diese zusätzliche Seite haben wir eingefügt, damit die Seiten-Ladezeiten nicht zu lange werden,
1732, Frage:
Antwort:
Mit zunehmendem Alter werden die Organfunktionen verringert und die Selbstheilungskräfte werden geringer, das Sie für fünf frißt zeigt das entweder Parsiten oder eine Stoffwechselstörung am Werk sein könnten, auch das struppige Fell weist auf ein Defizit hin, hinzu kommt der - wenn er auch schon länger her ist - Durchfall und das Erbrechen, eine Blut und Kotprobe, ob vom THP oder TA ist unerlässlich, eine Nierenschädigung ernscheint recht warscheinlich und wenn Sie nicht bald eingreifen, könnte es sein das ihr Vierbeiner sehr schnell komplett abbaut, (L,O,)
1731, Frage:
Antwort:
Das kommt auf die Art der Verletzung an, wenn es so stark geblutet hat und nun angeschwollen ist sollte ein THP oder TA zu Rate gezogen werden bevor man einen bleibenden Schaden provoziert, (L,O,)
1730, Frage:
Antwort:
Da gehen selbst die schulmed Meinungen sehr auseinander und das Nachsehen hat der Patient dabei, zum einen gibt es bis heute keine zuverlässigen 100 % - igen Verfahren um abzuklären ob bei einer OP auch wirklich jegliches tumoröses Gewebe entfernt wurde - was mit entscheidend für die Rückfallquote ist und zum anderen gibt es bis heute keine Therapie, ob schulmed oder alternativ die garantiert das der Tumor gestoppt und Metastasen verhindert werden - lediglich die Verträglichkeit bildet den großen Unterschied, ob schneiden oder nicht im Fall ihres Hundes ist in gewisser weise eine Lotterie - selbst viele Schlmediziner sagen "Noli tangere" (nicht Berühren) solange die Form der Tumore weich und rund und deren Wachstum verschwindend gering ist - es sind sich aber alle einig das aufgegangene oder zu großen Raum fordernde Tumore entfernt werden müssen - kleinere Knoten die mit der Hitze etwas wachsen sind oft nicht unbedingt bösartig - das Problem ist nur das sie auch sehr schnell Entarten (bösartig werden) können (aber nicht müssen) - jünger Kastriete negen zu dieser Tumorform nicht so sehr und ob mit 10 Jahren eine OP gemacht werden sollte hängt auch von der Konstitution der Hündin ab - derartige Patientinnen können aber auch sehr gut mit ganzheitlichen Mitteln betreut werden, daher mehere Meinungen und auch die eines THP einholen, (L,O,)
1729, Frage:
Antwort:
THP aufsuchen Allergietest machen biologisch untersuchen lassen und auf den Rat der/des Behanler/in hören, (L,O,)
1728, Frage:
Antwort:
Unter umständen Ja, aber es gibt noch einige Warzenmittel mehr, nach einer Untesuchung wählt man das Mittel das die meisten Übereinstimmungen hat - Teebaumöl dürfte nicht viel bringen, Warzen in so jungen Jahren gehen oft von selbst weg, zur Immunstärkung wäre Aloe oder Schwarzkümmel in Maßen besser, (L,O,)
1727, Frage:
Antwort:
Vermutlich verschieben sich falls der Zahn raus muss die restlichen Zähne, ist die Hündin beschwerdenfrei sollte man den Zahn so lange erhalten bis er zu viel Probleme macht, wenn Sie dann inzwischen - hoffendlich - schon älter ist, wäre das Ziehen auch nicht so sehr tragisch, besser als ständige Entzündungen und uU nötige OP's mit Sedierung oder Narkose, eine Wurzelbehandlung halte ich für kritisch, der Erfolg hängt anatomisch vom Bau der Wurzel der Hündin ab und ist oft nur ein schmerzhaftes herauszögern des unvermeidlichen..., weichere gesunde Kost, mäßiges Zähneputzen und Abwarten wäre das beste in der augenblicklichen Situation, (L,O,)
1726, Frage:
Antwort:
Futtermäßig sollte weniger Fett und Eiweiß gegeben werden, viele Seniorenfutter weisen diese Eigenschaft auf, einfach im Laden die Inhaltsstoffe vergleichen - ja es gibt excelente biologische Medikamente die mit hoher Warscheinlichkeit zur Beschwerdenfreiheit führen - gehen Sie zum THP, (L,O,)
1725, Frage:
Antwort:
Koppen ist ein Gewährsmangel - weil gesundheitsschädlich, nicht abzugewöhnen und durch Abschauen übertragbar auf weitere Pferde - daher auch sehr unbeliebt in Mietställen, bessern kann man das Ganze mit einem Kopperriemen - viel Abwechslung und keine Ausfsetzfläche helfen ebenso, die Gesundheit leidet weil zum einen die Zähne deformiert werden und zum anderen durch das ständige Luftverschlucken der Magen zunehmend in seiner Funktion behindert wird - trotz alle dem haben auch Kopper eine Lebensberechtigung, sind oft intelligente und freundliche Kammeraden die auch trotz des Mangels ein recht hohes Alter erreichen können, (L,O,)
1724, Frage:
Antwort:
Silage ist gut, wenn sie keinen Schimmel oder Giftpflanzen enthält und möglichst natürlich gefärbt ist (hier gibt wie beim Heu je blasser die Farbe desto weniger nahhaft), soweit möglich aromatisch riecht und eine nicht zu feine oder grobe Strucktur aufweist, sie ist nahhafter als Heu und schon in sich feucht, also ein guter Ersatz für's Heu, allerdings sollten Sie bei der Stute abklären woher die Erkrakung kommt, oft ist es eine Allergie die recht gut mit biologischen Mittel zu beherschen ist - der Gang zum THP könnte sich lohnen, (L,O,)
1723, Frage:
Antwort:
Vieles, allergischer Husten, Mandelentzündung, Sodbrennen mit Reflux..., zumal Sie offenbar sowiso Stoffwechselstörungen hat - wie wäre es mit einem Besuch bei eineer/m ganzheitlichen Behandler/in ?!, (L,O,)
1722, Frage:
Antwort:
Dah hilft nur Vorstellen Untersuchen und uUh Röntgen es könnte etwas am Knochen sein, günstigenfalls hat sie "nur" zu empfindliche Fußsohlen, aber das hätte schon Jahre vorher auffallen müssen, (L,O,)
1721, Frage:
Antwort:
Entweder ist es etwas an den Beinen oder am Rücken zunächst könnte ein Gang zum THP sinnvoll sein, sollte Röntgen, Ultraschall oder uU sogar ein MRT nötig werden müssten Sie dafür zum TA oder besser einer guten Klinik wechseln, (L,O,)
1720, Frage:
Antwort:
Entsteht meist durch Verletzungen die nicht so abheilen wie sie sollten, das kann zB daran liegen das sie nicht erkannt oder nicht richtig austherapiert wurden oder es ist "einfach" eine altersbedingte nicht mehr richtig abheilende Stelle, therapiemäßig hätten das Stoßwellen sehr gute Aussichten auf eine Verbesserung der Erkrankung, ganzheitlich könnte man durch spiezielle biologische Präparate etwas erreichen und als Ergänzungsfutter wäre Canisyn sehr sinnvoll, (L,O,)1719, Frage:
Hallo, vor einer Woche wurde unserem Golden Retriver, Timmi 6 Jahre alt,ein Milz Tumor entfernt.Er war sehr groß und wog 1,77 Kg.Timmi ist sehr kräftig und vor allem sehr zäh.Er hat in seinem Leben schon einiges hinter sich.Er hatte als Welpe einen Darmverschluß(Operation),er wurde vergiftet und noch einige andere Verletzungen.Er stand aber immer wieder auf und ist auch jetzt erstaunlicher weise recht fit.Er hat nach der Operation schon auf seinen eigenen Beinen gestanden.Aber kann ein Hund nach erfolgreicher Operation überhaupt weiterleben.Der eine sagt ja der andere nein.(Wir haben die Laborwerte vom Tumor noch nicht)Wie geht das denn ohne Milz. Ich mache mir außerdem noch etwas sorgen über seine Atmung,er atmet etwas schwer.Der Arzt aus der Tierklinik in Potsdam meinte das es mit der Operation zu tun hat.Kann das stimmen? Was kann der Hund jetzt noch machen und was darf er nicht mehr? (?, H,),Antwort:
Da bleibt nur abwarten, es gibt einige die es ohne Milz schaffen - sicherlich können Sie sich auf die Aussage der dortigen Behandler verlassen, die Ärzte brauchen Zeit um zu sehen wie es Timmi verträgt - einfach ist sowas nicht und erst wenn das Ergebnis der Untersuchung da ist kann man weiter sehen, wird er wieder stabil ist es sicher sehr sinnvoll zu versuchen ihn auch ganzheitlich zu unterstützen, momentan muß er aber erst einmal "über den Berg" sein, (L,O,)
1718, Frage:
Hallo, Meine Stute (Hannoveraner, 19 Jahre) hat ind diesem Sommer so starke Gaswntwicklung, daß sie fast an eine Gaskrampfkolik gestorben wäre. Wir haben schon alles mögliche unternommen. Sie steht seit 6 Wochen tagsüber nur noch auf dem Paddock (nicht mehr auf der Weide) und bekommt Heu. Nachts steht sie in einer Strohbox. Sie bekommt Hafer, keine Pellets und kein Zusatzfutter ebenso keine Möhren, Äpfel o.ä.. Sie wird normal bewegt. Sie ist gegen Bandwurm entwurmt, hat keinen Sand im Darm und eine Magenenzymsubstitution hat nicht gegeholfen genauso wenig wie eine Flohsahmenfütterung. Sie sieht hochtragend aus, was sie nicht ist. In der Bewegung gast sie stark ab, so daß der Bauchumfang zeitweise um 20 cm abnimmt. Ansonsten ist der Bauchumfang von Tag zu Tag verschieden, ohne daß eine Regelmäßigkeit zu erkennen ist und dabei wieder genauso stark wie zu den Zeiten auf denen sie auf der Koppel stand. Leider weiß ich mir keinen Rat mehr.,(?, L),Antwort:
Vermutlich ist die Bakterienflora im Darm aus dem Gleichgewicht, da müssen vorder Verabreichung irgendwelcher Mittel erst grundlegende Untersuchungen gemacht werden um zu sehen was man wie unterstützen kann, ein Gang zum THP ist sicherlich sehr sinnvoll, (L,O,)