Home

Inhalt

Tier-Service-Net

Auf die Seiten unserer Homepage haben wir ein Copyright !!! ©
Möchten Sie eine Lizenz zum Veröffendlichen von Teilen unserer Seiten ?! - Wir bieten super günstige Konditionen, Nachfragen ist viiiel billiger als Strafe zahlen, THP,

 


Hormonstörungen

75, Frage:

Hallo, Ich habe eine 6 jährige Weimaranerhündin (63 cm hoch, 25 Kilo, kastriert nach der 2. Läufigkeit im Alter von 20 Monaten. Vor ca. einem Jahr wurde nach einer Stichverletzung durch einen Nagel (ca. 7 cm tief im Unterarm, Einstichpunkt Ellbogenbeuge), die ich unterschätzt (keine Lahmheit, sehr kleine Wunde, kein Blut) und aufgrund der späten Uhrzeit mit Rivanol selbst notversorgt habe, aufgrund von "durcheinander geratenen" Symptomen und aufgrund ihrer Krankengeschichte ein großes Blutbild gemacht. Ihre akuten Symptome waren schwere Lahmheit unmittelbar nach dem Spülen, einige Stunden später kamen Symptome einer Blasenentzündu ng, nämlich häufiges Urinieren mit Schmerzen und in kleinen Mengen, Farbe braunrot, amoniakähnlicher Geruch, hinzu. Die Blasenentzündung wurde mit einer Buscopanspritze behandelt, die Symtome waren nach 2 Stunden weg und traten auch nicht wieder auf. Die erste Urinprobe hatte ergeben, daß zuviele Proteine und große Mengen Blut im Urin waren, die zweite Probe am darauffolgenden Tag war komplett unauffällig, auch geruchlich, worauf eine weitere Behandlung unterbliebt. Das große Blutbild ergab zwei Auffällig keiten: 1. ein Leberwert (gammaGT; ich hoffe, daß das im Ansatz richig geschrieben ist, so daß Sie verstehen, welcher Wert gemeint ist) war auf 39 erhöht, 2. die eosinophilen Granolozyten waren auf sieben Prozent erhöht. Eine daraufhin erfolgte Kotprobe ergab einen starken Bandwurmbefall, der trotz regelm 4ßiger Entwurmung bestand, und eine Kokzidiose. Beides wurde erfolgreich behandelt, die Kontrollproben waren ohne Befund. Sechs Wochen später war auch der Leberwert auf 3 gesunken, also sicher im Normalbereich, während der andere aufällige Wert weiterhin bei 7 Prozent lag. Der behandelnde Tierarzt schob den Leberwert hauptsächlich auf die Kokzidiose, ein anderer Tierarzt hielt das Rivanol für verantwortlich, das durch ein beschädigtes Blutgefäß in Blut gelangt sein könnte. Dafür würden die Blasenentzündungssymptome sprechen, die für eine "normale" Blasenentzündung zu schnell abgeklungen seien. Anläßlich der nun erfolgten Langzeitkontrolle stellte sich heraus, daß der Leberwert wieder auf 11 erhöht ist, die EOS sind nach wie vor bei 7 Prozent. Die Leber wurde mit 3mal Täglich eine Tablette Hepeel behandelt, die neuerliche Blutuntersuchung steht noch aus. Eine konkrete Ursache konnte nicht gefunden werden. Ca. 2 Wochen vor der Blutprobe hatte sie eine Vollnarkose, ca. 5 Wochen vorher war die Jahresimpfung fällig. Vielleicht kann darin ein Zusammenhang gesehen werden? Die allgemeinen bzw. immer wiederkehrenden Symptome meiner Hündin sind: sie neigt zu einem Zwischenzehenekzem an den Vorderpfoten (hauptsächlich im Winter). Sie ist ein guter Fresser (bekommt zweimal täglich ein hochwertiges Trockenfutter - 25% Proteine, 14% Rohfett), aber sie erbricht gelben Schleim, wenn sie zu lange nüchtern war und steht angeekelt vor ihrem Fressen mit rumpelnden Geräuschen im Bauch, bevor sie erbrochen hat oder zumindest große Mengen Gras gefressen hat, das häufig auch nicht erbrochen wird. Danach frißt sie mit gutem Appetit. Dieses morgendliche Unwohlsein läßt sich durch angepaßte Fütterung meist über Monate völlig vermeiden, dann tritt es einige Zeit gehäuft auf und ist dann nur bei Änderung der Fütterungszeiten wieder völlig weg. Die wohl größte Auffälligkeit bei ihr ist, daß sie bei jeder offenen Verletzung eine sehr schlechte Phase im Anfangsstadium der Heilung hat. Sie läuft mit Wundflüssigkeit voll, nicht nur in der Wundhöhle selbst, es verläuft auch ganz massiv im Gewebe drumherum. In der Regel platzen die Nähte auf (unterschiedliches Nahtmaterial wurde schon versucht). Nach einigen Tagen beginnt die Wundheilung geradezu rasant, es bleiben kleine Narben zurück, die aber häufig verhärten. Bei einem Behandlungsversuch mit einem Kortikoid vor ca. 4 Jahren konnte ich keinerlei Besserung, meiner Meinung nach sogar eine Verschlechterung, feststellen, was die behandelnde Notdienstärztin als absoluten Schwachsinn dahinstellte. Bei ihrem Haustierarzt unterbleibt eine solche Behandlung. Alternativ dazu habe ich sie mit Silicea behandelt, was sehr guten Erfolg brachte. Auch alte Verhärtungen, bis auf einen Knubbel, sind verschwunden. Am Besten spricht sie auf eine sekundäre Behandlung von Wunden, die etwa zweimal täglich gereinigt werden, an. Dazu bekommt sie unterstützend hochdosiert Traumeel - subkutan und Tabletten. Die zurückbleibenden Narben sind nicht größer, als wenn eine genähte Wunde gut verheit, und auch die Knubbelbildung bleibt dann aus. Ansonsten ist Sie ein pflegeleichter Hund, der sowohl psychisch als auch physisch belastbar ist. Sie ist sehr temperamentvoll (wodurch leider schon etliche Verletzungen entstanden sind), verspielt und freundlich im Umgang mit Mensch und Tier. Sie hat täglich 3 - 5 Stunden Auslauf und wird im Bereich Agility geführt. Kontakt zu ihrer Familie hat sie mehr oder weniger 24 Stunden am Tag. Ich hoffe, ich habe sie mit der langen Vorgeschichte nicht ermüdet, und würde mich sehr über eine Antwort freuen. Was mir besonders am Herzen liegt, ist zu erfahren, ob die Auffäligkeit der Leber in Zusammenhang mit der komplizierten Wundheilunng zu sehen ist, und ob man im Bereich der Fütterung usw. die Leberwerte positiv beeinflussen kann. Selbst zusammengestelltes Futter ist bei ihr bisher nicht sehr günstig gewesen. Sie frißt es zwar sehr gerne, ist aber kaum satt zu bekommen. Sie setzt im Prinzip jedes Gramm Futter in Bewegung um, und wird mir dann zu dünn. (A,S,),

Antwort:

Unseren erachtens liegt eine manifeste Verdauungsstörung mit den Folgen der hieraus folgenden Fehlernährung vor, vieles spricht lt der Vorgeschichte für Probleme der Leber - Pankreas und Magenschleimhaut, das kann man nicht so auf die Schnelle klären, grundsätzlich müsste der Hund übrigens jegliches Futter vertragen können, die Schädigung des Hundes muß schon weit vor der Verletzung liegen,

zu autretenden Symtomen - der Hund war vielfältig erkrankt, nahm nicht unbedingt harmlose Präparate ein (wobei ich hiermit nicht sagen möchte diese seien nicht nötig gewesen, ob und was muß der jeweilige Behandler verordnet wird er/sie Vortort, bei der Behandlung entscheiden), die sicherlich bestehende Wirkung auf das Immunsystem und zusätzliche Wirkung auf die anscheinend geschädigteVerdauung hatten/haben, eine der Folgen ist das der Körper zu schwach zu sein scheint sich selber noch helfen zu können, wenn Sie nur Erfolge mit Taumeel oder Silicea, als "Bio-Katalysatoren" verzeichnen können,

ganzheitlich gesehen sollten Sie den Patienten wegen des Kortisons entgiften und zusätzlich mal zu einem sachkundigen Behandler gehen, damit all die entgleisten Körperfunktionen, hoffendlich wieder in's Lot gebracht werden können,

Hochdosiertes Traumeel ?! - das geht nicht viel Hilft nicht viel in der Homöopathie sondern weniger ist mehr, (L,O,),

60, Frage:

Hallo, Wir haben ein kleines Problem mit unserer Huendin. Wer hat aehnliches schon erlebt bzw. kann uns weiterhelfen? M, geb. ca. 11/97, weiblich, beige mit cremfarbenen Flecken, Nasenspiegel und Augen ebenfalls hellbraun., lebt mit zwei Erwachsenen Menschen, drei Katzen und einem AC-weißem Schaeferhund(weibl.kastr. 8 Jahre). Mitte 9/98 Kastration mit lt. Tierarzt; kompletter Exstirpation aller Anteile bis auf Scheidenstumpf. Mitte 10/98 "Hitzesymtome": Rüden werden abgebissen, Verdickung der Scheide, Ausfluss klar tropfenweise. Anfang April bis heute wieder "Hitzesymtome" Rueden seither sehr interessiert, ab Mitte Mai Ausfluss milchig, tropfenweise, seit 18.Mai fleischfarbend, am 20.05. Paarung mit Rueden, wurde von Huendin initiiert und angenommen, 22.05. "Rueden auf dem Uebungsplatz-Hundeschule wurden abgebissen. Charakteristika der Huendin: Sehr liebebedürftig, keine Aggressivität, stattdessen Zurueckziehen, wird waehrend ihrer "Hitze" auch von der aelteren Huendin (s.o.) bestiegen, lernt sehr schnell, ist sehr aufmerksam, Fressverhalten: gierig, schnelle Nahrungsaufnahme, Durst: normal (L,A,),

Antwort:

Solche Verhalten wurde schon öfters (etwa 1 Tier auf 500) beobachtet, Sie sollten einen sachkundigen Behandler oder Tierarzt ihres Vertrauens aufsuchen und die Hündin, schon allein wegen des Ausflusses, gründlich untersuchen lassen, die psychischen Probleme lassen sich günstig mit biologischen Heilmitteln beeinflussen, (L,O,),

zum Seiten - Wegweiser,


Auf die Seiten unserer Homepage haben wir ein Copyright !!! ©


Huf - Erkrankungen

192, Frage:

Hallo, gestern habe ich erfahren, dass mein Traber an Hufrehe leidet. Er konnte bis gestern zwar immer schlecht auf hartem Boden und insbesondere auf steinigem Boden laufen, aber bisher habe ich mir dabei auch nichts "schlimmes" gedacht. Nun war es aber gestern so schlimm, dass ich den Tierarzt gerufen habe. Mesor ist auf allen 4 Hufen stocklahm. Sie sind alle 4 heiß, und ein starker Pulsschalg ist auch vorhanden. Ich würde mich sehr freuen wenn Ihr mir bezüglich der Fütterung, der Haltung und der Schmerztherapie Informationen oder Tips geben könnten, (S,K,)

Antwort:

Hufrehe kann man auch komplett ganzheitlich behandeln, da der Patient vom Tierarzt betreut wird raten wir dort für diese besehende akute Erkrankung zu bleiben, zum einen verträgt sich die schulmedizinische Behandlung der Rehe nicht mit der alternativ bilologischen und zum anderen sollte der der die Behandlung begonnen hat, ausser es liegen schwerwiegende Gründe vor, sie auch zu Ende führen dürfen, Tips für "Nebenbei" 24 Std kein Wasser, nur super weicher Boden, nicht Führen, kein Eiweiß (Kraftfutter und Heu), meist auch Eisen runter, Hufe nicht beine in Eißwasser kühlen, wenn ein Bachlauf zur Verfügung stände, wäre das toll, in 4 - 6 Tagen muß es schon ein ganzes Stück besser gehen, zum Schmerz keinen Entzündung der Huflederhaut mehr heißt auch kein diesbezüglicher Schmerz mehr, am Besten das Pferd wegen der schlechten Hufe demnächst entweder nur auf weichem Boden bewegen oder Beschlagen und auf Eiweiß bei der Fütterung genau achten, zur Verbesserung der Konstitution, könnte bei Intresse eine sachkundige alternative Behandlung, mit Entgiftung, von Nutzen sein, weiteres zur Rehe finden Sie bei Hufkrankheiten ,(L,O,),

173, Frage:

Hallo, Mich würde interessieren was man natürliches gegen Hufrehe machen kann , da mein Pflegepferd an dieser Krankheit leidet. Es würde mich freuen wenn ich eine Antwort bekäme . (S,B,),

Antwort:

Näheres steht bei Frage 171 zur Vorbeugung noch folgendes, keine Eiweiss-Überfütterung, die Hife nicht zu kurz werden lassen und bei bestimmten Medikamenten vorsichtig sein, (L,O,),

171, Frage:

Hallo, Unser 11-jähriges Pony hat seit einigen Tagen Hufrehe an bd. Vorderhufen. Wird z. Zt. vom Tierarzt mit Umschlägen und cortsion behandelt. Was können wir zusätzlich tun? (A,P,),

Antwort:

Die ganzheitlich Behandlung unterscheidet sich grundsätzlich von der Schulmedizinischen was den Bereich Hufrehe angeht, sehr oft setzt der Tierarzt hier Kortisone ein - was eine ganzheitliche Behandlung blokkieren würde, ganzheitlich wüde man mit homöopathischen Medikameten und Aderlass an die Schache heran gehen, unabhängig von Vorbehandlungen wäre folgendes aber möglich Hufe im Bachlauf (Eiswasser) kühlen, weicher Untergrund, zu anfang Wasser Entzug und kein Eiweiß für mind 3 Tage - zur zusätzlichen Behandlung, können Sie wenn der mit der Behandlung von Ihnen zuerst Beauftragte es erlaubt oder Sie wechseln möchten, eine/n ganzheitliche/n Behandler/in hinzu ziehen (L,O,),

91, Frage:

Hallo, Unser Pferd hat Hufspalt? Was kann man dagegen unternehmen? (H,D,),

Antwort:

Die richtige Adresse hierfür ist ein guter Hufschmied der auch orthopädisch beschlägt, ist der Spalt sehr schlimm gehört das Pferd in eine Klinik, dort wird es dann mit allem nötigen versorgt, zB geklammert... wichtig ist bald einzugreifen Hufspaslte die schlimm sind können bis oben in die Krone reissen, durch die große Gewichtsbelastung der Hufe, (L,O,),

80, Frage:

Hallo, Warum hat mein Pferd immer im Sommer das Problem , daß die Hufwände einreißen und dann ausbrechen - so schlimm, daß er nicht mehr beschlagen werden kann. Ich habe Biotin probiert - einen anderen Hufschmied genommen usw. Ich höre immer nur "wenn der Holunder" blüht werden halt die Hufe schlecht. Selbst eine Blutuntersuchung hat nichts ergeben Immer Sommer kommt er auf die Koppel - kann es sein, daß im Gras irgendwas ist, daß im Winter fehlt Denn im Winter wird ja auf dem Huf beschlagen, der im Sommer nachgewachsen ist - im Sommer was im Winter gewachsen ist. Gibt es ein Futtermittel??? Wer hat noch Tips für mich - mein Pferd kann doch nicht der Einzige sein, der solche Probleme hat. Ab heute wird er für 4 Monate auf die Koppel gehen um sich zu regenerieren - ich hoffe er schafft es. (K,W,),

Antwort:

Im Sommer ist der boden härter - trockener - und die Fütterung ändert sich durch den Weidegang meist sehr, im Winter ist es viel nasser - das Pferd steht mehr (nutzt die Hufe weniger ab)- bekommt regemäßig und abwechslungreicheres hochwertigeres Futter, im Gras auf Top - Wiesen ist bis max inkl Juli nährstoffreiches Gras, aber auch Gras hat eine feste Zusammensetzung, dh es fehlen manche Bestandteile (wie die im Gras anderen fehlen oder nur sehr vermindert vorhanden sind), dem einen Pferd macht es viel dem anderen weniger aus - ihres scheint zu den ersteren zu gehören, natürlich ist ihr Pferd kein Einzelgänger, die Lösung liegt meist in eine ausgewogenen Fütterung, guter Hufpflege ( NIE trockene Hufe fetten !!!) nicht Barfuss gehen lassen auf zu hartem Boden (weil das anscheinend die Hufe ihres Pferdes nicht abhärtet), auch ein Wiese kann bei gr Trockenheit betonhart sein ! zum Biotin, hiervon versprach man sich mal sehr viel, es ist zwar gut - aber wie die Zeit herausstellte - doch kein Wundermittel, mal was ganz anderes, in der Biologie gibt es einen Versuch mit Nährsalzen und sonst nur purem Wasser bei Pflanzen, man stellte fest, dass 10 Stoffe für das Gedeien der Pflanze lebenswichtig sind und nicht ein anderer Stoff den fehlenden ersetzen kann - fehlt ein Stoff gedeit die Pflanze nicht mehr - ! Ähnlich ist es mit allem was lebt ! (L,O,),

68, Frage:

Hallo, Mein Pferd war Dienstag beim Hufschmied seit dem lahmt es, die Hufe wurden sehr kurz geschnitten, Sie hat außerdem vorne Eisen und zusätzlich offene Platten und einen Steg am offenen Ende der Eisen. Sie lahmt vorne rechts. Beim abdrücken des Strahls zuckt Sie mit dem Bein. Soll ich den Tierarzt anrufen oder Sie erst mal ein paar Tage nur im Schritt bewegen, und sehen ob Sie sich einläuft. Könnte es ein Hufgeschwür sein??? Der Huf ist nicht warm! (Sa, St,),

Antwort:

Unser Tip - Rufen Sie den Schmied und lassen Ihne den Huf nachsehen er kann entweder das Hufgeschwür oder den Fehler bei'm Beschlag korrigieren, weis er nicht weiter wird er Sie sicher an einen sachkundigen Behandler ode Tierarzt verweisen, bei allem aber immer dran denken jeder macht mal Fehler, auf das was man daraus lernt kommt es an, (L,O,),

65, Frage:

Hallo, Unser Island-Wallach hatte vor zwei Wochen einen akuten Hufrehe-Schub, den wir aber durch gemeinsames Handeln von Tierarzt und Hufschmied schnell in den Griff bekamen. Es bestehen beste Aussichten, daß er wieder soweit okay wird. Natürlich gehen die Ratschläge dahin, daß er als zur Rehe neigendes Pferd immer besonders vorsichtig z.B. in Fütterungsdingen behandelt werden muß. Wir möchten gern wissen, ob es nicht Möglichkeiten gibt, die Konstitution , also seine Rehe-Neigung homöopathisch völlig auszukurieren. Aus eigener Erfahrung wissen wir, daß es möglich ist, z.B. schwerste Allergieen homöopathisch auszuheilen (beim Menschen - Allergiepaß liegt in der Mülltonne). (R,L,),

Antwort:

zum Begriff Hufrehe, man könnte Sie mit einer Nagelbettentzündung vergleichen (Pferde stehen wenn man's so sieht auf ihren Fingern und Nägeln/Hufen),

die Ursache der Huflederhautentzündung, findet sich meist durch Eiweiß-Überfütterung (Wiese im Mai, wenn nicht vorher schon eine Gas-Kolik, durch's Überfressen auftritt- , zu viel Hafer..., zu kurz geschnittene Hufe, Nachgeburtsverhalten,Medikamente, zu viel Arbeit ohne Eisen auf hartem Boden...),

Symtome, warme Hufe, Puls an Fesselkopf deutlich pulsierend fühlbar (Diff-Diagn = Hufabzess), deutliche undefinierbare Lahmheit, Füße werden weit nach vorne / hinten gestellt,

Erste Hilfe Tip: Hufe in den Bachlauf stellen oder in Eiswasser oder mittels Abspritzen kühlen, 24 Std kein Wasser und 48 Std, kein Eiweiß geben und sofort sachkundigen Behandler oder Tierarzt rufen,

zur Frage selbst, Völlig ausheilen kann man nur wenige Dinge die chronischer Natur sind, doch gelingt es oft, über mittlere bis langfristige Zeit, den Patienten beschwerdenfrei zu bekommen,

War es der Erste Rehe - Schub ?! Wodurch wurde die Rehe verursacht (Eiweiß - Medikamente - zu kurze Hufe...) ?! Welche Medikamente verwendete der Tierarzt (auch Kortisone) ?!

Prinzipiell ist es möglich Rehe rein biologisch zu behandeln, das geht aber nur Vorort, weil dazu je nach Schwere auch ein Aderlaß nötig werden kann, frische Rehe-Patienten müßen Diäten und man sollte in den folgenden Monaten auf Vorsicht walten lassen, war's der Erste Anfall ist nicht gesagt, ob weitere (bei Diät und vorsichtiger Haltung im Jahr des Reheschubes) folgen werden - ob mit Chemie oder Bio - behandelt wurde, (L,O,),

52, Frage:

Hallo, mein Pony hat seit dem letzten Jahr ziemlich starke Hufrehe. Zum Glück hat sich alles weitgehend stabilisiert, allerdings ist wohl eine Hufbeinsenkung bereits eingetreten. Er scheint aber keine Schmerzen zu haben und läuft recht vergnügt auf einem Sandplatz mit Offenstall mit anderen Ponys umher. Ich reite allerdings seit der Rehe nicht mehr und füttere seit dem Rehevorfall auch nur Stroh, Heu und Rübenschnitzel um jegliche Gefahr zu vermeiden. Allerdings tut es mir für ihn leid, daß er nun dort den Rest seines Lebens verbringen soll, da er die letzten 15 Jahre ganzjährig Weide kannte. Ich frage mich nun, ob ich es wagen kann, ihn Mitte des Sommers langsam wieder anzuweiden und ihn dann doch wieder, zumindest tagsüber auf eine Weide zu lassen. Ich habe bereits einen Hof ins Auge gefaßt, auf dem alle Pferde tagsüber auf die Weide, abends aber in den Stall kommen. Ich habe gehört, daß der Vorteil hierbei ist, daß er in der Nacht ja Stroh fressen würde und damit für genügend Rohfaseranteil gesorgt wäre. Wie verfährt man am besten? Oder ist die Gefahr der Rehe auch bei solch einer Haltung zu hoch? (I,-H-L,),

Antwort:

möglicherweise ist es auf einem Hof machbar, daß ihr Pferd mit einem Kameraden zur Nachweide auf abgefressene Stücke, so ab etwa Mitte Juli tagsüber oder nachts raus kommt, normalerweise dürfte dann bei äusserst vorsichtiger Eingewöhnung, nichts passieren, (L,O,),

zum Seiten - Wegweiser,


Husten

Auf die Seiten unserer Homepage haben wir ein Copyright !!! ©

 

 

187, Frage:

Hallo, Hilfe, wer weiss Rat? Habe ein junges Pferd, das seit 13 Monaten mit einer Atemwegserkrankung (leichter Nasenausfluss/Atemgeräusche beim Fressen von Rauhfutter/Husten/minimal erhöhte Temperatur) kämpft! Gem. Veterinär 1 ist es Herpes, gem. Veterinär 2 Bronchitis. Nach jeder Behandlung ist für ca. 2 Monate alles ok (max. ein paar weisse Schleimflöckchen in der Tränenflüssigkeit, aber keine abnormen Geräusche auf der Lunge mehr), dann bricht die Krankheit wieder aus!! Das Pferd steht auf Hobelspänen, in einer nach 3 Seiten offenen Box und erhält fast täglich Weidegang in der Herde. Zur Fütterung erhält es: Zuckerrübenschnitzel, Gerste mit Vitaminzusatz, Stroh (angefeuchtet) und Struktur Energetikum von St. Hippolyt. Tägliche Trainingsdauer: ca. 1 Stunde. (M,J,)

Antwort:

Seit 13 (?!) Monaten leichtes Fieber - Herpes kann mit Bronchitis einhergehen, wie wurde denn behandelt, rufen Sie eine/n ganzheitliche/en Behandler/in, er/sie wird mittels Untersuchung des Pferdes Vorort und Probennahmen untersuchen woher die Erkrankung kommt (uU auch eine Allergie)und entsprechnende Mittel verordnen ,(L,O,),

187, Frage:

Hallo, Hilfe, wer weiss Rat? Habe ein junges Pferd, das seit 13 Monaten mit einer Atemwegserkrankung (leichter Nasenausfluss/Atemgeräusche beim Fressen von Rauhfutter/Husten/minimal erhöhte Temperatur) kämpft! Gem. Veterinär 1 ist es Herpes, gem. Veterinär 2 Bronchitis. Nach jeder Behandlung ist für ca. 2 Monate alles ok (max. ein paar weisse Schleimflöckchen in der Tränenflüssigkeit, aber keine abnormen Geräusche auf der Lunge mehr), dann bricht die Krankheit wieder aus!! Das Pferd steht auf Hobelspänen, in einer nach 3 Seiten offenen Box und erhält fast täglich Weidegang in der Herde. Zur Fütterung erhält es: Zuckerrübenschnitzel, Gerste mit Vitaminzusatz, Stroh (angefeuchtet) und Struktur Energetikum von St. Hippolyt. Tägliche Trainingsdauer: ca. 1 Stunde. (M,J,)

Antwort:

Seit 13 (?!) Monaten leichtes Fieber - Herpes kann mit Bronchitis einhergehen, wie wurde denn behandelt, rufen Sie eine/n ganzheitliche/en Behandler/in, er/sie wird mittels Untersuchung des Pferdes Vorort und Probennahmen untersuchen woher die Erkrankung kommt (uU auch eine Allergie)und entsprechnende Mittel verordnen ,(L,O,),

164, Frage:

Hallo, Mein kleiner Mischlingsrüde hat seit 2 Tagen einen trockenen Husten, wobei ich am ersten Tag dachte, er muß erbrechen (die Anzeichen waren da), tat er dies aber nicht und ist mittlerweile ganz heißer. ich habe ihn vor 4 Tagen gebadet und nehme an, daß er sich verkühlt hat. Fieber hat er keines, er frißt auch ganz normal und hat normalen Stuhl. Bitte geben Sie mir Tips, was ich gegen ein Verkühlung tun kann! (S,V,),

Antwort:

Wenn Sie sich zutrauen zu beurteilen, dass der Hund ansonsten Top-Fit ist, könnten Sie's mit einem Kräuterhustensaft aus der Apotheke veersuchen, unser Rat ist jedoch den Hund lieber eine/r/em sachkundigen Behandler/in oder Tierarzt vorzustellen, (L,O,),

130, Frage:

Hallo, Mein Wohnungs-Kater (5 J.), atmet und schnurrt laut rasselnd, als wären - so meine ich - seine Bronchien belegt. Außerdem kommen aus einem Auge in Abständen Schlieren. Ansonsten verhält er sich normal träge, wenn man das in den letzten Tagen heiße Wetter berücksichtigt. Vom Tierarzt, der einen Virusinfekt annimmt, bekam er eine komplex wirkende hom. Spritze und homöopathische Tabletten, die ich täglich 1 x (in den Mund) verabreiche. Nach 6 Einnahmetagen gehen die Symptome aber nicht zurück. Wissen Sie Rat ? Welche Virus-Infekte gibt es denn, wenn alle Schutzimpfungen regelmäßig erfolgt sind ? (U,L,),

Antwort:

Bekam der Patient innerhalb der lezten 7 Jahre Kortison ?! Dann muß zuerst entgiftet werden, damit die homöopathischen MIttel auch wirken können, ansonsten stimmt die Dosierung für akute Leiden nicht und man sollte zusätzlich, wenn nach abstellen der anderen möglichen Gründe keine Besserung erfolgt, weitere genauere Untersuchungen folgen lassen, (L,O,)

126, Frage:

Hallo, Wie wird mein Pferd bei Husten mit Schwarzkümmelöl behandelt? Wie muß ich die Mischung machen? Ich möchte mit dem Naturheilmittel mein Pferd vom Husten befreien. Wie muß ich dem Tier das Mittel, in welcher Konzentration eingeben? Bitte um baldige Antwort. (F,G,),

Antwort:

Husten bei Pferden ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und wie bei'm mensch mit ein paar Familien-Hausmittel zu behandeln, Pferde sind Leistungssportler, zunächst muss abgeklärt werden um was für einen Husten es sich handelt um dann ein biologisches Präparat verordnen zu können, wenden Sie sich unbedingt an einen sachkundige/n Behandler/in oder Tierärzt/in in ihrer Nähe, sonst können Sie folgen von den "einfachen" Bläschen auf dem Kehlkopf (die uU aber auch gefährlich werden können), bis hin zur Dämpfigkeit, durch die nicht stattgefudene Behandlung, selbst verschulden, (L,O,),

100, Frage:

mein Pony, 11 jahre, ist daempfig. Stoßatmung, keuchen. trat das erste mal nach Turnierbesuch auf, hier war es aufregend und heiß. Wie behandle ich alternativ. Füttere jetzt schon Hippolyt Spezialfutter. Bin für gute tips dankbar. (L,H,)

Antwort:

Auch hier führt der Weg an eine vorherigen Untersuchung nicht vorbei, die Dämpfigkeit kann durch folgendes kommen:
  1. Allergie
  2. verschleppte Lungenerkrankungen
  3. falsches Training
  4. Herz - Kreislauf - Erkrankungen
zum Punkt 4 folgendes,

viele Reiter machen den Fehler ihr Pferd in die Box zu stellen oder herumstehen zu lassen, wenn es trocken ist - statt erst dann wenn die Atmung wieder Ruhe-Werte zeigt, hieraus ergibt sich oft der Grundstein für eine spätere Dämpfigkeit,

Hippolyt wird mit Sicherheit keine deutliche Verbesserung der Lunge (oder ist es doch ursächlich eine Allergie oder eine Herz - Kreislauf - Erkrankung ?! - Daher ist eine genaue Diagnose unerlässlich für die folgende Therapie,) schaffen,

kommt die Ursache vom Herz/-Kreislauf ist vermutlich ausser als Gnadenbrotpferd, nichts mehr drin, die Therapie besteht nur aus Linderung der Beschwerden

bei den ersten beiden Ursachen, kann oft sehr effektiv mit biologischen Mitteln geholfen werden (allerdings nur bis zum freizeitmässigem Gebrauch - ein Leistungssportler wird vermutlich nicht mehr aus dem Patienten) aber das Ganze hängt entscheidend vom Stadium der Erkrankung ab,

sehr wichtig ist nach der Behandlung sofort schon zu Beginn der noch so harmlos scheinenden Erkältung, immer den sachkundigen Behandler/in oder Tierärzt/in zu holen, (L,O,),


93, Frage:

Hallo, besitzen eine Husky Hündin die seit ihrem 6 Monat an Bronchial Asthma leidet und an einer Haustaubmilben Allergie haben bis jetzt immer teilweise mit Cortison behandelt möchten dieses aber auf dauer nichtmehr tun suchen Heilpraktiker oder andere Besitzer die ähnliches Problem haben oder kennen (D,S,),

Antwort:

Dieser Patient ist vermutlich ganzheitlich behandelbar - natürlich müsste man auch ihn - genauer Untersuchen, es ist wichtig abzuklären woher das Asthma kommt (ob es eine Folge der Allergie ist oder andere Krankheiten dahinter stecken) die Allergie wird aus unserer Sicht, am Besten mit der Bioresonanz behandelt, wegen der nötigen Adressen bitte im Wegweiser oben auf den Link mit den Adressen klicken, vorab sollten Sie den Patienten schon Entgiften, damit der/die sachkundige Behandler/in sofort mit der Untersuchung und Therapie beginnen kann, hierzu verwenden Sie für 1 Woche 3 x täglich 8 Tr Nux - vomica in der D 6, (L,O,),

44. Frage:

Hallo, Mein Wallach (10 Jahre)leidet unter chronischem Husten. Er ist Allergiker, der Tierarzt glaubt bereits einen Übergang zur Dämpfigkeit zu erkennen (Bauchatmung, zäher Schleim, der aber nicht abgehustet wird). Außerdem trinkt er zu wenig, trotz Versuch von verschiedenen Zusätzen (Saft, Tee) im Trinkwasser. Dadurch neigt er auch schnell zu Stopfkolik. Die üblichen medizinischen Mittel wie Antibiotika, Hustenlöser etc. haben nicht angeschlagen. Im Moment steht er Tag und Nacht draußen und wird regelmäßig leicht belastet. Was kann ich tun? Für jeden Rat bin ich dankbar. (S,M,),

Antwort:

Eine gründliche Untersuchung, darauf folgend eine konsequente Therapie,

mögliche Gründe der bestehenden Symtome, sind ausser dem Atemwegserkrankungen auch Herzerkrankungen oder Allergien,

als ungünstig sehe ich die absolute Wirkungslosikeit der Hustenpräparate des Tierarztes an !

der sachkundige Behandler wird nach einer eingehenden Untersuchung vermutlich mit biologischen Medikamenten versuchen und uU einer Akupunktur-Behandlung zunächst den Schleim zu lösen und dann soweit das möglich ist, die Lunge (wenn sie die Wurzel des Übels ist) zu sanieren,

der Tip,

zusätzlich zu einer dringend nötigen weiteren Behandlung,

Hustenkräuter geben, zB Masterhorse-Brochosoft /-Rapid, als Kur jed 3 kg oder Ismovit von Anettes-Kräuterwiesen, stellen Sie das Pferd nicht in die Sonne bei höheren Temperaturen, füttern Sie Silo oder nasses Heu, achten sie auf eine luftige NICHT zugige Box, toll wäre ein Offenstall mit Bäumen und Bachlauf, reiten Sie wenn es die Kondition des Pferdres erlaubt, aber stehts nur langsam (wer rastet der Rostet !!!), merken Sie das ihr Pferd sich erkältet hat - gehen Sie sofort schon bei den Ersten Anzeichen zu einem schkundigen Behandler oder Tierarzt (je mehr Lungenbläschen sterben - desto weniger Luft bekommt ihr Pferd und kaputte Bläschen erneuern sich nicht !!!), Meine Bitte melden Sie sich wie's weiter geht - ihr Pferd ist nicht nur Frage Nr 44 !!! (L,O,),

21. Frage:

Hallo,In Frage 11 wird von einer ACC-Kur in bezug auf eine Behandlung eines an chronischer Bronchitis leidenden Pferdes gesprochen. Mich interessiert, was ist eine ACC-Kur? (N,K,),

Antwort:

ACC ist ein Medikament aus der Human-Medizin, dass von vielen Tierärzten auch beim Tier, gegen die Verschleimung der Bronchien eingesetzt wird, hier wird diese tierärztliche Verordnung als ACC-Kur bezeichnet, (LO),

11. Frage:

ich besitze ein Pflegepferd. Sie leidet an chronischer Bronchitis die eigentlich nicht so oft ausbricht. Vor ca. 1 Jahr wurde Ronja mit einem aktiven Impfstoff geimpft. Dieser hat hervorgerufen das Sie beinahe erstickt wäre. Seit dem ist es mit der Luft öfters ziemlich schwer. Wir haben jetzt im Winter eine ACC Kur durchgeführt und momentan ist sie von der Luft her super drauf. Von einer Bekannten Heilpraktikerin habe ich nun erfahren, daß auch dieses chronische Leiden z.B. mit der Eigenblut Therapie behandelt werden kann. Nun meine Frage: Stimmt dies?? Was müßten Sie von dem Pferd noch wissen um aus der Ferne die ungefähre Behandlung diagnostizieren zu können sowie einen Kostenvoranschlag zu erstellen?? (K.B,),

Antwort:

Es kommt häufiger vor, wenn ein Pferd einen unterschwelligen Infekt oder eine Schwäche der Atmungsorgane hat, dass die Gabe von Resiquin o.ä. Produkten, zum Ausbruch der Erkrankung führt, die Behandlung hängt von den Symtomen und der daraus folgenden Diagnose ab, wenn der Patient derzeit suuuper drauf ist, könnte dies' ein Zeichen dafür sein, daß das ACC die Lunge entschleimt hat möglich ist aber ebenso, die Version das die Erkrankung unterschwellig weiter besteht und nur durch das kalte Wetter und die ACC - Kur in Schach gehalten wird, hierzu ist die Untersuchung, mit folgender Diagnose und wenn nötig Therapie, durch einen sachkundigen Behandeler oder Tier- arzt nötig, Internet-Therapeuten-Listen über Paracelsus oder naturheilkunde-aktuell Eigeblut wird oft als Reiz-Therapie eingesetzt, bringt aber ohne zusätzliche Behandlungen nicht genügend Erfolg, Wozu Sie einen Kostenvoranschlag von uns benötigen, ist mir unklar, da Sie uns in der Rubrik kostenlose naturheilkundliche Tip's bemüht haben, L,O,

zum Seiten - Wegweiser,


Impfen

Auf die Seiten unserer Homepage haben wir ein Copyright !!! ©


Impfplan,

19. Frage:

Hallo, In der "geliebte Katze" las ich jetzt, daß entgegen der bis jetzt herrschenden Meinung die Impfauffrischung nur alle 3 Jahre -statt jährlich- sinnvoll und richtig sei. Was ist davon zu halten? Herzl. Dank für Ihre Antwort (I,G,),

Antwort:

Zu Impfungen dürfen wir aus rechtlichen Gründen keine Antworten geben, bitte erörtern Sie dieses Problem mit Ihrem Tierarzt. (LO),

zum Seiten - Wegweiser,


Juckreiz

Auf die Seiten unserer Homepage haben wir ein Copyright !!! ©

46. Frage:

Hallo, mein 8 monate alter retriver kratzt sich ständig am bauch und beißt sich an den pfoten.teilweise ist das fell schon ganz dünn und struppig an diesen stellen.er wurde bereits 3x mit sebacil gebadete, welches aber nur geringen erfolg brachte.wir wurden zum parasitologen überwiesen, welcher staphylokokken feststellte.daraufhin erhielt er baytril 7 tage lang ( leider ist die angabe über die mg nicht mehr verfügbar;er wiegt 21 kg ).dennoch kratz er sich tagsüber mäßig und abends mehr. ist das normal ( braucht das anti-infektivum einige tage nach dem absetzten bis es vollständig wirkt)? soll ich den tierarzt wechseln? noch einmal zum parasitologen ? seit nunmehr ca. 4 wochen erhält er außerdem nur noch allergiefutter ( hill s prescription diet canine d/d egg & rice )+ nudeln,haferflocken,reis, obst und gemüse.über eine schnelle antwort würde ich mich sehr freuen (C,K,),

Antwort:

Die Ursache der Erkranung kann ich durch's Internet nicht eroieren -

da sich seit meheren Wochen keine deutliche Verbesserung einstellt und die Ursache oft in , Allergien, Magen-Leber-Nieren-Darm-Erkrankungen besteht,

müßte präziese Diagnostiziert werden - die Staphylokokken alleine sind nicht Schuld,

aus ganzheitlicher Sicht bin ich gegen Dosen oder Trockenfutter (in der Homöopathie gibt es für menschliches Dosen-Essen - Natrium-mur -),

Die Frage des Tierarztwechsels kann ich Ihnen nicht beantworten, wichtig ist aber dass Sie Vertrauen in ihren Tierarzt haben - ist das nicht der Fall sollten Sie vermutlich besser wechseln - das gilt übrigens für alle von Ihnen konsultierten Behandler ob sachkundige Behandler oder Ärzte ! (L,O,),

zum Seiten - Wegweiser,