75, Frage: Hallo, Ich habe eine 6 jährige Weimaranerhündin (63 cm hoch, 25 Kilo,
kastriert nach der 2. Läufigkeit im Alter von 20 Monaten. Vor ca. einem
Jahr wurde nach einer Stichverletzung durch einen Nagel (ca. 7 cm tief
im Unterarm, Einstichpunkt Ellbogenbeuge), die ich unterschätzt (keine
Lahmheit, sehr kleine Wunde, kein Blut) und aufgrund der späten Uhrzeit
mit Rivanol selbst notversorgt habe, aufgrund von "durcheinander geratenen"
Symptomen und aufgrund ihrer Krankengeschichte ein großes Blutbild gemacht.
Ihre akuten Symptome waren schwere Lahmheit unmittelbar nach dem Spülen,
einige Stunden später kamen Symptome einer Blasenentzündu ng, nämlich
häufiges Urinieren mit Schmerzen und in kleinen Mengen, Farbe braunrot,
amoniakähnlicher Geruch, hinzu. Die Blasenentzündung wurde mit einer Buscopanspritze
behandelt, die Symtome waren nach 2 Stunden weg und traten auch nicht
wieder auf. Die erste Urinprobe hatte ergeben, daß zuviele Proteine und
große Mengen Blut im Urin waren, die zweite Probe am darauffolgenden Tag
war komplett unauffällig, auch geruchlich, worauf eine weitere Behandlung
unterbliebt. Das große Blutbild ergab zwei Auffällig keiten: 1. ein Leberwert
(gammaGT; ich hoffe, daß das im Ansatz richig geschrieben ist, so daß
Sie verstehen, welcher Wert gemeint ist) war auf 39 erhöht, 2. die eosinophilen
Granolozyten waren auf sieben Prozent erhöht. Eine daraufhin erfolgte
Kotprobe ergab einen starken Bandwurmbefall, der trotz regelm 4ßiger Entwurmung
bestand, und eine Kokzidiose. Beides wurde erfolgreich behandelt, die
Kontrollproben waren ohne Befund. Sechs Wochen später war auch der Leberwert
auf 3 gesunken, also sicher im Normalbereich, während der andere aufällige
Wert weiterhin bei 7 Prozent lag. Der behandelnde Tierarzt schob den Leberwert
hauptsächlich auf die Kokzidiose, ein anderer Tierarzt hielt das Rivanol
für verantwortlich, das durch ein beschädigtes Blutgefäß in Blut gelangt
sein könnte. Dafür würden die Blasenentzündungssymptome sprechen, die
für eine "normale" Blasenentzündung zu schnell abgeklungen seien. Anläßlich
der nun erfolgten Langzeitkontrolle stellte sich heraus, daß der Leberwert
wieder auf 11 erhöht ist, die EOS sind nach wie vor bei 7 Prozent. Die
Leber wurde mit 3mal Täglich eine Tablette Hepeel behandelt, die neuerliche
Blutuntersuchung steht noch aus. Eine konkrete Ursache konnte nicht gefunden
werden. Ca. 2 Wochen vor der Blutprobe hatte sie eine Vollnarkose, ca.
5 Wochen vorher war die Jahresimpfung fällig. Vielleicht kann darin ein
Zusammenhang gesehen werden? Die allgemeinen bzw. immer wiederkehrenden
Symptome meiner Hündin sind: sie neigt zu einem Zwischenzehenekzem an
den Vorderpfoten (hauptsächlich im Winter). Sie ist ein guter Fresser
(bekommt zweimal täglich ein hochwertiges Trockenfutter - 25% Proteine,
14% Rohfett), aber sie erbricht gelben Schleim, wenn sie zu lange nüchtern
war und steht angeekelt vor ihrem Fressen mit rumpelnden Geräuschen im
Bauch, bevor sie erbrochen hat oder zumindest große Mengen Gras gefressen
hat, das häufig auch nicht erbrochen wird. Danach frißt sie mit gutem
Appetit. Dieses morgendliche Unwohlsein läßt sich durch angepaßte Fütterung
meist über Monate völlig vermeiden, dann tritt es einige Zeit gehäuft
auf und ist dann nur bei Änderung der Fütterungszeiten wieder völlig weg.
Die wohl größte Auffälligkeit bei ihr ist, daß sie bei jeder offenen Verletzung
eine sehr schlechte Phase im Anfangsstadium der Heilung hat. Sie läuft
mit Wundflüssigkeit voll, nicht nur in der Wundhöhle selbst, es verläuft
auch ganz massiv im Gewebe drumherum. In der Regel platzen die Nähte auf
(unterschiedliches Nahtmaterial wurde schon versucht). Nach einigen Tagen
beginnt die Wundheilung geradezu rasant, es bleiben kleine Narben zurück,
die aber häufig verhärten. Bei einem Behandlungsversuch mit einem Kortikoid
vor ca. 4 Jahren konnte ich keinerlei Besserung, meiner Meinung nach sogar
eine Verschlechterung, feststellen, was die behandelnde Notdienstärztin
als absoluten Schwachsinn dahinstellte. Bei ihrem Haustierarzt unterbleibt
eine solche Behandlung. Alternativ dazu habe ich sie mit Silicea behandelt,
was sehr guten Erfolg brachte. Auch alte Verhärtungen, bis auf einen Knubbel,
sind verschwunden. Am Besten spricht sie auf eine sekundäre Behandlung
von Wunden, die etwa zweimal täglich gereinigt werden, an. Dazu bekommt
sie unterstützend hochdosiert Traumeel - subkutan und Tabletten. Die zurückbleibenden
Narben sind nicht größer, als wenn eine genähte Wunde gut verheit, und
auch die Knubbelbildung bleibt dann aus. Ansonsten ist Sie ein pflegeleichter
Hund, der sowohl psychisch als auch physisch belastbar ist. Sie ist sehr
temperamentvoll (wodurch leider schon etliche Verletzungen entstanden
sind), verspielt und freundlich im Umgang mit Mensch und Tier. Sie hat
täglich 3 - 5 Stunden Auslauf und wird im Bereich Agility geführt. Kontakt
zu ihrer Familie hat sie mehr oder weniger 24 Stunden am Tag. Ich hoffe,
ich habe sie mit der langen Vorgeschichte nicht ermüdet, und würde mich
sehr über eine Antwort freuen. Was mir besonders am Herzen liegt, ist
zu erfahren, ob die Auffäligkeit der Leber in Zusammenhang mit der komplizierten
Wundheilunng zu sehen ist, und ob man im Bereich der Fütterung usw. die
Leberwerte positiv beeinflussen kann. Selbst zusammengestelltes Futter
ist bei ihr bisher nicht sehr günstig gewesen. Sie frißt es zwar sehr
gerne, ist aber kaum satt zu bekommen. Sie setzt im Prinzip jedes Gramm
Futter in Bewegung um, und wird mir dann zu dünn. (A,S,),
Antwort: zu autretenden Symtomen - der Hund war vielfältig erkrankt, nahm nicht
unbedingt harmlose Präparate ein (wobei ich hiermit nicht sagen
möchte diese seien nicht nötig gewesen, ob und was muß der jeweilige Behandler
verordnet wird er/sie Vortort, bei der Behandlung entscheiden), die sicherlich
bestehende Wirkung auf das Immunsystem und zusätzliche Wirkung auf die
anscheinend geschädigteVerdauung hatten/haben, eine der Folgen ist das
der Körper zu schwach zu sein scheint sich selber noch helfen zu können,
wenn Sie nur Erfolge mit Taumeel oder Silicea, als "Bio-Katalysatoren"
verzeichnen können,
ganzheitlich gesehen sollten Sie den Patienten wegen des Kortisons entgiften
und zusätzlich mal zu einem sachkundigen Behandler gehen, damit all die
entgleisten Körperfunktionen, hoffendlich wieder in's Lot gebracht werden
können,
Hochdosiertes Traumeel ?! - das geht nicht viel Hilft nicht viel in
der Homöopathie sondern weniger ist mehr, (L,O,),
60, Frage: Hallo, Wir haben ein kleines Problem mit unserer Huendin. Wer hat aehnliches
schon erlebt bzw. kann uns weiterhelfen? M, geb. ca. 11/97, weiblich,
beige mit cremfarbenen Flecken, Nasenspiegel und Augen ebenfalls hellbraun.,
lebt mit zwei Erwachsenen Menschen, drei Katzen und einem AC-weißem Schaeferhund(weibl.kastr.
8 Jahre). Mitte 9/98 Kastration mit lt. Tierarzt; kompletter Exstirpation
aller Anteile bis auf Scheidenstumpf. Mitte 10/98 "Hitzesymtome": Rüden
werden abgebissen, Verdickung der Scheide, Ausfluss klar tropfenweise.
Anfang April bis heute wieder "Hitzesymtome" Rueden seither sehr interessiert,
ab Mitte Mai Ausfluss milchig, tropfenweise, seit 18.Mai fleischfarbend,
am 20.05. Paarung mit Rueden, wurde von Huendin initiiert und angenommen,
22.05. "Rueden auf dem Uebungsplatz-Hundeschule wurden abgebissen. Charakteristika
der Huendin: Sehr liebebedürftig, keine Aggressivität, stattdessen Zurueckziehen,
wird waehrend ihrer "Hitze" auch von der aelteren Huendin (s.o.) bestiegen,
lernt sehr schnell, ist sehr aufmerksam, Fressverhalten: gierig, schnelle
Nahrungsaufnahme, Durst: normal (L,A,),
Antwort:
192, Frage: Hallo, gestern habe ich erfahren, dass mein Traber an Hufrehe leidet. Er konnte bis gestern zwar immer schlecht auf hartem Boden und insbesondere auf steinigem Boden laufen, aber bisher habe ich mir dabei auch nichts "schlimmes" gedacht. Nun war es aber gestern so schlimm, dass ich den Tierarzt gerufen habe. Mesor ist auf allen 4 Hufen stocklahm. Sie sind alle 4 heiß, und ein starker Pulsschalg ist auch vorhanden. Ich würde mich sehr freuen wenn Ihr mir bezüglich der Fütterung, der Haltung und der Schmerztherapie Informationen oder Tips geben könnten, (S,K,) Antwort: Hufrehe kann man auch komplett ganzheitlich behandeln, da der Patient vom Tierarzt betreut wird raten wir dort für diese besehende akute Erkrankung zu bleiben, zum einen verträgt sich die schulmedizinische Behandlung der Rehe nicht mit der alternativ bilologischen und zum anderen sollte der der die Behandlung begonnen hat, ausser es liegen schwerwiegende Gründe vor, sie auch zu Ende führen dürfen, Tips für "Nebenbei" 24 Std kein Wasser, nur super weicher Boden, nicht Führen, kein Eiweiß (Kraftfutter und Heu), meist auch Eisen runter, Hufe nicht beine in Eißwasser kühlen, wenn ein Bachlauf zur Verfügung stände, wäre das toll, in 4 - 6 Tagen muß es schon ein ganzes Stück besser gehen, zum Schmerz keinen Entzündung der Huflederhaut mehr heißt auch kein diesbezüglicher Schmerz mehr, am Besten das Pferd wegen der schlechten Hufe demnächst entweder nur auf weichem Boden bewegen oder Beschlagen und auf Eiweiß bei der Fütterung genau achten, zur Verbesserung der Konstitution, könnte bei Intresse eine sachkundige alternative Behandlung, mit Entgiftung, von Nutzen sein, weiteres zur Rehe finden Sie bei Hufkrankheiten ,(L,O,), 173, Frage: Hallo, Mich würde interessieren was man natürliches gegen Hufrehe machen
kann , da mein Pflegepferd an dieser Krankheit leidet. Es würde mich freuen
wenn ich eine Antwort bekäme . (S,B,),
Antwort: Näheres steht bei Frage 171 zur Vorbeugung noch folgendes, keine Eiweiss-Überfütterung, die Hife nicht zu kurz werden lassen und bei bestimmten Medikamenten vorsichtig sein, (L,O,),
171, Frage: Hallo, Unser 11-jähriges Pony hat seit einigen Tagen Hufrehe an bd.
Vorderhufen. Wird z. Zt. vom Tierarzt mit Umschlägen und cortsion behandelt.
Was können wir zusätzlich tun? (A,P,),
Antwort: Die ganzheitlich Behandlung unterscheidet sich grundsätzlich von der Schulmedizinischen was den Bereich Hufrehe angeht, sehr oft setzt der Tierarzt hier Kortisone ein - was eine ganzheitliche Behandlung blokkieren würde, ganzheitlich wüde man mit homöopathischen Medikameten und Aderlass an die Schache heran gehen, unabhängig von Vorbehandlungen wäre folgendes aber möglich Hufe im Bachlauf (Eiswasser) kühlen, weicher Untergrund, zu anfang Wasser Entzug und kein Eiweiß für mind 3 Tage - zur zusätzlichen Behandlung, können Sie wenn der mit der Behandlung von Ihnen zuerst Beauftragte es erlaubt oder Sie wechseln möchten, eine/n ganzheitliche/n Behandler/in hinzu ziehen (L,O,), 91, Frage: Hallo, Unser Pferd hat Hufspalt? Was kann man dagegen unternehmen? (H,D,),
Antwort:
80, Frage: Hallo, Warum hat mein Pferd immer im Sommer das Problem , daß die Hufwände
einreißen und dann ausbrechen - so schlimm, daß er nicht mehr beschlagen
werden kann. Ich habe Biotin probiert - einen anderen Hufschmied genommen
usw. Ich höre immer nur "wenn der Holunder" blüht werden halt die Hufe
schlecht. Selbst eine Blutuntersuchung hat nichts ergeben Immer Sommer
kommt er auf die Koppel - kann es sein, daß im Gras irgendwas ist, daß
im Winter fehlt Denn im Winter wird ja auf dem Huf beschlagen, der im
Sommer nachgewachsen ist - im Sommer was im Winter gewachsen ist. Gibt
es ein Futtermittel??? Wer hat noch Tips für mich - mein Pferd kann doch
nicht der Einzige sein, der solche Probleme hat. Ab heute wird er für
4 Monate auf die Koppel gehen um sich zu regenerieren - ich hoffe er schafft
es. (K,W,),
Antwort:
68, Frage: Hallo, Mein Pferd war Dienstag beim Hufschmied seit dem lahmt es, die
Hufe wurden sehr kurz geschnitten, Sie hat außerdem vorne Eisen und zusätzlich
offene Platten und einen Steg am offenen Ende der Eisen. Sie lahmt vorne
rechts. Beim abdrücken des Strahls zuckt Sie mit dem Bein. Soll ich den
Tierarzt anrufen oder Sie erst mal ein paar Tage nur im Schritt bewegen,
und sehen ob Sie sich einläuft. Könnte es ein Hufgeschwür sein??? Der
Huf ist nicht warm! (Sa, St,),
Antwort:
65, Frage: Hallo, Unser Island-Wallach hatte vor zwei Wochen einen akuten Hufrehe-Schub,
den wir aber durch gemeinsames Handeln von Tierarzt und Hufschmied schnell
in den Griff bekamen. Es bestehen beste Aussichten, daß er wieder soweit
okay wird. Natürlich gehen die Ratschläge dahin, daß er
als zur Rehe neigendes Pferd immer besonders vorsichtig z.B. in Fütterungsdingen
behandelt werden muß. Wir möchten gern wissen, ob es nicht Möglichkeiten
gibt, die Konstitution , also seine Rehe-Neigung homöopathisch völlig
auszukurieren. Aus eigener Erfahrung wissen wir, daß es möglich ist, z.B.
schwerste Allergieen homöopathisch auszuheilen (beim Menschen - Allergiepaß
liegt in der Mülltonne). (R,L,),
Antwort: zum Begriff Hufrehe, man könnte Sie mit einer Nagelbettentzündung
vergleichen (Pferde stehen wenn man's so sieht auf ihren Fingern und Nägeln/Hufen),
die Ursache der Huflederhautentzündung, findet sich meist
durch Eiweiß-Überfütterung (Wiese im Mai, wenn nicht vorher
schon eine Gas-Kolik, durch's Überfressen auftritt- , zu viel Hafer...,
zu kurz geschnittene Hufe, Nachgeburtsverhalten,Medikamente, zu viel Arbeit
ohne Eisen auf hartem Boden...),
Symtome, warme Hufe, Puls an Fesselkopf deutlich pulsierend fühlbar
(Diff-Diagn = Hufabzess), deutliche undefinierbare Lahmheit, Füße werden
weit nach vorne / hinten gestellt,
Erste Hilfe Tip: Hufe in den Bachlauf stellen oder in Eiswasser
oder mittels Abspritzen kühlen, 24 Std kein Wasser und 48 Std, kein
Eiweiß geben und sofort sachkundigen Behandler oder Tierarzt rufen,
zur Frage selbst, Völlig ausheilen kann man nur wenige Dinge
die chronischer Natur sind, doch gelingt es oft, über mittlere bis langfristige
Zeit, den Patienten beschwerdenfrei zu bekommen,
War es der Erste Rehe - Schub ?! Wodurch wurde die Rehe verursacht (Eiweiß
- Medikamente - zu kurze Hufe...) ?! Welche Medikamente verwendete der
Tierarzt (auch Kortisone) ?!
Prinzipiell ist es möglich Rehe rein biologisch zu behandeln, das
geht aber nur Vorort, weil dazu je nach Schwere auch ein Aderlaß
nötig werden kann, frische Rehe-Patienten müßen Diäten und
man sollte in den folgenden Monaten auf Vorsicht walten lassen, war's
der Erste Anfall ist nicht gesagt, ob weitere (bei Diät und vorsichtiger
Haltung im Jahr des Reheschubes) folgen werden - ob mit Chemie oder Bio
- behandelt wurde, (L,O,),
52, Frage: Hallo, mein Pony hat seit dem letzten Jahr ziemlich starke Hufrehe.
Zum Glück hat sich alles weitgehend stabilisiert, allerdings ist
wohl eine Hufbeinsenkung bereits eingetreten. Er scheint aber keine Schmerzen
zu haben und läuft recht vergnügt auf einem Sandplatz mit Offenstall
mit anderen Ponys umher. Ich reite allerdings seit der Rehe nicht mehr
und füttere seit dem Rehevorfall auch nur Stroh, Heu und Rübenschnitzel
um jegliche Gefahr zu vermeiden. Allerdings tut es mir für ihn leid, daß
er nun dort den Rest seines Lebens verbringen soll, da er die letzten
15 Jahre ganzjährig Weide kannte. Ich frage mich nun, ob ich es wagen
kann, ihn Mitte des Sommers langsam wieder anzuweiden und ihn dann doch
wieder, zumindest tagsüber auf eine Weide zu lassen. Ich habe bereits
einen Hof ins Auge gefaßt, auf dem alle Pferde tagsüber auf die Weide,
abends aber in den Stall kommen. Ich habe gehört, daß der Vorteil
hierbei ist, daß er in der Nacht ja Stroh fressen würde und damit für
genügend Rohfaseranteil gesorgt wäre. Wie verfährt man am besten?
Oder ist die Gefahr der Rehe auch bei solch einer Haltung zu hoch? (I,-H-L,),
Antwort:
Auf die Seiten unserer Homepage haben wir ein Copyright
!!! ©
187, Frage: Hallo, Hilfe, wer weiss Rat? Habe ein junges Pferd, das seit 13 Monaten
mit einer Atemwegserkrankung (leichter Nasenausfluss/Atemgeräusche beim
Fressen von Rauhfutter/Husten/minimal erhöhte Temperatur) kämpft! Gem.
Veterinär 1 ist es Herpes, gem. Veterinär 2 Bronchitis. Nach jeder Behandlung
ist für ca. 2 Monate alles ok (max. ein paar weisse Schleimflöckchen in
der Tränenflüssigkeit, aber keine abnormen Geräusche auf der Lunge mehr),
dann bricht die Krankheit wieder aus!! Das Pferd steht auf Hobelspänen,
in einer nach 3 Seiten offenen Box und erhält fast täglich Weidegang in
der Herde. Zur Fütterung erhält es: Zuckerrübenschnitzel, Gerste mit Vitaminzusatz,
Stroh (angefeuchtet) und Struktur Energetikum von St. Hippolyt. Tägliche
Trainingsdauer: ca. 1 Stunde. (M,J,)
Antwort: Seit 13 (?!) Monaten leichtes Fieber - Herpes
kann mit Bronchitis einhergehen, wie wurde denn behandelt, rufen Sie eine/n
ganzheitliche/en Behandler/in, er/sie wird mittels Untersuchung des Pferdes
Vorort und Probennahmen untersuchen woher die Erkrankung kommt (uU auch
eine Allergie)und entsprechnende Mittel verordnen ,(L,O,),
Hallo, Hilfe, wer weiss Rat? Habe ein junges Pferd, das seit 13 Monaten mit einer Atemwegserkrankung (leichter Nasenausfluss/Atemgeräusche beim Fressen von Rauhfutter/Husten/minimal erhöhte Temperatur) kämpft! Gem. Veterinär 1 ist es Herpes, gem. Veterinär 2 Bronchitis. Nach jeder Behandlung ist für ca. 2 Monate alles ok (max. ein paar weisse Schleimflöckchen in der Tränenflüssigkeit, aber keine abnormen Geräusche auf der Lunge mehr), dann bricht die Krankheit wieder aus!! Das Pferd steht auf Hobelspänen, in einer nach 3 Seiten offenen Box und erhält fast täglich Weidegang in der Herde. Zur Fütterung erhält es: Zuckerrübenschnitzel, Gerste mit Vitaminzusatz, Stroh (angefeuchtet) und Struktur Energetikum von St. Hippolyt. Tägliche Trainingsdauer: ca. 1 Stunde. (M,J,) Antwort: Seit 13 (?!) Monaten leichtes Fieber - Herpes kann mit Bronchitis einhergehen, wie wurde denn behandelt, rufen Sie eine/n ganzheitliche/en Behandler/in, er/sie wird mittels Untersuchung des Pferdes Vorort und Probennahmen untersuchen woher die Erkrankung kommt (uU auch eine Allergie)und entsprechnende Mittel verordnen ,(L,O,), 164, Frage: Hallo, Mein kleiner Mischlingsrüde hat seit 2 Tagen einen trockenen
Husten, wobei ich am ersten Tag dachte, er muß erbrechen (die Anzeichen
waren da), tat er dies aber nicht und ist mittlerweile ganz heißer. ich
habe ihn vor 4 Tagen gebadet und nehme an, daß er sich verkühlt hat. Fieber
hat er keines, er frißt auch ganz normal und hat normalen Stuhl. Bitte
geben Sie mir Tips, was ich gegen ein Verkühlung tun kann! (S,V,),
Antwort: 130, Frage: Hallo, Mein Wohnungs-Kater (5 J.), atmet und schnurrt laut rasselnd,
als wären - so meine ich - seine Bronchien belegt. Außerdem kommen aus
einem Auge in Abständen Schlieren. Ansonsten verhält er sich normal träge,
wenn man das in den letzten Tagen heiße Wetter berücksichtigt. Vom Tierarzt,
der einen Virusinfekt annimmt, bekam er eine komplex wirkende hom. Spritze
und homöopathische Tabletten, die ich täglich 1 x (in den Mund) verabreiche.
Nach 6 Einnahmetagen gehen die Symptome aber nicht zurück. Wissen Sie
Rat ? Welche Virus-Infekte gibt es denn, wenn alle Schutzimpfungen regelmäßig
erfolgt sind ? (U,L,),
Antwort: 126, Frage: Hallo, Wie wird mein Pferd bei Husten mit Schwarzkümmelöl behandelt?
Wie muß ich die Mischung machen? Ich möchte mit dem Naturheilmittel mein
Pferd vom Husten befreien. Wie muß ich dem Tier das Mittel, in welcher
Konzentration eingeben? Bitte um baldige Antwort. (F,G,),
Antwort: Husten bei Pferden ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und wie bei'm mensch mit ein paar Familien-Hausmittel zu behandeln, Pferde sind Leistungssportler, zunächst muss abgeklärt werden um was für einen Husten es sich handelt um dann ein biologisches Präparat verordnen zu können, wenden Sie sich unbedingt an einen sachkundige/n Behandler/in oder Tierärzt/in in ihrer Nähe, sonst können Sie folgen von den "einfachen" Bläschen auf dem Kehlkopf (die uU aber auch gefährlich werden können), bis hin zur Dämpfigkeit, durch die nicht stattgefudene Behandlung, selbst verschulden, (L,O,), 100, Frage: mein Pony, 11 jahre, ist daempfig. Stoßatmung, keuchen. trat das erste
mal nach Turnierbesuch auf, hier war es aufregend und heiß. Wie behandle
ich alternativ. Füttere jetzt schon Hippolyt Spezialfutter. Bin für gute
tips dankbar. (L,H,)
Antwort: viele Reiter machen den Fehler ihr Pferd in die Box zu stellen oder
herumstehen zu lassen, wenn es trocken ist - statt erst dann wenn die
Atmung wieder Ruhe-Werte zeigt, hieraus ergibt sich oft der Grundstein
für eine spätere Dämpfigkeit,
Hippolyt wird mit Sicherheit keine deutliche Verbesserung der Lunge
(oder ist es doch ursächlich eine Allergie oder eine Herz - Kreislauf
- Erkrankung ?! - Daher ist eine genaue Diagnose unerlässlich für
die folgende Therapie,) schaffen,
kommt die Ursache vom Herz/-Kreislauf ist vermutlich ausser als Gnadenbrotpferd,
nichts mehr drin, die Therapie besteht nur aus Linderung der Beschwerden
bei den ersten beiden Ursachen, kann oft sehr effektiv mit biologischen
Mitteln geholfen werden (allerdings nur bis zum freizeitmässigem Gebrauch
- ein Leistungssportler wird vermutlich nicht mehr aus dem Patienten)
aber das Ganze hängt entscheidend vom Stadium der Erkrankung ab,
sehr wichtig ist nach der Behandlung sofort schon zu Beginn
der noch so harmlos scheinenden Erkältung, immer den sachkundigen
Behandler/in oder Tierärzt/in zu holen, (L,O,),
93, Frage: Hallo, besitzen eine Husky Hündin die seit ihrem 6 Monat an Bronchial
Asthma leidet und an einer Haustaubmilben Allergie haben bis jetzt immer
teilweise mit Cortison behandelt möchten dieses aber auf dauer nichtmehr
tun suchen Heilpraktiker oder andere Besitzer die ähnliches Problem haben
oder kennen (D,S,),
Antwort:
44. Frage: Hallo, Mein Wallach (10 Jahre)leidet unter chronischem Husten. Er ist
Allergiker, der Tierarzt glaubt bereits einen Übergang zur Dämpfigkeit
zu erkennen (Bauchatmung, zäher Schleim, der aber nicht abgehustet wird).
Außerdem trinkt er zu wenig, trotz Versuch von verschiedenen Zusätzen
(Saft, Tee) im Trinkwasser. Dadurch neigt er auch schnell zu Stopfkolik.
Die üblichen medizinischen Mittel wie Antibiotika, Hustenlöser etc. haben
nicht angeschlagen. Im Moment steht er Tag und Nacht draußen und wird
regelmäßig leicht belastet. Was kann ich tun? Für jeden Rat bin ich dankbar.
(S,M,),
Antwort: mögliche Gründe der bestehenden Symtome, sind ausser dem Atemwegserkrankungen
auch Herzerkrankungen oder Allergien,
als ungünstig sehe ich die absolute Wirkungslosikeit der Hustenpräparate
des Tierarztes an !
der sachkundige Behandler wird nach einer eingehenden Untersuchung vermutlich
mit biologischen Medikamenten versuchen und uU einer Akupunktur-Behandlung
zunächst den Schleim zu lösen und dann soweit das möglich ist, die Lunge
(wenn sie die Wurzel des Übels ist) zu sanieren,
der Tip,
zusätzlich zu einer dringend nötigen weiteren Behandlung,
Hustenkräuter geben, zB Masterhorse-Brochosoft /-Rapid, als Kur jed
3 kg oder Ismovit von Anettes-Kräuterwiesen, stellen Sie das Pferd nicht
in die Sonne bei höheren Temperaturen, füttern Sie Silo oder nasses Heu,
achten sie auf eine luftige NICHT zugige Box, toll wäre ein Offenstall
mit Bäumen und Bachlauf, reiten Sie wenn es die Kondition des Pferdres
erlaubt, aber stehts nur langsam (wer rastet der Rostet !!!), merken Sie
das ihr Pferd sich erkältet hat - gehen Sie sofort schon bei den
Ersten Anzeichen zu einem schkundigen Behandler oder Tierarzt (je mehr
Lungenbläschen sterben - desto weniger Luft bekommt ihr Pferd und kaputte
Bläschen erneuern sich nicht !!!), Meine Bitte melden Sie sich wie's weiter
geht - ihr Pferd ist nicht nur Frage Nr 44 !!! (L,O,),
21. Frage: Hallo,In Frage 11 wird von einer ACC-Kur in bezug auf eine Behandlung
eines an chronischer Bronchitis leidenden Pferdes gesprochen. Mich interessiert,
was ist eine ACC-Kur? (N,K,),
Antwort:
11. Frage: ich besitze ein Pflegepferd. Sie leidet an chronischer Bronchitis die
eigentlich nicht so oft ausbricht. Vor ca. 1 Jahr wurde Ronja mit einem
aktiven Impfstoff geimpft. Dieser hat hervorgerufen das Sie beinahe erstickt
wäre. Seit dem ist es mit der Luft öfters ziemlich schwer. Wir haben jetzt
im Winter eine ACC Kur durchgeführt und momentan ist sie von der Luft
her super drauf. Von einer Bekannten Heilpraktikerin habe ich nun erfahren,
daß auch dieses chronische Leiden z.B. mit der Eigenblut Therapie behandelt
werden kann. Nun meine Frage: Stimmt dies?? Was müßten Sie von dem Pferd
noch wissen um aus der Ferne die ungefähre Behandlung diagnostizieren
zu können sowie einen Kostenvoranschlag zu erstellen?? (K.B,),
Antwort:
Auf die Seiten
unserer Homepage haben wir ein Copyright
!!! ©
19. Frage: Antwort:
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46. Frage: Hallo, mein 8 monate alter retriver kratzt sich ständig am bauch und
beißt sich an den pfoten.teilweise ist das fell schon ganz dünn und struppig
an diesen stellen.er wurde bereits 3x mit sebacil gebadete, welches aber
nur geringen erfolg brachte.wir wurden zum parasitologen überwiesen, welcher
staphylokokken feststellte.daraufhin erhielt er baytril 7 tage lang (
leider ist die angabe über die mg nicht mehr verfügbar;er wiegt 21 kg
).dennoch kratz er sich tagsüber mäßig und abends mehr. ist das normal
( braucht das anti-infektivum einige tage nach dem absetzten bis es vollständig
wirkt)? soll ich den tierarzt wechseln? noch einmal zum parasitologen
? seit nunmehr ca. 4 wochen erhält er außerdem nur noch allergiefutter
( hill s prescription diet canine d/d egg & rice )+ nudeln,haferflocken,reis,
obst und gemüse.über eine schnelle antwort würde ich mich sehr freuen
(C,K,),
Antwort: da sich seit meheren Wochen keine deutliche Verbesserung einstellt und
die Ursache oft in , Allergien, Magen-Leber-Nieren-Darm-Erkrankungen besteht,
müßte präziese Diagnostiziert werden - die Staphylokokken alleine sind
nicht Schuld,
aus ganzheitlicher Sicht bin ich gegen Dosen oder Trockenfutter (in
der Homöopathie gibt es für menschliches Dosen-Essen - Natrium-mur -),
Die Frage des Tierarztwechsels kann ich Ihnen nicht beantworten, wichtig
ist aber dass Sie Vertrauen in ihren Tierarzt haben - ist das nicht der
Fall sollten Sie vermutlich besser wechseln - das gilt übrigens für alle
von Ihnen konsultierten Behandler ob sachkundige Behandler oder Ärzte
! (L,O,),
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