Über uns selbst
Die Praxis wurde 03/1983 gegründet.
Das Interesse an diesem Beruf wurde wie folgt geweckt:
Das erste eigene Tier erstanden wir vor über 50 Jahren.
Vor etwa 45 Jahren hatten wir ein Tier, das von der Schulmedizin aufgegeben wurde. Es lebte, Dank der alternativen Naturheilverfahren, noch etliche Jahre und erreichte ein hohes, erfülltes Alter.
Da es in den siebziger Jahren noch keine Lehrstühle an Universitäten für alternative Tiernaturheilkunde gab, folgte damals die dreijährige Ausbildung als Heilpraktikerin, an einer alt eingesessenen Münchner Schule und eine dreijährige Spezialisierung der Studien im alternativen tiernaturheilkundlichen Bereich mit dem Ziel Tierheilpraktiker.
Die nächsten Schritte zur Selbständigkeit führten uns zum zuständigen Finanzamt und Veterinäramt. Vom Ersten erhielten wir eine Umsatzsteuer-Indentifizierungs-Nummer. Von letzerem erhielten wir Anfang 1983 die Erlaubnis zum Beginn unserer Tätigkeit, nach dem Besuch des zuständigen Amtsveterinärs nebst Assistenten, die gründlich die Person, Praxis und Praxisfahrzeug überprüften (nicht Prüfung, den Unterschied kennen aber nur Juristen).
Hinweis (aus gesetzlichen Gründen): der Beruf des Tierheilpraktikers ist im Gegensatz zu dem des Heilpraktikers nicht gesetzlich geschützt oder anerkannt.
Als nächstes sicherten wir uns durch eine Berufshaftpflicht ab, traten in den Freien Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. und dessen Arbeitsgemeinschaft deutscher Tierheilpraktiker ein. Später folgte u. A. die Arbeitsgemeinschaft Mykose e.V., der internationale medizinische Arbeitskreis für Bioresonanz e.V., ... .
In verschiedenen Schulen bot man uns Dozententätigkeit, in fester Anstellung an.
Im Brüggemann-Institut für Biokybernetik, bat man uns für '93 und '94, bei der Betreuung von Bioresonanz Anwendern bei Tieren zu helfen.
Seit dem Jahr 2000 halfen wir gerne unseren schönen, nützlichen und abwechslungsreichen Beruf in der Öffentlichkeit bekannter zu machen, deshalb beteiligen und unterstützen seitdem auch Fernsehsendungen ( zB WDR - Servicezeit Tiere, Deutsche Welle - Blickpunkt Deutschland usw) und Zeitschriften und Verlage (zB Verlag-Hundehotel / PM usw), leider sind durch gesetzliche Regelungen für Heilberufe aber keine reinen Berichte über einzelne Praxern möglich, wohl aber über die Naturheilverfahren und die Tätigkeiten der Heilkundigen, was den Stoff trotzdem so reichaltig macht, das es immer wieder zu der Aussage kommt "Gäbe es mehr Sendezeit / Platz im Heft für diese Themen", ausserdem planen wir in Zukunft Bücher und CD's usw,
Um unsere Ausbildung zu verbessern wählten wir bei unseren Studien* u. A. die folgenden Fachbereiche:
Homöopathie, Zytoplasmatische-Therapie,
Bioresonanz, Reha/Physiotherapie, Tierpsychologie, Kirliandiagnose,
schulmedizinische Laborauswertungen, Edelsteintherapie, Neuraltherapie,
Spagyrik, Phytotherapie, Diätik, Soft-Laser-Therapie, EAP-nach Voll,
Aroma-Therapie, Antroposophische-Therapie, Bachblüten, Akupunktur,
Hydrotherapie, Magnetfeld-Therapie, Clustermedizin, Radiästhesie,
Kinesiologie, Irisdiagnose, Osteopathie, Antihomotoxische Medizin, Eigen-
Blut-/Harn-Therapie, Orthomolekulare Medizin, Reiki, Geriatrie für Vierbeiner,
Mykose-Therapie, (Anmerkung, Unsere Spezial-Gebiete-Therapieformen NICHT
DIAGNOSE-FORMEN sind in Fettdruck, denn nicht Jeder kann sich auf
alles spezialisieren),
'wobei die Fortbildung in diesem Bereich, meines erachtens, durch die
überweltigende Wissensmenge dieser Gebietes , für Interessierte
nie aufhören kann, denn ein Menschenleben ist zu kurz um ALLES zu
erlernen,
Wir wenden folgende Diagnoseformen an:
Medizinsche:
über anerkanntes führendes deutsches Veterinärlabor
alle Allegietest's
Blut-, Harn-, Kot-, Haut-, Haar-, Sekret - Untersuchungen,
alternativen Methoden,
Akupunktur (auch EAP), Bioresonanz, Biotensor, Blutkristallisationen,
Homöopathie, Kinesiologie, uvm,
Weitere Infos können Sie dem Abschnitt "Diagnoseformen" entnehmen.