Wilkommen auf unserer Homepage der Tierheilpraxis - Op den Rhein, mit dem Thema Tierheilpraktiker! Hier finden Sie Informationen zu verschiedenen alternativen Naturheilweisen bei Tieren

Fragen & Antworten
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2170, Frage:

Hallo, 4 jährige, Golden Retriever Hündin leidet seit über einem Jahr an starkem Juckreiz besonders an den Pfoten, Lefzen aber auch insgesamt am Körper.
Dazu kommen ständige Ohrenendzündungen mit braunen schmierigen Absonderungen (beidseitig, jedoch am meisten rechts).
Häufig läuft aus den Augen dunkles Sekret (wie kleine "Rinnen").
Nach ständigen Kortisongaben wechselten wir den Tierarzt, da die Syntome immer wieder kamen.
Dann wurde eine Trockenfuttermilbenallergie festgestellt. Seitdem koche ich selbst (Pute, oder rohes Rindfleisch, Kartoffeln, Gemüse, Yoghurt, Quark, Käse oder auch Dosenfleisch Srauss oder Rentier).
Das Krankheitsbild wurde besser, aber heilte nicht vollständig aus.
Immer wieder kehrende Ohrenendzündungen! Durch einen Heilpraktiker (für Menschen) haben wir Vicky erst Sulfur D 12, später Pulsatilla und Psorinum verabreicht (erst D 12, dann D 200 und D1000). Es wurde wieder besser.
Leider nicht für lange, denn zur Zeit hat die wieder eine aktute Ohrenendzündung (braun schmieriges Sekret) und extremen Juckreiz - knabbert sich ständig an den Pfoten (an den Sohlen befinden sich braun/schwarze hartnäckige Ablagerungen und die Haut ist wund und blutig).
Eine Haaranalyse ergab wohl einen HInweis auf den Hormonhaushalt u. eine Unverträglichkeit gegen Rind- und Schweinefleisch.
Auch nach Weglassen blieben die gleichen Krankheitszeichen.
Laut TA seien die Hormonwerte ok.
Was können wir noch tun, denn langsam verzeifeln wir alle samt unserer Hündin ?, (B, H,),

Antwort:

Vor der Therapie steht die genaue Diagnose, die Pfoten könnten übringens auch Opfer der Herbsgrasmilben sein, die dieses Jahr seeehr hungrig sind, die Allergie kann Folge anderer Erkrankungen sein, das Ohr ist in der ganzheitl Medizin ein Ausleitungsorgan für Giftstoffe, ebenso die Haut, der Ausfluß läßt Rückschlüsse auf einen möglichen mycologischen oder parasitösen Befall zu, mein Rat kann hier nur sein ruhig zweigleisig zu fahren und beim einer/m sachkundig/n THP einen Termin zu vereinbaren, (L,O,),

2169, Frage:

Hallo, bei meinem Hund wurde vor ein paar wochen eine Herzkrankheit festgestellt.
nun hat sich der Zustand leider sehr verschlechtert. Der Hund bekommt kaum noch Luft, ist total apatisch und kann kaum noch laufen.
er hat seit drei tagen kaum was gegessen. es ist wirklich schlimm. wie weit fortgeschritten ist die krankheit?
gibt es noch hoffnung. ist es richtig den hund sich so quälen zu lassen?
bitte um schnelle antwort. vielleicht ist es ja besser den hund zu erlösen?, (A, ?,),

Antwort:

Baldigst den Vierbeiner beim Behandler Vorstellen und durchaus erwägen mal zu einem guten vet Internisten (dort oder beim Veterinäramt erfragen) zu gehen, die heutige schul - med ist inzwischen so weit, daß es fast für jedes Zackchen in der EKG - Kurve ein sehr gutes Medikament gibt, gerade beim Einstellen der Medikamente sollte enge Rücksprache mit dem Verordner gehalten werden damit die optimale Dosierung gefunden werden kann, mit der richtigen Lebensweise und den paßwenden Präparaten, können heutige Vierbeiner, wenn die Erkrankung nn zu stark fortgeschritten ist, noch steinalt werden, (L,O,),

2168, Frage:

Hallo, vor 4 Tagen haben wir unser diesjähres Kamerunlamm Jack zur Behandlung eines Impfabszesses (FootVax) in die Tierklinik gebracht.
Nach Entfernung des Abszesses ging es ihm bis gestern bis auf den Wundschmerz und eine kleine Flüssigkeitsansammlung um die Wunde schon wieder halbwegs gut.
Als ich ihn heute besuchte, war er extrem apathisch, knirschte mit den Zähnen und die Tierärztin sprach vom Verdacht auf Nierenversagen.
Wie kann das bei einem völlig gesunden (bis auf den Abszess) Schaf so schnell passieren und was kann man machen? Die Klinik reagiert derzeit mit vermehrter Flüssigkeitsgabe ins Gewebe (Tropf geht wegen der OP-Narbe nicht) und will Besserung abwarten.
Ich hingegen finde, dass Jack aussieht als wäre er dem Tode näher als dem Leben und halte Abwarten für eine denkbar schlechte Wahl.
Für dringende Hilfe und Ratschläge bin ich also sehr dankbar. Wie sieht es zum Beispiel mit Lespedeza Sieboldi aus?, (?, S,),

Antwort:

Normalerweise behandele ich seit 15 Jahren keine Wiederkäuer mehr, aber hier möchte ich Anmerkungen zu JACK machen, solche Vierbeiner vertrage Narkosen oft schlechter als die ohne sooo viele Mägen, ausserdem ist es durchaus möglich, das er zwar äusserlich fit war, aber im Inneren doch nicht ganz dem sichtbaren Zustand bzw dem eine dann üblichen Routine Untersuchuing entsprach, weiter sind auch Probleme über die Erkrankung / Das Abzess und dessen Absonderungen möglich, woran es denn nun liegt kann Ihnen wirklich nur der / die Behandler/in sagen, denn nur diese kennt den Krankeitsverlauf genau,
Die Äusserung des Behandlers, es könne uU Nierenversagen sein, stellt nur eine Vermutung dar, ich glaube kaum daß Sie auf Grund einer solchen gleich Medikamente nehmen wollten,
ichr Vierbeiner ist doch in der Klinik in Fachlich versierten Händen, da müßen Sie auch Vertrauen zu den Behandler/innen mitbringen,
sicherlich ist in dem Zustand auch kein Transport anzuratern - falls Sie die Klinik wechseln wollten,
es bliebe die möglichkeit, mit den dortigen Behandlern über Ihre Sorgen nochmals eindringlich zu sprechen, ggf zu fragen, ob ein Aussenstehendersachkundiger Behandler/in zusätzlich den Patienten Untersuchen und ggf, nach weiterer Absprache mit behandeln darf,

Lespedeza wird bei Nierenleiden eingesetzt und findet immer mehr Anklang in Fachkreisen - aber auch hier gild Ähnliches mit Ähnlichem und da muß man doch auch erst klären, ob es denn Ähnlich ist,
Mein Rat mit dem Behandler reden und ggf nach Absprache mit diesem eine/n schachkundige/n Behandler/in hinzu ziehen, (L,O,),

2167, Frage:

Hallo, Ich habe eine kleine Babykatze mit 3 Wochen, welche keine Belastbarkeit an den Füßen zeigt und somit nicht laufen kann.
Nach einer 3-Minuten Blickdiagnose empfahl mir der Tierarzt sie einschläfern zu lassen.
Ich bin dann zu einem anderen Tierarzt, welcher meinte,dass eventuell doch noch Hoffnung besteht, weil sie die Füße bewegen kann. Er meinte, dass ich fleißig massieren soll und gab mir noch Vitamintropfen.
Jetzt nach 4 Tagen verschlechtert sich aber die Situation : Seit gestern kann sie auch die Vorderfüßchen nicht belasten und knickt bei den Gelenken ein (war vorher nicht der Fall), sie kann allerdings einige Schritte mit den Hinterpfötchen laufen und fällt dann auch wieder um. Sobald sie am Rücken liegt, wirkt sie total entspannt und zufrieden und bewegt alle vier Pfötchen - sobald Belastung draufkommt knickt sie weg.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Vorderpfötchen nach innen verdreht sind - was auch vorher nicht war, weil da konnte sie sie belasten! (wirkt irgendwie spastisch)
Muss ich mich doch noch zum Einschläfern entscheiden oder gibt es eine Möglichkeit, die ich noch probieren kann?
Hier noch eine Beschreibung über den Verlauf: mit ca. 2 Wochen fiel mir auf, dass die kleine Babykatze ihre Hinterpfötchen steif nach vorne streckt und wie ein Hündchen sitzt - Vorderpfoten wurden von ihr aber ohne Probleme benutzt.Einmal beobachtete ich, wie sie die hinteren Pfoten wie ein Spagat nach links und rechts rausgedreht hatte (sah schlimm aus)- 1. Tierarzt meinte, dass es sich hier um einen Gehirndefekt handelt, weil sie mit dem Kopf manchmal bei Anstrengung wackelt - 2. Tierarzt meinte, dass sie durch viel Massage ihren Defizit ausgleichen könne und fragte auch, ob es möglich sei, dass ihr hinten etwas draufgefallen ist. Bemerkt haben wir diesbezüglich nichts, (K, G,),

Antwort:

Ja, vermutlich ist es eine der drei Ursachen, bevor Sie aber Einschläfern lassen, würde ich raten sie doch noch mal zusätzlich beim einer/m sachkundig/n THP  zu gehen, so via eMail hört sich das Ganze aber gar nicht gut an, stellen Sie die kleine auf jeden Fall nochmal einem sachkundigen Behandler vor, (L,O,),

2166, Frage:

Hallo, Mein Hund Willi wird am 23. August 2008 9 Monate alt. Ich stelle mir nun die Frage, ob ich ihn kastrieren lasse. Er fängt jetzt schon an extem viel zu schnuppern und zu lecken und Hündinnen (selbst wenn sie nicht Läufig sind) hinterher zu weinen. Bisher habe ich nur über einen Nachteil einer Kastration etwas lesen können. Es soll häufig vorkommen, dass der kastrierte Rüde von anderen Hunden nicht anerkannt wird und somit oft "bestiegen" wird. Meine Fragen - Kann es bei meinem Hund zu einer Fellveränderung kommen? - kann ich eine Zunahme mit gleicher bzw. reduzierter Kost verhindern? - kann das Besteigen anderer Hunde dazu führen, dass er agressiv auf seine Artgenossen reagiert? - wäre das Alter von 9 Monaten ein guter Zeitpunkt?, (P,S,),

Antwort:

Ob Kastriert oder nicht all das kann JEDEM Vierbeiner blühen, ob mänlich oder weiblich, bisher habe ich nur positive Rückmeldungen von Rüdenbesitzer/n/Innen bekommen, das Futtern kommt man locker in den Griff, wenn man regelmäßig für einige Zeit den Vierbeiner auf die Waage schickt und die Menge entsprechent variiert, wichtig ist bei einem Rassehund, ob der mal wegen seiner besonderen Qualitäten (Wesen, Körperbau, Auszeichnungen) zur Zucht verwendet werden soll, Zeit istes, wenn man nicht züchten möchte, wenn er deutliches Paarungsverhalten zeigt und sonst kern gesund ist, man kann aber auch ein Aufreiten um Dominanz zu bezeugen leicht mit dem aus sexuellem Grund verwechseln, da bringt schnell das Fragen zB in einer guten Hundeschule Aufschluß, (L,O,),

2165, Frage:

Hallo, ich habe einen deutschen schäferhund es ist eine hündin und 3 jahre alt. Seit einiger zeit ist sie krank,sie leidet unter ständigem kratzen und beißt sich ständig ,so das es auch zu offenen wunden kommtSie hat auch schon sher kahle stellen am körper..wir waren schon bei drei verschieden tierärzten und keiner kann uns sagen was sie hat..sie bekam sprizen gegen das jucken und tabletten (antibiotika)bei allen drei ärtzen .am anfang hatte es den anschein das es besser wird aber dem war leider nicht so.was kann ich noch tun????sie hat auch ein shampoo vom tierarzt bekommen aber auch damit wurde es leider nicht besser, (M, S,),

Antwort:

Nach dem Chemie - Einsatz kann man wohl davon ausgehen das es weder Bakterien, noch Parasiten oder Pilze sind, dafür hätten Sie sicher auch längst die Diagnose bekommen,
es kann an einer Allergie, der Ernährund oder dem Stoffwechsel oder einer Mischung daraus liegen, gerade hier, sorry das ich es hier einfach dringend wieder erwähnen muß, ist ein sehr guter Weg, der, zusätzlich zum einer/m sachkundig/n THP zu gehen, denn via Internet kann man die für die Diagnose erforderlichen Untersuchungen nicht durchführen,
apropo Futter, veringern Sie auf jeden Fall schonmal den Eiweiß - Anteil, denn der fördert Allergien und Entzündungen, (L,O,),

2165, Frage:

Hallo, ich habe eine 7 jährige Oldenburgerstute, die jetzt seit 3 Monaten, das 2. mal das Problem hatte das sie den Kopf und Hals nicht mehr hoch bekommen hat. Nach Röntgenaufnahmen wurde festegestellt, das am 6 und 7 Halswirbel leichte Schatten an den kleinen Gelenkwirbeln zu sehen waren, der TA sagte mir das sind Kalkablagerungen. Was genau ist der Unterschied zu einer Arthrose, oder ist es eine Arthrose?? Kann ich vorbeugend etwas dagegen machen, futter ect. Diese Sache hatte sich wohl entzündet und diese schmerzen verursacht, nachdem die Stute jetzt in diesem Bereich auf beiden seiten entzündungshemmer gespritz bekommen hat, ist es wieder in ordnung. Dies wird in 30 Tagen nochmals wieder holt. Wodurch entzündet sich diese Sache und wird es sich immer wieder entzünden??, (N, K,),

Antwort:

Arthrose > Gelenke durch Abnutzung geschädigt oder zerstört, ist das Gelenk noch relativ vollständig, entstehen nur durch immer wieder durch den Verschleiß auftetende Entzündungen Schmerzen,
ganzheitlich kann man noch viel tun, um den Zustand zu verbessern und uU auch zu verzögern oder gar stoppen, da sollte man auf spez Futterzusätze (zB Equisyn, Weirauch...) achten, hilfrei ist auch Akupunktur und die Homöopathie, es ist sicher sinnvoll beim einer/m sachkundig/n THP einen Termin zu vereinbaren, werden die Beschwerden häufiger und viel schlimmer sollte man zusätzlich ein Stoßwellentherapie erwägen, (L,O,),

2164, Frage:

Hallo, Meine H ündin Sissi ist 14 Jahre alt und wiegt 15,8 KG.Seit einiger Zeit hat sich eine Milchdrüse dunkel verfärbt und es tritt ein dunkelbrauner Tropfen aus. Sissi`s Vorgeschichte: -2006 Vereiterung der Gebärmutter.Erfolgreiche Behandlung durch Antibiotika,zwei Tage Tropf zur Stärkung,anschließend Behandlung mit Feminsana-Tropfen. Sissi schläft sehr viel, atmet schwer. Allerdings frißt sie sehr viel und hat im letzten Jahr etwa ein KG zugenommen.Was kann das sein?, (M, J,),

Antwort:

Sie sollten sie recht bald beim Tierarzt vorstellen, es könnte ausser einer Gesäugeentzündung uU auch Krebs sein, ist es so sind Sie mit ihr zusätzlich gut beim einer/m sachkundig/n THP aufgehoben, je früher unterscht und BEhandelt je erfolgreicher die Therapie, die Gewichtszunahme kommt meißt von der Kastration, (L,O,),

2163, Frage:

Hallo, MOMO, unsere 7-jähriger Hund, hat seit ca. 2 Wochen Probleme mit seinem hinteren linken bein, es schaut aus wie koordinationsschwierigkeiten und manchmal schleift er es auch leicht. pinkeln tut er meistens nur noch wie ein mädchen, aber sonst ohne probleme, auch sein "großes geschäft" ist normal wir waren natürlich auch beim TA, nach dem röntgen, meinte er, dass es 4 bandscheibenvorfälle sein könnten. er bekam dann letzten donnerstag cortison gespritzt, eine spritze zur sofort wirkung und eine langzeit, die angeblich 2 wochen anhält. dazu bekommt er Dexboron und Prednisolon 5 mg. gestern waren wir denn, in einer uns empfohlenen klinik, er wurde neurologisch und auf lahmheit untersucht, aber es war alles relativ unauffällig, nur sein problembein reagiert manchmal etwas verzögert. dann wurde er mit kontrastmitteln geröntgt, und es kam heraus, dass er nur aneiner stelle, im bereich der lendenwirbelsäule ein problem hat, aber kein akuter bandscheibenvorfall. nach den vorherigen untersuchungen, ist sich der TA micht sicher, ob dort, im schlimmsten fall, nicht auch ein tumor sitzen könnte und auf die nerven drückt. wir können nur beobacheten, meinte er. und falls der zustand schlimmer werden sollte noch ein ct machen. aber ich kann doch nicht einfach nur sitzen und zuschauen was passiert. vitamin b soll ich ihm noch geben, aber in welcher dosierung? und von welchem anbieter? was halten sie von Ployphenolenm, Glucosaminsulfat, Chondriotinsulfat, Tolperison, Akkupunktur? was kann ich machen, dass es momo wieder besser geht?, (?, N,),

Antwort:

Bei Dackellähme, die übrigens Hunde aller Rassen befallen kann, wird der Rückenmarksnerv gequetscht, je nach Schwere treten verschiedene Symtome, die bestimmten Stadien zugeordnet werden auf, ihr Vierbeiner der ja offenbar noch läuft und Kot- und Urin, bis auf das "Mädchen - Pinkeln", wie Sie es nennen normal seine Geschäfte verrichtet, ist es noch nicht so schlimm, wichtig ist daß der Druck auf das Rückenmark möglichst schnell verschwindet, bei Ihrem Hund ist der offensichtlich noch recht gering gewesen, die nächste Sorge gilt der Regeneration des Nervs und der möglichst guten Verhinderung von Rückfällen, in der ersten Woche sollte man den Vierbeiner möglichst nicht zu viel an Bewegung zumuten und mit mäßiger Wärme für Entspannung der Rückenmuskulatur sorgen, dadurch "rutscht" in den meißten Fällen die Bandscheibe wieder an ihren Platz, zusätzlich kann man ganzheitliche oder schulmed Medikamente geben, ist Kortison im Einsatz Prednisolon ist übrigens auch Kortison, muß vor einer ganzheitlichen Behandlung entgiftet werden und glücklicherweise ist eines der Besten solchen Präparate auch das sehr häufig richtige Mittel für derartige Verletzungen, die Genesung dauert bei solchen Erkrankungen besonders lange, weil das betroffene Gewebe und Umfeld nicht besonders stark durchblutet ist, dh mindestens 6 Monate noch vorsichtig sein und nach einem Jahr, ohne Rückfälle, ist die Kuh meißt vom Eis, zu Physiotherapie würde ich erst nach zwei bis drei Wochen raten, dann aber ist Sie als Unterstützung sehr sinnvoll, was nun den Tumor angeht, zunächst grundsätzlich ist alles Geschwollene ein Tumor in der Medizin und dann gibt's bei denen die Sie meinen auch noch gutartige und bösartige, aber nach ihrer Schilderung ist sich ihr TA da ja gar nicht sicher und er hat Recht, wenn er sagt abwarten, es muß doch lägst nist so sein, aber auch bei der Erkrankung ist GEDULD daß Zauberwort, es gibt sehr gute biologische Medikamente ich würde ihnen empfehlen einen zweite Meinung von einer/m sachkundig/n THP in ihrer Nähe einzuholen - gut sind bei der Ernährung nun Vitamin - B- und Selenhaltige Produkte so wie Fisch, zwei Ergänzungsfutter kann ich diesbezüglich nur empfehlen, Petogen und Equisyn, melden Sie sich gerne, wie es ihrem Vierbeiner weiter ergeht, (L,O,),

2162, Frage:

Hallo, ich habe eine 1 1/2 jahrige Hündin und ist auch noch sehr verspielt. aber wnn wir die wohnung verlassen und kommen wieder hat sie wieder irgend etwas kaputt gemacht! ich weis nicht mehr was ich tun so! mein mann steht kurz davor sie abzugeben weil wir immer putzen dürfen wenn wir nachhause kommen!, (?, R,),

Antwort:

Hier spielt sicher eine Unterforderung und ein zu ungenaue Verständigung hundisch > menschig und umgekehrt eine wesendliche Rolle, ich rate dringend ein gute Hundeschule aufzusuchen, Kölner Raum zB die Hunde-Couche.de oder zB bundesweit das Fichtelmeier-Sytem, geben Sie nicht zu schnell auf, denn Vierbeiner sind ganz tolle Begleiter, (L,O,),

2161, Frage:

Hallo, ein 15 Jahre alter Hund hat jetzt Angst allein zu hause zu sein und jault die gesamte zeit über bis jemand kommt(kann sich um kurze bis längere Abwesenheit handeln), (K, L,),

Antwort:

Überlegen Sie was dem voran ging, ausserdem sollte vorsichtshalber mal überprüft werden, ob gesundheitlich wirklich alles OK ist, dazu können SIe auch zu einer/m sachkundig/n THP in Ihrer Nähe gehen, da es offensichtlich früher nie Probleme gab, sollte das unbedigt zu erst geklärt werden, (L,O,),

2160, Frage:

Hallo, ch habe eine 11 Jahre alte Perserkatze. Sie hat noch nie Junge gehabt. Bei einer Situation von einiger Zeit dachte ich, dass sie schwanger wäre. Die Anzeichen sprachen dafür. Es stellte sich aber heraus, dass sie nicht schwanger war und die Zitzen und alles waren dann wieder normalgroß. Jetzt, ein paar Monate später nach einer Rolligkeit von recht kurzer Dauer, blutet sie aus der Scheide. Sie frißt recht wenig und verhält sich auch nicht wie sonst. Sie krabbelt in Ecken, wo man kaum an sie heran kommt. Im Moment hat sich das mit dem Verstecken wieder gelegt, jedoch sie blutet weiter aus der Scheide. Was ist zu tun , (I, H,),

Antwort:

Suchen Sie bald einen Tierarzt auf und lassen Sie sie dort untersuchen, es wäre zB eine Gebärmutterentzündung denkbar, (L,O,),

2159, Frage:

Hallo, Ich habe eine 10-jährige Hündin, die immer wieder unter bakterieller Ohrentzüngung leidet. Ich war schon mehrmals beim Tierarzt, der dann Aurizon verordnet hat. Es wird dann zwar wieder gut, kommt aber immer wieder. Ich habe schon die Haare an den Ohren ziemlich entfernt und benutze auch oft Ohrenreiniger (auch vom Tierarzt). Was kann ich nocht tun?, (?, N,),

Antwort:

Vermutlich steckt eine Immunschwäche dahinter, aus ganzheitlicher Sich schreibt man zB besonders einseitig verschlimmerten Ohrleiden (mehr rechts - oder - links) einen Zusammenhang mit besstimmten Vorgängen im Körper zu, neben der Haut, als gr Ausleitungsorgan für Erkrankungen, werden diiese Schadstoffe auch oft über Augen oder die Ohren ausgeschieden, möoglich wären auch Allergien um nicht nur mutzumaßen wäre es wichtig eine zusätzliche ganzheitliche Untersuchung (diese schließt nicht nur die Erkrankung selber sondern den Patienten und sein Umfeld ein), da ist einen/e sachkundig/n THP in Ihrer Nähe die richtige Wahl, (L,O,),

2158, Frage:

Hallo, pudel,10 Jahre jung leidet seit 1 Jahr an wäßrigem Nasenausfluß mal stärker,mal schwächer Behandlung mit Alium cepa D4 3 mal am Tag. Gibt es noch andere Möglichkeiten?, (W, K,),

Antwort:

Ja, der Schnupfen muß ja auch ene Ursache haben, zB wäre eine Allergie- oder Infektion ein möglicher Auslöser um nun festzustellen, warum der Ausfluß besteht, ist es sinnvoll, den Vierbeiner mal bei einer/m sachkundig/n THP in Ihrer Nähe vorzustellen, (L,O,),

2157, Frage:

Hallo, mein 6 jähriger Warumblutmix hat ein Stocmaß von ca. 1,63m. Er hat eine tolle Vorderhand, steht auf der Koppel und wird regelmäßig bewegt. Ich springe mit ihm, arbeite dressurlich mit ihm und gehe oftmals ins Gelände. Mein Problem ist nur seine Hinterhand. Die ist sehr eckig, ich habe es mit aufbaufutter versucht, gesund ist er laut tierarzt, sein fell glänzt und er ist immer voller Tatendrang. Ein bisschen dünn war er schon immer und auch die Hinterhand war schon immer ein bisschen eckig. Erst vor einer Woche habe ich seine Zähne neu raspeln lassen, damit er richtig kauen kann. Ich hoffe, dass er jetzt zunimmt, denn er ist schon ziemlich dünn und eckig. Gibt es irgendein Aufbaufutter, womit ich ihn ein bisschen runder bekomme? Er ist wirklich ziemlich dünn, (S, ?,),

Antwort:

Eine Goldene Regel in der ganzheitlichen Behandlungsweis ist "Weniger ist mehr" und wenn Ihr Vierbeiner TOP leistungsfähig und gesund ist, sollten Sie es dabei belassen, möchten Sie aber gerne vorbeugend mal einen Basis - Check machen, rate ich dazu dies ruhig ganzheiltich zu tun, rufen Sie einer/m sachkundig/n THP in Ihrer Nähe, sollte sich im Lauf der Zeit das Gewicht noch drasticher verändern oder er Krankheitsymtome oder Mattigkeit zeigen, muß dann aber auf jeden Fall natürlich eine gründliche Untersuchung folgen, (L,O,),

2156, Frage:

Hallo, Unsere Hündin "Luna" wird im November 6 Jahre alt. Sie hatte für ihre Rasse schon immer verhältnismäßig lange Haare am Übergang Kompf / Rücken. Im letzten 1/2 Jahr haben wir das Gefühl, dass die Haare noch länger und voller geworden sind. Also sehr untypisch für ihre Rasse, was uns jedoch nicht sehr stört. Desweiteren haben wir seit ungefähr einem 1/2 Jahr bemerkt, dass Luna "stinkt". Sie hat immer neutral bis gut gerochen. Jetzt trägt sich jedoch einen unangenehmen Geruch. Kürzlich haben wir es mal mit einem Schaumbad versucht. Das nützt aber nichts. Außerdem hat Luna im letzten Jahr ca. 2-3 kg zugenommen, obwohl wir in der Futtermenge (auch zwischendurch) nichts verändert haben. Mitlerweile haben wir es geschafft, dass sie durch Futterkürzung wieder 1,5 kg abgenommen hat. Unser Futter heißt: Christopherus (älterer Hund). Vielleicht haben Sie einen Tipp, was wir unternehmen können, (D, H,),

Antwort:

Das kann viele Ursachen haben, vermutlich eine hormonales Problem, lassen Sie mal die Schilddrüse prüfen, wie steht es mit ihrer Läufigkeit ?! - ich empfehle und wenn ich das hier nun schon wieder schreiben muß, einer/m sachkundig/n THP in Ihrer Nähe zu besuchen , (L,O,),

2155, Frage:

Hallo, ein 2j. wallach hat vorne innen ein überbein /beule, hart war bis vor einer woche nicht vorhanden können wir noch was machen , (F, B,),

Antwort:

Wenn es keinerlei Beschwerden verursacht, ist der Beste Weg, in Ruhe lassen, versuchen Sie zu rekonstruieren Woher er es hat um weitern solchen unschönen Beulen vorzubeugen, (L,O,),

 

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