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Ekzeme

 

197, Frage:

Hallo, Meine Eltern haben einen hund , der das Fell verliert. Der Tierarzt,bzw die Ärzte wussten zuerst gar nicht,was es ist, ein Befund aus der Schweiz sagt nun folgendes. Diagnose 1: Follikulitis, mural,infiltrativ. 2: Sebadinitis. Ich habe es so verstanden, das unser Hund Talkdrüsenentzündung hat, und das diese eigentlich unheilbar ist. Ausserdem schreibt er: keine Anteichen für ein Hetatokuranes Syntrom Ich bin nur ein Leihe,und kann nicht viel mit diesen Aussagen anfangen. Aber gibt es nicht doch eine Heilmethode für unseren Hund. Der Arzt sagte, das es das erste mal sei, das er das bei einem Langhaarhund sehen würde. Unser Hund ist eine Misch,(M,M,)

Antwort:

Talkdrüsenentzündungen lassen sich sehr gur von ganzheilichen Behandlern therapieren nur Mut zum Besuch, (L,O,),

183, Frage:

Hallo, meine 3 Jährige Katze (Hauskatze) hat über dem rechten und linken Auge eine weniger behaarte Stelle die bis zum Ohransatz hinaufreicht(von Geburt an).Über dem rechten Auge hatte sich erst eine rote und dann blutig schorfige Stelle die leicht nässte entwickelt die sich dann abgelöst hat und an deren Stelle jetzt keine Haare mehr sind (etwa Pfennig groß) das gleiche beginnt jetzt auch an der linken Seite.Dabei zeigt sie keine Veränderungen im Verhalten ausser das sie sich in letzter zeit etwas häufiger kratzt der Rest des Felles ist schön dicht und glänzend ,ansonsten ist auch keine Hautveränderung erkennbar . Was ist das und was kann ich dagegen tun. Meine 3jährige Katze (aus der Frage vorher) hat einen kleinen braunen Fleck im rechten Auge den aber schon von Geburt an in letzter Zeit hat es den Anschein als ob dieser Fleck größer würde. Was könnte das sein (E,K,)

Antwort:

die kahlen Stellen könnten vieles bedeuten, Allergie, Innere Erkrankungen, Pilze, Parasiten..., die Stelle im Auge ist möglicherweise harmlos, könnte aber auch eine Geschwulst werden, daher beides unbedingt vor Ort von einem/er sachkundigen Behandler/in oder Tierärzt/in untersuchen lassen, (L,O,),

182, Frage:

Hallo, Meine Fuchsstute 3jährig hat sog. Haferflecken.Sie wird bisher nur im Gelände leicht geritten, tgl.ca. 1 Std. Ich füttere tgl. ca. 1kg Hafer + 1kg Pellets + 80g Reformin + Heu. Außerdem Koppelgang (wetterbedingt)Wodurch entstehen diese Haferflecken und soll ich weniger Hafer, dafür mehr Pellets füttern?
zu Frage 182: Mit Haferflecken meine ich kreisförmige Schatten die sich auf dem Fell bilden. So viel ich weiß deuten sie auf den Futterzustand des Pferdes hin, weiß aber nicht mehr ob sie ein gutes oder ein schlechtes Zeichen sind. (S,H,)

Antwort:

Diese Flecken sind ehr ein positives Zeichen und bis heute, haben Sie noch keinem Pferd geschadet,(L,O,),

183, Frage:

Hallo, meine 3 Jährige Katze (Hauskatze) hat über dem rechten und linken Auge eine weniger behaarte Stelle die bis zum Ohransatz hinaufreicht(von Geburt an).Über dem rechten Auge hatte sich erst eine rote und dann blutig schorfige Stelle die leicht nässte entwickelt die sich dann abgelöst hat und an deren Stelle jetzt keine Haare mehr sind (etwa Pfennig groß) das gleiche beginnt jetzt auch an der linken Seite.Dabei zeigt sie keine Veränderungen im Verhalten ausser das sie sich in letzter zeit etwas häufiger kratzt der Rest des Felles ist schön dicht und glänzend ,ansonsten ist auch keine Hautveränderung erkennbar . Was ist das und was kann ich dagegen tun. Meine 3jährige Katze (aus der Frage vorher) hat einen kleinen braunen Fleck im rechten Auge den aber schon von Geburt an in letzter Zeit hat es den Anschein als ob dieser Fleck größer würde. Was könnte das sein (E,K,)

Antwort:

die kahlen Stellen könnten vieles bedeuten, Allergie, Innere Erkrankungen, Pilze, Parasiten..., die Stelle im Auge ist möglicherweise harmlos, könnte aber auch eine Geschwulst werden, daher beides unbedingt vor Ort von einem/er sachkundigen Behandler/in oder Tierärzt/in untersuchen lassen, (L,O,),

163, Frage:

Hallo, Meine Yorky Hündin ( 5 Jahre alt ) leidet seid langer Zeit an Juckreiz im gesamten Rückenbereich.Dazu schorfiger gelblicher Belag der sich beim kämmen im Fell zu Schuppen verteilt.Unangenehmbarer Geruch ist auch das Problem.Ich traue mich fast gar nicht mehr meinen Hund zu baden weil das Kratzen dann extrem wird Shampoos vom Tierarzt helfen auch nicht. Zwei Tierärzte haben nach allen möglichen Untersuchungen und Behandlungen aufgegeben.Die ganze Geschichte fing an im Welpenalter (fettiges Fell) dann mit anderthalb Jahren der erste Wurf ein Jahr später der zweite Wurf (unangenehmer Geruch) mit drei Jahren Kastration (Schuppen)und jetzt schon alles zusammen quälerei für alle.Hilfe (K,B,),

Antwort:

Lassen sie die Hündin mal komplett ganzheitlich untersuchen, inkl Allergie-Test und Hormon-Untersuchung, stellen Sie das Futter um, machen Sie eine dreitägige Fastenkur, mit ausschlißlicher gabe von Wasser und am 2 und 3 Tag zusätzlich ein leichtes Abführmittel, danach beginnen sie mit 1/4 der NORMAL-Ration und pro Tag ein 1/4 mehr bis NORMAL-Ration erreicht ist, Adressen ganzheitlicher Behandler/innen finden Sie in unserer Adressen-Liste, (L,O,),

147, Frage:

Hallo, Unser 4 Monate alter Schäferhundmischling Nord, der in Cotonou geboren wurde und aufwächst, die Handelsmetropole Benins mit tropischen, feucht-heißem Klima, 75 bis 95 % Luftfeuchtigkeit, hat seit ca. 3 Wochen einen Ausschlag auf dem gesamten Körper. Der Ausschlag begann mit Flüssigkeitsansammlungen und Hautrötungen und starkem Juckreiz. Mittlerweile ist der Juckreiz zurückgegangen, der Ausschlag konnte trotz interner und externer Behandlung nicht zurückgedrängt werden. Seit einigen Tagen nehmen wir aber einen äußerst unangenehmen Geruch auf der Haut und im Maul unseres Hundes wahr. Der dritte von uns aufgesuchte beninische Veterinär hat nun folgende Diagnose gestellt: Eine Verstopfung der Afterdrüsen seien verantwortlich für den schlechten Geruch und den Ausschlag, da das dort angesammelte Sekret nicht beim Ausscheidungsvorgang abgegeben werden kann und somit zum Teil abgebaut zurück in den Körper, Blutkreislauf gedrängt wird. Die Bestandteile dieses Sekrets würden u.a. über die Haut ausgeschieden. Ferner würde der Hund unter einer Appetitlosigkeit leiden, da er beim Bücken den Geruch des Sekrets aufnimmt und somit die gereichte Nahrung wie die eigenen Fäkalien riechen würden. Im Prinzip klingt das plausibel, jedoch hat der Veterinär dieselbe Diagnose trotz unterschiedlichster Symptome nun schon bei einigen Hunden innerhalb kürzester Zeit gestellt, so daß ich an der Seriösität Zweifel habe. Vielleicht haben Sie einen Tip, um welche Allergie es sich handelt oder ob die vorgeschlagene Spülung der Afterdrüsen und anschließende Nachbehandlung mit Antibiotika erfolgsversprechend sein könnte. (O,M,),

Antwort:

Es handelt sich warscheinlich um Urtica eine art Nesselfieber auf Grund von Unverträglichkeiten (oft Futterumstellung oder Eiweisse), sollten die Analdrüsen zusätzlich verstopft sein ist es sicherlich richtig sie zu reinigen, unser Rat kann nur sein das Tier einem/er sachkundigen Behandler/in vorzustellen - vermulich werden die Beschwerden aber schon nachlassen, wenn der Hund in kühler Gefilde mit ihm bekanter Nahrung zurückkehrt, der Geruch kann durchaus von der in der feuchten warmen Luft entsehenden Fäulnis der abgesonderten Sekrete stammen, es gibt gute ganzheitliche Präparate die das Ganze erträglicher machen oder uU sogar beheben können, doch zu Anfang steht immer die genaue Anamnese, (L,O,),

134, Frage:

Hallo, wir haben seit 4 Monaten einen Hund aus Spanien (Sparky, 14 Monate, Border-Terrier-Mix.) Sicherheitshalber haben wir noch einen Borreliose-Test machen lassen, das Ergebnis war positiv, der niedrigste Wert, d.h. 40 von 1000. Der Tierarzt sagte damals: überhaupt kein Problem. Seit 2 Wochen (Anf. 8/99) hat er verschiedene kleine "Pusteln" im Brust-, Arm- und Rückenbereich. Die Tierärztin (eine andere) ist der Ansicht, es könnten Entzündungen sein. Außerdem hat er häufig Probleme mit dem Darm (durchfallähnlich) und ist bereits nach einem kürzeren Spaziergang (45 Min.) erschöpft. Ansonsten ist er fit, lebendig, frißt gut. Können das alles Borreliose-Erkr.-Anzeichen sein und wenn ja, wie kann er geheilt werden ? (G,W,),

Antwort:

der Testwert ist sehr niedrig, ihm muß aber da überhaupt positiv sicherlich Beachtung geschenkt werden, da Ihr Hund in sachkundiger Behandlung ist, sollten Sie der Behandlerin auch vertrauen entgegenbringen, Rom wurde auch nicht in einem Tag erbaut, stellen Sie bei ihrem nächsten Termin gezielte Fragen zu ihrem Hund und teilen alles mit was Sie zum Patienten sagen können, sollten die Beschwerden auf längere Sicht nicht besser werden, gibt es noch immer die Möglichkeit den/die Behandler/in zu wechseln, da wir den Patienten weder kennen noch untersucht haben, können wir in diesem Fall keine näheren Angaben zum Tier machen. (L,O,),

131, Frage:

Hallo, wir haben eine 4Jahre alte Englische Bulldoghündin. Seit 2 Monaten leidet sie unter starkem Juckreiz mit Prusteln und Punktförmigem Haarausfall. Die Haut hat sich darunter dunkel verfärbt. Hauptsächlich tritt dies an den Flanken und auf dem Rücken auf. Es hat Ähnlichkeit mit Mottenfraß. Am Bauch treten immer wieder rote Pickel und Flecken auf. Der Tierarzt konnte bislang keinen richtigen Befund aufstellen. Selbst Laboranalysen hatten keinen Erfolg. Es wurde nach Parasitenbefall sowie nach Allergien und auch hormonellen Veränderungen gesucht, jedoch ohne Erfolg. Da unsere Hündin immer ein Flohhalsband trug ist Flohbefall eigentlich auch auszuschließen. Mittlerweilen wird sie auf Milbenbefall behandelt obwohl keine Milben nachgewiesen werden konnten. Das Labor der Firma "VIRBAC" hat trotzdem eine solche Behandlung empfohlen.Bisher hatten diese Behandlungen keinen Erfolg gezeigt, wir sind ratlos. (B aus L,),

Antwort:

Etwas muss der Hund aber haben, sonst gäbe es diese Symtome nicht, Fernbehandeln kann man aber nicht stellen Sie das Tier bei einem/er ganzheitlichen Behandler/in vor, (L,O,),

116, Frage:

Hallo, Mein Pferd (15jähriger Trakehner Wallach,) hat seit einiger Zeit zahlreiche kleine Stellen im Fell, die sich am ganzen Körper bilden. Sie sehen erst so aus wie Insektenstiche (kleine Beulen), dann verliert er das Fell drumherum und die Stellen gehen auf, um sich dann zu entzünden und weiter zu öffnen. Der Tierarzt tippt auf Milben und empfahl Abwaschen mit grüner Seife und Aufbringen von Imaverol sowie Behandlung der offenen STellen mit PKJ bzw. Betaisodona zum Desinfizieren. Was könnte das sein, wenn's weder Milben noch Pilze sind?? (B,N,),

Antwort:

Urtica, Dasselfliegeneier, Allergien... uvm genauere Untersuchung ist ratsam (L,O,),

109, Frage:

Hallo, Unser Sorgenkind ist ein 16 Monate alter, kurzhaariger Weimaraner . Seit nunmehr 3 Monaten quält sich unser Hund mit einer bakteriellen Infektion. Die Haut ist rot, angegriffen und juckt. Zahlreiche Tierarztbesuche waren die Folge: Es wurde Blut abgenommen, Hautproben unter Lokalanästhesie entnommen und analysiert: Staphylokokken sind die vermeintliche Ursache; verflixt zähe Biester, die das Feld nicht räumen wollen. Bereits 3 verschiedene Arten von Antibiotika wurden verschrieben, unter anderem Baytril, als "das Mittel" schlechthin. Alles ohne Erfolg!!! Zwischendurch ein Häppchen Cortison gegen den Juckreiz. Unser Vierbeiner hat sich unter dem Bauch schon das ganze Fell weggebissen, weil es so schrecklich juckt.Und es scheint keine Besserung in Sicht zu sein. Was ist überhaupt davon zu halten, ein Lebewesen über einen derart langen Zeitraum mit Antibiotika zu behandeln? Besteht nicht die Gefahr, eine Resistenz zu entwickeln? Wie kriegen wir die Sache endlich in den Griff? Was ist von einem Antibiogramm zu halten (er zeigt keine eiterigen Reaktionen, so daß eine erneute Gewebeentnahme vonnöten wäre)? Wir sind mittlerweile so richtig frustriert und ratlos. Wie können wir ihm endlich helfen?! (K,K,),

Antwort:

Suchen Sie einen sachkundigen/e Behandler/in auf, eintgiften Sie den Hund wegen des Cortisons (Rezept stellt der/die Behandler/in aus) und lassen Sie ihr Tier gründlich untersuchen, das Ekzem kann durch innere Erkrankungen, Diätfehler, Allergien, Stoffwechsel /-Hormonstörungen... entstehen und die zusätzliche Infektion (Bakterien, Pilze...) kann sich später angesiedelt haben (wie es öfters passiert) (L,O,),

98, Frage:

Hallo, unser Hund (Labrador, weiblich, blond, 1 Jahr) hat übermäßigen, sehr starken Haarausfall (über den gesamten Körper und das schon solange sie aus dem Welpenalter raus ist), entwicklet aber keine kahlen Stellen, d.h. sie produziert ebenso stark neues Fell. Schon das einmalige Streichen über Kopf und Rücken reicht aus, um ganze Flocken aus dem Fell zu holen. Das Fell ist keinen äußeren Belastungen ausgesetzt. Der Hund wird regelmäßig gebürstet. Tierärztliche Untersuchungen (Kot, Blut) bescheinigten die 100 prozentige Gesundheit des Hundes. Auch das äußere Erscheinungsbild des Felles macht einen gesunden Eindruck. Ich konnte keine Schuppen o.ä. fnden. Der Hund verhält sich völlig normal, kein übermäßiges Kratzen etc.. Verschiedene Futterergänzungsmittel (z.B. Biotin) oder eine komplette Futterumstellung brachten keine Erfolge. Haben Sie Rat ?(J,K,),

Antwort:

Lassen Sie speziell mal die kompletten Hormone untersuchen, die sind in einer einfachen (kl oder gr Blutbild) nicht inkl möglicherweise ist das die Ursache, (L,O,),

95, Frage:

Hallo, Ich habe eine Stute, die seit fast 6 Monaten am linken Hinterbein Mauke hat. Vom Doc habe ich zur Behandlung die Salbe Socatyl erhalten Der Schorf soll entfernt werden und die Stellen mit der Salbe bedeckt werden. Keine Wirkung. Es bildet sich ein dicker Schorf, die Stellen werden aber nicht kleiner. Alkoholische Jod Lösung Betaisadonna Lösung und Zink-Lebertransalbe habe ich auch schon getestet, ohne Erfolg.Der Doc ist auch ratlos. Was kann ich tun ? (K,P,),

Antwort:

Zunächst das Pferd einem sachkundigen Behandler/in vorstellen, notfalls wird der das Pferd in eine Klinik zur chirugischen Behandlung überweisen - von eiem soclchen Fall in dem alles wie ich annehme peinlich genau und regelmässig befolgt wurde und innerhalb von ein paar Wochen kein Erfolg zu sehen war, höhre ich (hoffendlich zu ersten (und zum letzern) mal (L,O,),

71, Frage:

Hallo, Ich, bzw. mein Dackel, habe folgendes Problem: Mein Hund leidet seit ein paar Jahren an einer sehr schlimmen Allergie, welche sich durch Pusteln und hart verkrustete Placken auf dem ganzen Körper bemerkbar macht. Er juckt sich füchterlich und es ist für uns schlimm mit anzusehen. Wir haben bis heute keine Kosten und Mühen gescheut um diese Krankheit zu bekämpfen. Neuerliche Tests haben ergeben, daß er neben der Allergie auf Pollen auch noch eine Allergie gegen Rindereiweiß hat. Er bekommt seit seiner "Jugend" sein Essen stets frisch zu bereitet, d.h. gekocht. Mittlerweile bekommt er (wegen der Allergie) Hühnchen und Lamm versetzt mit Aufbauvitaminen und Zusatzstoffen für seine Haut. Das Einzige was bei ihm etwas Wirkung zeigt, sind Cortisonspritzen, die aber auf Dauer nicht gut für ihn sind, da er sonst Probleme mit der Leber bekommt. Seine Haut hat sich mittlerweile im Bauchbereich von rosa hinzu schwarzfaltig und entzündet geändert. Wir und die Tierärztinnen wissen nunmehr nicht weiter und sind für jeden noch so kleinen Hinweis auf Behandlungsmöglichkeiten dankbar. Ich hoffe sehr, daß Sie mir eine positive Antwort geben können. Vielen Dank im voraus. (A,T,),

Antwort:

Versuchen Sie bezüglich der Allergien (wenn dies die Ursache ist) einen Bioresonanz - Behandler(Adressen seriöser Behandler erhalten Sie durch die Firma Regumed, in Gräfelfing, bei München) aufzusuchen, dieser wird nach ganzheitlicher Untersuchung - speziell auch der Allergie (- die Aussagen er sei gegen Pollen und vermutlich auch Rindereiweiss allergisch, ist nähmlich unzureichend, denn Ekzeme können viele Ursachen haben, eine der Möglichkeiten ist die Allergie, hier könnte man zum Thema Seiten füllen, mit Wenn und Aber'n), genauere Aussagen bezüglich der Entstehung und der hieraus folgenden Behandlungsmöglichkeiten nach eingehender Anamnese zur Wahl stellen, L,O,),

58, Frage:

Hallo, 1. unser Welpe hat vielleicht Milben, da die Mutter welche hatte. Bisher ist nur ein starker Juckreiz und eine leichte Schuppenbildung aufgetreten. Seit ein paar Tagen leider zusätzlich entzündete Stellen im unbehaarten Bauchbereich. Gibt es dafür andere Behandlungsmethoden? Irgendwo habe ich mal etwas über Teebaumoel gelesen. 2. Die Züchterin meint es könnten auch Flöhe sein, da diese jetzt dort aufgetreten sind. Trotz mehrfachem Durchkämmen ist uns aber nichts aufgefallen. Vereinzelt kleine schwarze Ablagerungen ( Flohkot?). (E,G,),

Antwort:

Mit dem Teebaumöl werden Sie dem Hund vermutlich nicht schaden, sollten es aber Parasiten sein wird es nichts nützen, der Patient muß Vorort gründlich untersucht werden (uU mit Haut - Haar - Blut - Proben...), natürlich könnte ihr Welpe Milben haben und es ist richtig, dass schwarze Rückstände beim Kämmen auf einer hellen Unterlage, als Hinweise auf Flöhe gelten, Flöhe sitzen am liebsten im warmen dunklen, beachten Sie aber auch das der größte Teil der Flöhe in der Umgebung des Hundes sitzt und sich bei Bedarf des Nahrungsspenders Warmblüter (also auch Mensch !) bedient, nicht zu vergessen das Flöhe Bandwürmer übertragen können, daher ist es sehr wichtig in die Flohbehandlung auch gründlich die Umgebung des Hundes einzubeziehen, hier kann ein Dampfstaubsauger - statt Gift - in vielen Bereichen sehr hilfreich sein, biologisch unterstützen, je nach Symtomelage, viele alternative Medikamente die Entflohung,(L,O,),

57, Frage:

Hallo,Wer hat Erfahrung mit (Pferde-)Ekzem?? Darf mein Pferd nie mehr auf die Koppel? Oder gibt es irgendeine Lösung dieses Problem in Griff zu kriegen? (A,O,),

Antwort:

Für viele Ekzemer (etwa 75 Prozent) gibt es nach gründlicher Ursachenklärung auch eine Lösung, Ekzeme können viele Gründe haben, zB Leber - Nieren - Schilddrüsen - Probleme, Allergien(gegen Konservierungstoffe, Pflanzenschutzmittel, Holzschutzmittel, Nahrungen,), Parasiten, Pilze uvm, wichtig ist eine sehr genaue Diagnose, der dann die jeweilige bestmögliche Therapie (möglichst gutes Abstellen der Ursachen, zB durch Eigen-/Blut-/Urin, Bioresonanz, bestimmte Ernährungsumstellungen, Organbehandlungen, Pilz oder Parasiten - Medikamente) folgen sollte, gerade auch Hauterkrankungen sind sehr oft gut mit alternativen Heilweisen behandelbar, wenden Sie sich an einen sachkundigen biologischen Behandler/in in ihrer Nähe, aus Ihren Angaben können wir leider nicht mehr Information entnehmen um einen spezielleren Tip zu geben, (L,O,),

Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen

Die Pferde wurden vor unserem Kauf im Febuar 98 unbeaufsichtigt auf einer Sommerweide gehalten und im Winter im Stall.

Die Stute (Folgetext Nr: 01) hatte keine Mähne mehr, nur noch einen Irokesenschnitt. Der Wallach (Folgetext Nr: 02)hatte einen "normalen" Behang. Art der Behandlung

Pferd 01:

Im Sommer 98 sprizten wir Allergosal und Dermisal, brachten die Haut mit HYDROKORTIDERM (PURES KORTISON !!! Folge ist das zB Homöopathika KEINE Wirkung beim blokkierten Fermentsystem mehr zeigen - wer nur Chemie möchte kann's ja mal selbst probieren) wieder in schuß und brachen die Injektionen ab. Wir hielten die Haut mit täglichen einfetten (Melkfett vom Aldi) geschmeidig und wuschen Ihr die Mähne und Schweif mit Tiershampo(min. 1xWoche).Keine Möglichkeit zum Kratzen bieten. Im Winter beruhigte sich das Ganze.

Erfolg: Die Mähne wuchs ca. 15 cm und ist sehr dicht. Art der Behandlung

Pferd 02:

Im Sommer 99 benutzten wir ein leicht toxisches Mittel (Was denn ?!), was die kleinen Kribbel-Mücken abtötete (Auslöser des

[Juckreizes / Sommerekzem?], wird 1xWoche angewand).Es wurde auch wieder gewaschen und gefette.

Erfolg: Die Mähne wächst stetig weiter bei regelmäßiger Anwendung

Ernährung: Im Sommer Gras und ab und zu mal ein bischen Kräuter-Müsli. Im Winter täglich Heu ,Kräuter Müslie ,mal´ne Banane oder´n Apfel und Eukalyptus-Bonbons und trockenes Brot. P.S.:Wenn Zeit bleibt wird auch noch geritten :)!

46. Frage:

Hallo, mein 8 monate alter retriver kratzt sich ständig am bauch und beißt sich an den pfoten.teilweise ist das fell schon ganz dünn und struppig an diesen stellen.er wurde bereits 3x mit sebacil gebadete, welches aber nur geringen erfolg brachte.wir wurden zum parasitologen überwiesen, welcher staphylokokken feststellte.daraufhin erhielt er baytril 7 tage lang ( leider ist die angabe über die mg nicht mehr verfügbar;er wiegt 21 kg ).dennoch kratz er sich tagsüber mäßig und abends mehr. ist das normal ( braucht das anti-infektivum einige tage nach dem absetzten bis es vollständig wirkt)? soll ich den tierarzt wechseln? noch einmal zum parasitologen ? seit nunmehr ca. 4 wochen erhält er außerdem nur noch allergiefutter ( hill s prescription diet canine d/d egg & rice )+ nudeln,haferflocken,reis, obst und gemüse.über eine schnelle antwort würde ich mich sehr freuen (C,K,),

Antwort:

Die Ursache der Erkranung kann ich durch's Internet nicht eroieren -

da sich seit meheren Wochen keine deutliche Verbesserung einstellt und die Ursache oft in , Allergien, Magen-Leber-Nieren-Darm-Erkrankungen besteht,

müßte präziese Diagnostiziert werden - die Staphylokokken alleine sind nicht Schuld,

aus ganzheitlicher Sicht bin ich gegen Dosen oder Trockenfutter (in der Homöopathie gibt es für menschliches Dosen-Essen - Natrium-mur -),

Die Frage des Tierarztwechsels kann ich Ihnen nicht beantworten, wichtig ist aber dass Sie Vertrauen in ihren Tierarzt haben - ist das nicht der Fall sollten Sie vermutlich besser wechseln - das gilt übrigens für alle von Ihnen konsultierten Behandler ob sachkundige Behandler oder Ärzte ! (L,O,),

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