Wilkommen auf unserer Homepage der Tierheilpraxis - Op den Rhein, mit dem Thema Tierheilpraktiker! Hier finden Sie Informationen zu verschiedenen alternativen Naturheilweisen bei Tieren

Fragen & Antworten
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2066, Frage:

Hallo, Mein Quarter-Wallach hatte im Februar diesen Jahres einen Weideunfall, von dem keiner weiß, wie er passiert ist. Er mochte mit dem linken Hinterbein nicht mehr auftreten. Der TA diagnostizierte Fesselgelenk vertreten, gestaucht.Jedoch ohne Schwellung, Berührungs- schmerz oder Wärementwicklung am betroffenen Bein. Die Röntgenbilder waren o.B. Bereits am nächsten Tag war die starke Lahmheit abgeklungen, er lahmte noch, jedoch nicht sehr schlimm. Es sollte zur Stütze bandagiert werden, wir machten Packungen m. Essigsaurer Tonerde, Quark, Tensolvet. Nach 6 Wochen lahmte er immer noch, daraufhin wurde das Bein abgespritzt, der TA bestätigte nochmals das Fesselgelenk. Nach 8 Wochen war er immer noch nicht komplett lahmfrei, worauf ich eine weitere Behandlerin hinzu zog. Sie behandelte auf Blockade des ISG, er bekam drei Akupunkturnadeln in den Lenden- Kreuzwirbelbereich und wurde "eingerenkt". Dannach war es sofort besser, nach einer Woche mußte er erneut "eingerenkt" werden. Dannach "hielt" alles über den Sommer, er ist sogar Turniere gegangen. Im Herbst traten wieder Symptome auf. Leichtes Ticken vorne links, dann wieder weg, einige Tage Ruhe, wieder leichtes Ticken vorne links, dann wieder gut. Von einem Tag auf den anderen mochte er dann wieder die Hinterhand nicht mehr bewegen, den Huf hinten rechts ließ er sich nur mit Widerwillen auskratzen. Also wieder Akupunktur, einrenken, 1 Woche später nocheinmal. Vorsichtiges antrainieren, Stangenarbeit, seit dem jedoch kommt er nicht mehr ganz grade. Er hat zwar keinen Druckschmerz mehr und geht, an der Longe klemmt er anfangs die Schweifrübe ein und tritt hinten sehr kurz, nach einer Weile fängt er an zu furzen und der Schweif hebt sich, dann macht er sich richtig lang und äppelt auch ab. Unter dem Sattel aber entspannt er nicht. Er äppelt z.B. beim Warmreiten nicht, grundsätzlich erst wieder im Stall, er läßt sich rechts schlecht biegen, er trägt mitunter den Schweif schräg rechts auf der rechten Hand. Beim Stopen oder bei Seitengängen verdreht die Schweifwirbel im unteren Teil, mitunter schlägt er mit dem Schweif, der Galopp ist sehr kurz gesprungen, auf der rechten Hand etwas wackelig, auf der linken Hand müde und demotiviert. Der Sattel ist auf seiner Paßform überprüft. Da er seit dem Antrainieren häufig Gamaschen und Glocken hinten trägt, höre ich, wie er beim Reiten und longieren innen streift. An der Longe galoppiert er etwas freier, er dreht aber gerne von der linken selbstständig auf die rechte Hand. Links galoppiert er gerne falsch an, was er früher nie getan hat. Behandeln wir vielleicht an der Ursache vorbei ?, (?, E),

Antwort:

Hier kann ich nur auf Ihre obige Schilderung vermuten, daran vorbei behandeln Sie vermutlich nicht, aber es scheint so, als ob die Nachsorge nicht ausreichend war und so der Schaden im Prinzip nicht richtig ausheilte bzw sich offensichtlich verschlimmerte, genauers kann nur gesagt werden, wenn der Vierbeiner mal am aller Besten in einem ganzheitliches REHA-untersucht würde, Adressen können Sie zB hier erfragen, (L,O,)

2065, Frage:

Hallo, unächst bin ich positiv überrascht, dass es so eine tolle Seite im Internet gibt. Ich brauche Ihren Rat bezüglich meiner 7 Monaten alten Sennenhündin Nala. Des öfteren - insbesondere beim toben oder rennen mit anderen Hunden auf der Wiese - passiert es, dass sie mit dem vorderen Beinchen im Ellbogengelenk einknickt und dann etwas humpelt. Meistens ist es nach ein paar Minuten wieder ok, doch vor 14 Tagen ist sie so schwer gestolpert - vermutlich Hasenloch in der Wiese - dass ich sie dem Tierarzt vorgestellt habe. Danach folgte 10 Tage Schonung an der Leine - ganz schön stressig mit einem verspielten Junghund ! Jetzt bekommt sie zu dem Trockenfutter Select Gold noch PlantaSil und Canovitol für das Knochen-wachstum. Dennoch kommt das Einknicken noch vor - wenn auch abgeschwächt. Da ich mir Sorgen machte, habe ich die Hüfte und das Fußgelenk bei der Tierärztin röntgen lassen. Die Hüfte sieht sehr gut aus. Das Gelenk am Beinchen hat eine wohl etwas große Fuge, was aber im Wachtum wohl vorkommen kann, nichts ist abgesplittert oder deformiert. Sind die Probleme denn normal? Kann OEC dahinter stecken oder mache ich mir zu viele Sorgen ?, (H, ?,),

Antwort:

Gerade gr Hunderassen wachsen oft zu schnell und das kann auch zu solchen Problemen führen, ist das Gelenk erst einmal gestaucht und die Bänder überdehnt sind, wird es gerade bei jungen Hunden schwierig, lange genug, dh auch noch Wochen nach Beschwerdefreiheit, vorsicht walten zu lassen, Sehnen und Bänderdefekte brauchen mind 6 Monate zu Heilen, manche Futterhersteller haben ein Futter, daß speziel auf das Wachstum verschieden gr werdender Rassen abgestimmt ist, solch ein Futter (Guten Futterhändler fragen) und wenn schon ein Schaden entstanden ist, ein Zusatzfutter zur Unterstützung der gesunden Bänder- Knochen-Gelenk- und Sehnenfunktion ist deshalb sehr sinnvoll, meißt enthalten diese neuseeländischen Grünlippenmuschelextrakt und Vitamine/ Minerale in einer für den Bewegungstoffwechsel wichtigen Art/Menge, auch ein zusätzlicher Besuch bei einer/mTHP ist sinnvoll, (L,O,)

2064, Frage:

Hallo, meine 5 Jährigr Stute aht sich vor 10 Tagen nach 40 Minuten Hallenreiten plötzlich hinten vertreten. Das hat ein richtigen Knall gemacht. Tierarzt war da, aht sie auch geröngt, Bilder sind negativ, da sie aus der Hüfte raus lahmgeht, tippt er auf eine Bänderzerrung am Knie. Seit dem Vorfall entlastet sie das Bein oft, geht auch leicht sichtbar im Schritt lahm. gehe 10 - 30 min tägl. spazieren. Soll ich Palazon verabreichen? Habe ich bis jetzt nicht können, da sie oberdrein letzte Wo noch ne Kolik hatte. wie lang kann das ungefähr dauern bis ich sie wieder reiten kann?, (P, ?,),

Antwort:

Es ist auch möglich das eine Sehne stärker verletzt ist, bessert sich der Zustand ab Unfall nicht innerhalb von 3 - 4 Wochen, sollten Sie den Gang in eine gute Tierklinik in Betracht ziehen, am Besten eine mit gr Erfahrung was Lahmheiten angeht, zB Dr Cronau / Wattenscheid oder gar die Uni in Hannover,zusätzlich könnten Sie schon jetzt begleitend mal eine/n THP rufen, (L,O,)

2063, Frage:

Hallo, mein Shetty hat immer wieder Blähungen und wässrigen Ausfluss, der Tierarzt meinte ich solle vorsichtshalber den Leckstein entfernen und hat eine Kotprobe mitgenommen. Der Kot sah anfangs noch normal aus, wird jetzt wässriger. Laut Aussage Tierarzt hätte er nur Wurmlarven feststellen können, daraufhin hab ich alle meine Pferde entwurmt. Kurze Besserung der Symtome. Jetzt ist es wieder stärker. Ich füttere Heu und Stroh, kein Kraftfutter, nur Mineralfutter zusätzlich. Was kann ich tun ?, (C, F,),

Antwort:

Das mit dem Leckstein ist sinnvoll, Würmer sind mittlerweile oft schon resistent (immun) gegen viele Wurmkuren, also könnten es weiterin auch Würmer sein, aber es können auch Pilze oder Stoffwechselstörungen dahinter stecken, deshalb eine/n THP zusätzlich rufen, denn via Internet kann man keine Körperstoffe untersuchen, (L,O,)

2062, Frage:

Hallo, Mein 3 jähriges Quarter Horse Abraxas hat nach mittlerweile 8 wöchiger konstanter Lahmheit hinten rechts die Diagnose "gestörte enchondrale Ossifikation mit Vergrößerung der Metaphyse" (Röntgen) bekommen. Das Pferd steht in Offenstall-Haltung und wird erst seit August (also mit ~ 3 1/2 Jahren) 2-3 mal pro Woche Schritt im Gelände geritten. Da die Lahmheit relativ schwach zu sehen ist, sollte sie durch Reiten provoziert werden, um eine bessere Diagnose stellen zu können. Allerdings hat sich die Lahmheit durch das Reiten eher gebessert. Therapievorschlag des Tiearztes: Lokale Gaben von Vitamin D. Meine Frage: Welche Möglichkeiten gibt es, die Ossifikation zusätzlich positiv zu beeinflussen?, (A, J,),

Antwort:

Die vermehrte Bewegung führte zu einer besseren Durchblutung und diese zu einem besseren Stoffwechsel, dadurch und durch die Gabe der Präparate des TA, geht es ihrem Vierbeiner nun besser, sinnvoll ist keine Kleie und wenig Eiweiß, dafür aber ein zusätzlices gutes Gelenkfutter, wie zum Beispiel Turboflex-Horse der Ersatz für das sehr gute und bekannte Equisin, auch der zusätzliche Besuch einer/sTHP wäre hilfrech, (L,O,)

2061, Frage:

Hallo, mein Dackel hat vor einem Jahr eine Dackellähmung diese konnte aber durch Medikamente beseitigt werden. Jetzt hat er aber schmerzen,jault ständig und bewegt sich nicht mehr auch wenn man ihn anschaut fängt er an zu jaulen. Der Tierarzt gab ihm Medikamente und meinte ich solle abwarten, (D, ?,),

Antwort:

Dakellähme ist eigentlich ein Bandscheibenvorfall, der mehr oder minder schlimm sein kann, die Tatsache, daß die Lähmung wieder weg ist (schließe ich aus Ihrem Text) besagt aber nur das der Druck auf den Rückenmarknerv weg is und der Nerv nicht so geschädigt ist, das voraussichtlich ein Dauerschaden entsteht, nicht bei diesem mal, denn solche Patienten neigen zu Rückfällen durch die mit der Erkrankung einhergehenden Lockerung des Bindegewebes, erst nach ca 1 Jahr ohne Rückfälle kann man davon ausgehen, daß ausser bei Ausnahmesituationen, auch kein Rückfall mehr entstehen wird, für Ihren Vierbeiner wäre sachkundige Physiotherapie nun sehr wichtig, ebenso könnte in Abstimmung auf die Krankheitssituation ihres Vierbeines eine zusätzliche homöopathische Unterstützung deshalb gerne auch eine/n THP aufzusuchen, (L,O,)

2060, Frage:

Hallo, Ich habe mir vor einigen Wochen einen Kater geholt! Er war sehr verschnupft (kein Nasenausfluss), beim putzen hat er sehr geschnottert, seine Ohren waren stark entzündet und Luft hat er auch schlecht bekommen ! Ich war beim TA der hat ihm Antibiotika verschrieben, welche erst nach dem 3. Versuch geholfen haben! Er war 1 Woche "gesund" dann war er wieder da ! Der TA hat es nochmal mit Antibiotika versucht mit Erfolg! 2 Wochen "gesund" und wieder da aber nicht ganz so schlimm!, (?, S),

Antwort:

Entweder können Sie's weiter mit Antibotika versuchen, sicherlich wird Ihr TA wenn's weiter nicht richtig wirkt auch mal ein Antibiotigramm machen, damit er weis welches, der vielen Antibiotika denn möglichst optimal wirkt, der ganzheitliche Weg, den ich für den besseren halte, führt allerdings zu nächst am Besten zum sachkundigen eine/n THP der versuchen wird nach einer eingehenen ganzheitlichen Untersuchung, die individuellen Medikamente für ihren Vierbeiner zusammen zu stellen, (L,O,)

2059, Frage:

Hallo, habe mich in eine Stute verliebt, die ich gerne kaufen möchte.Nun war die jetzt fast 4 Jahre alte sie war als Fohlen mit Nervengas vergiftet und mußte 2 Wochen in der Klinik bleiben. Leider kennen wir keinerlei Ergebnisse.Sie ist vom Körperbau unauffällig, aber noch sehr unruhig(was ja nicht ungewöhnlich sein muß!?) Deshalb meine Frage ob ich irgend welche Bedenken anmelden sollte.Kann Sie Schäden des Gehirns zurück behalten haben?Ist sie deshalb ein Risikopferd?Könnte sie allein auf Grund der Vergiftung "durchdrehen"? , (?, B,),

Antwort:

Eine 100 %-ige Sicherheit kann Ihnen da niemand wirklich geben, aber wenn sie seit nun 3,5 Jahren wirklich keinerlei Symptome für irgendwelche Krankheit erkennen läßt, ist es doch warscheinlich, daß Sie gesund ist, Sie sollten versuchen vorher näheres bei der damals behandelden Klinik zu erfragen, weigert sich der jetzige Eigentümer die Klinikanschrift heraus zu geben, würde ich zur Vorsicht raten, (L,O,)

2058, Frage:

Hallo, unser Hund ist nun 8,5 Monate alt und stinkt fürchterlich. Hat das etwas mit den Hormonen zu tun? Hört es wieder von selbst auf oder evtl. erst nach einer Kastration? Kann man durch Zufüttern von Zusatzstoffen die Geruchsbildung beeinflussen?, (T, T,),

Antwort:

Das kann man so via Internet gar nicht beantworten, denn man riecht's nicht deshalb eine/n THP oder Tierarzt aufzusuchen, eigentlich haben Hunde aber nicht einen solchen Eigengeruch wie Eber oder Ziegenböcke, (L,O,)

2057, Frage:

Hallo, mein hund (Bracke) leidet an einer Hausstaub- und Milbenallergie. Behandlung z.Z. Eigenbluttherapie! Wer kann mir Ratschläge geben, was ich noch machen kann, (R, S,),

Antwort:

Bioresonanz wäre optimal, am Besten deshalb eine/n THP aufzusuchen der damit schon länger und erfolgreich arbeitet, die zZ besten Geräte stammen von Regumed und Mora, (L,O,)

2056, Frage:

Hallo, ei unserem 7 Jahre alten Kater wurde eine Bauchspeicheldrüsenentzündung festgestellt. Ich habe in einem Forum gelesen, dass man auch evtl. auf homöopatischer Basis helfen kann. Wie komme ich an entsprechende Medizin, Tierarzt, etc.? Die Fütterung mit Diätfutter (auch Selbstgekochtes) hilft nicht so richtig. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es schon chronisch ist. Ich wüde ihm gerne helfen, muss aber sagen, dass ich ihn auch nicht unnötig leiden lassen will, wenns dann nichts mehr bringt, (C; S,),

Antwort:

Da ist Hoffnung, es gibt sehr gute biologische Mittel, allerdings müßen die auf das individuelle Krankheitsbild abgestimmt sein, deshalb eine/n THP aufzusuchen, ist das Simile (paßende Präparat) gefunden, hilft es meist langfristig gut, (L,O,)

2055, Frage:

Hallo, , (?, H,), bei unserer Schäferhuendin (10 Jahre)wurde vor 3 Wochen die rechte Säugeleiste wegen eines Tumors entfernt, auf der Lunge war nichts zu erkennen. Gleichzeitig wurde bei der OP auch die Gebährmutter entfernt. Nun wird sie mit einer Neytumrin-Kur behandelt. Auf der anderen Gesäugeleiste ist ein kleiner Knoten zu ertasten. Wie sind ihre Chancen?? Wird die Kur helfen??? Wie ist ihre Meinung??

Antwort:

Die Präparate der Firma VitOrgan sind sehr gut, beim Krebs ist die chirugische Behandlung immer eine Gradwanderung, denn es gibt noch keine Methode die garantiert, daß alle tumorösen Zellen auch entfernt wurden, alle heutigen bildgebenden Verfahren sind zZ noch viel zu ungenau, am sinnvollsten ist es daher Krebs möglichst früh zu erkennen (am Besten kl mm - Gr) und dann, aus ganzheitlicher Sicht, zunächst ganzheitlich zu behandeln, sollte das nicht reichen, kann immer noch geschnitten, im Früh- und Frühst - Stadium gibt es sehr viele gute biologische Möglichkeiten, ich schätze die Aussichten als nicht besonders gut ein, wenn schon nach drei Wochen ein neuer Knoten fühlbar ist, wichtig ist schnell komplimäter med einzugreifen, von Chemo halte ich dabei wegen den gr Nebenwirkungen gar nichts, aber auch da gibt es konträre ansichten, derartiger Krebs, wenn er denn streut, ist äusserst aggresiv und greift häufig auf Lunge, Leber oder Magen über, aber so lange der Vierbeiner sich noch mit einer gewissen Lebensqualität wohl fühlt, sollte man alles für ihn tun, denn dieser kann sich bei optimalen Bedingungen noch sehr lange wohl fühlen, deshalb eine/n THP aufzusuchen, (L,O,)

2054, Frage:

Hallo, Wie viel sollte ein Hund am Tag saufen? Mein Hund (Westi, Rüde, 2 Jahre) hatte gerade zum ersten Mal einen Magen-Darm-Virus und wurde behandelt. Davor hat er schon am Tag wenig getrunken, aber im Moment hat er gar keine Lust? zu saufen. Nur wenn ich mit ihm zum Wassernapf gehe und ihn versuche zu überlisten, dann schlabbert er zwei, drei Schlücke, (A, C,),

Antwort:

Mit dem Trinken gibt's keinen Spass, trinkt er wirklich zu wenig dringend eine/n THP oder Tierarzt aufzusuchen, dort kann getestet werden ob er innerlich genug Flüssigkeit hat, (L,O,)

 

2053, Frage:

Hallo, mein hund hatte einen magendarminfekt und hat vom tierarzt 3 ml. buskupan 3ml. antibiotikum und 3 ml. cortison gespritzt bekommen dannach ging es immer mehr bergab konnte nicht laufen nicht essen nichts mehr...!! schließlich bin ich zu einem anderen tierarzt gefahren mein hund war aus getroknet musste an die infussion und hat jetzt nieren und leberschäden !!!! (S, ?,),

Antwort:

Das kann man via Internet nicht sagen, dazu muß man die ganze Krankengeschichte und den Vierbeiner kennen, sehr warscheinlich ist das aber nicht, wenn auch die Kombi-Atibiotika-Kortison seltsam anmutet, Fragen Sie doch mal den Tierazt der ihn zu letzt behandelte, er kennt doch den kompletten Sachverhalt, (L,O,),

 

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