU aber auch eine verschleppte Bronchitis gepaart mit falschem Training - Generell sollten sich Besitzer gesunder Pferde folgendes einprägen, das Pferd so lange führen bis es nicht mehr pumpt (nicht wie oft angenommen bis es "trocken" ist - nicht die Näße ist Schuld an Erkältungen bis hin zu Lungenleiden beim Pferd sondern Durchzug - sonst wären alle Pferde die im Sommerferien auf eine Wiese mit Unterstand gehen ständig Erkrankt und teils Dämpfig) der nächste wichtige Punkt ist auch kl Infekte IMMER ernst zu nehmen, nun zu der Frage bez der natürlichen Behandlungsmöglichkeiten, zunächst wäre es wichtig zu klären ob Kortison innerhalb der letzten 7 JAHRE zum Einsatz kam, wenn Ja muß Vor einer ganzheitlichen Untersuchung zunächst entgiftet werden, dann kann die/der THP Vorort klären, ob und wenn ja welche Therapie möglich ist, bei Allergien bietet sich nach der Allergietestung die modifizierte Eigenbluttherape, Bioresonanz oder Desensibilisierung an, bei Herzleiden ist Herzspezifisch vorzugehen und ebenso bei Lungenleiden, i d R kommen dann Akupunktur oder Homöopathie zum Einsatz, der sinnvollste Weg wird nach der Erstuntersuchung dann mit der/m Besitzer/in nebst der damit verbundenen Kosten besprochen, (L,O,)