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59, Frage:

Hallo, Mein 4jähriger Dackel hat einen Bandscheibenvorfall(Dackellähme). Wer weiß was über Behandlungsmöglichkeiten, (J,S,),

Antwort:

Lassen Sie den Kopf nicht hängen, leichtere Stadien sind fast immer sehr gut beeinflussbar, in Frage 27 geht's ausführlich um dieses Thema, (L,O,),

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58, Frage:

Hallo, 1. unser Welpe hat vielleicht Milben, da die Mutter welche hatte. Bisher ist nur ein starker Juckreiz und eine leichte Schuppenbildung aufgetreten. Seit ein paar Tagen leider zusätzlich entzündete Stellen im unbehaarten Bauchbereich. Gibt es dafür andere Behandlungsmethoden? Irgendwo habe ich mal etwas über Teebaumoel gelesen. 2. Die Züchterin meint es könnten auch Flöhe sein, da diese jetzt dort aufgetreten sind. Trotz mehrfachem Durchkämmen ist uns aber nichts aufgefallen. Vereinzelt kleine schwarze Ablagerungen ( Flohkot?). (E,G,),

Antwort:

Mit dem Teebaumöl werden Sie dem Hund vermutlich nicht schaden, sollten es aber Parasiten sein wird es nichts nützen, der Patient muß Vorort gründlich untersucht werden (uU mit Haut - Haar - Blut - Proben...), natürlich könnte ihr Welpe Milben haben und es ist richtig, dass schwarze Rückstände beim Kämmen auf einer hellen Unterlage, als Hinweise auf Flöhe gelten, Flöhe sitzen am liebsten im warmen dunklen, beachten Sie aber auch das der größte Teil der Flöhe in der Umgebung des Hundes sitzt und sich bei Bedarf des Nahrungsspenders Warmblüter (also auch Mensch !) bedient, nicht zu vergessen das Flöhe Bandwürmer übertragen können, daher ist es sehr wichtig in die Flohbehandlung auch gründlich die Umgebung des Hundes einzubeziehen, hier kann ein Dampfstaubsauger - statt Gift - in vielen Bereichen sehr hilfreich sein, biologisch unterstützen, je nach Symtomelage, viele alternative Medikamente die Entflohung,(L,O,),

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57, Frage:

Hallo,Wer hat Erfahrung mit (Pferde-)Ekzem?? Darf mein Pferd nie mehr auf die Koppel? Oder gibt es irgendeine Lösung dieses Problem in Griff zu kriegen? (A,O,),

Antwort:

Für viele Ekzemer (etwa 75 Prozent) gibt es nach gründlicher Ursachenklärung auch eine Lösung, Ekzeme können viele Gründe haben, zB Leber - Nieren - Schilddrüsen - Probleme, Allergien(gegen Konservierungstoffe, Pflanzenschutzmittel, Holzschutzmittel, Nahrungen,), Parasiten, Pilze uvm, wichtig ist eine sehr genaue Diagnose, der dann die jeweilige bestmögliche Therapie (möglichst gutes Abstellen der Ursachen, zB durch Eigen-/Blut-/Urin, Bioresonanz, bestimmte Ernährungsumstellungen, Organbehandlungen, Pilz oder Parasiten - Medikamente) folgen sollte, gerade auch Hauterkrankungen sind sehr oft gut mit alternativen Heilweisen behandelbar, wenden Sie sich an einen sachkundigen biologischen Behandler/in in ihrer Nähe, aus Ihren Angaben können wir leider nicht mehr Information entnehmen um einen spezielleren Tip zu geben, (L,O,),

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Die Pferde wurden vor unserem Kauf im Febuar 98 unbeaufsichtigt auf einer Sommerweide gehalten und im Winter im Stall.

Die Stute (Folgetext Nr: 01) hatte keine Mähne mehr, nur noch einen Irokesenschnitt. Der Wallach (Folgetext Nr: 02)hatte einen "normalen" Behang. Art der Behandlung

Pferd 01:

Im Sommer 98 sprizten wir Allergosal und Dermisal, brachten die Haut mit HYDROKORTIDERM (PURES KORTISON !!! Folge ist das zB Homöopathika KEINE Wirkung beim blokkierten Fermentsystem mehr zeigen - wer nur Chemie möchte kann's ja mal selbst probieren) wieder in schuß und brachen die Injektionen ab. Wir hielten die Haut mit täglichen einfetten (Melkfett vom Aldi) geschmeidig und wuschen Ihr die Mähne und Schweif mit Tiershampo(min. 1xWoche).Keine Möglichkeit zum Kratzen bieten. Im Winter beruhigte sich das Ganze.

Erfolg: Die Mähne wuchs ca. 15 cm und ist sehr dicht. Art der Behandlung

Pferd 02:

Im Sommer 99 benutzten wir ein leicht toxisches Mittel (Was denn ?!), was die kleinen Kribbel-Mücken abtötete (Auslöser des

[Juckreizes / Sommerekzem?], wird 1xWoche angewand).Es wurde auch wieder gewaschen und gefette.

Erfolg: Die Mähne wächst stetig weiter bei regelmäßiger Anwendung

Ernährung: Im Sommer Gras und ab und zu mal ein bischen Kräuter-Müsli. Im Winter täglich Heu ,Kräuter Müslie ,mal´ne Banane oder´n Apfel und Eukalyptus-Bonbons und trockenes Brot. P.S.:Wenn Zeit bleibt wird auch noch geritten :)!


56, Frage:

Hallo,Vor einigen Tagen habe ich mir einen 5-jährigen Wallach gekauft, der den ganzen Tag mit einem Pony auf der Weide steht. Beim galoppieren gibt das Pferd Geräusche von sich, die anscheinend aus dem Magen kommen. Können Sie mir sagen, ob diese Geräusche für einen Wallach typisch sind oder ob es sich um einen Kopper handelt? Der Vorbesitzer garantiert mir, daß das Pferd noch nie gekoppt hat. (I,O,),

Antwort:

Das ist ganz normal sie sind für einen Wallach typisch und Kopper ist der Wallach auch nicht, ein Pferd "koppt", wenn es irgendwo steht und Luft mit dem typischen Geräusch herunterschluckt, es gibt Kopper die dazu die Zähne auf Gegenstände setzen, ander koppen aber auch ohne "meschanische Hilfe, Pferde die erstmal koppen hören freiwillig nicht mehr damit auf, ob Koppen ansteckend ist wird in Fach- kreisen unterschiedlich beurteilt, auf jeden Fall ist diese Unart sehr ungesund für das betreffende Pferd, (L,O,),

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55, Frage:

Hallo, ich suche nach einem alternativen Mittel gegen Nervosität bei meinem Pferd. Wenn ich mit meinem Pferd auf Turnier fahre ist er die ersten Male sehr nervös und unruhig. Gibt es ein Mittel, das Pferden in solchen Streßsituationen hilft? Ok, ich könnte die Ursache der Streßsituation abstellen und kein Turnier reiten, aber gibt es vielleicht doch noch eine andere Alternative? (T,P,),

Antwort:

Für ein homöopathisches Medikament braucht man noch wesentlich mehr Information zum Patienten und müßte diesen auch Untersuchen können, es kommen einige Möglichkeiten in Betracht, leider schreiben Sie gar nicht Wann und Wie sich die Angst bemerkbar macht

Bachblüten können versuchsweise ebenfalls eingesetzt werden ohne nähere Info hier ein allgemeiner Tip, Crab Apple, Chestnut Bud,Rock Rose, L,O,),

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54, Frage:

Hallo, vor 3 Monaten wurde bei meinem Kater (13 Jahre) eine Nierenerkrankung festgestellt (KREA 5,6, Harnwert 116). Die Ärztin machte mir nicht mehr viel Hoffnung. Ich ging zum nächsten Arzt, auch hier bekam ich keine Ratschläge. So wanderte ich zum nächsten Arzt. Eigentlich hatte ich gehofft, einige Tips zu bekommen. Diese bekam ich aber nicht. Das der Kater ausschließlich Nierendiätfutter fressen sollte, wußte ich bereits selbst. Meine beste Freundin hat seit 6 Jahren eine nierenerkrankte Katze. Damals hat ein Arzt den KREA-Wert durch Solidago compositum, weiter homöopathischen Mitteln und einer Kochsalzlösung runter bekommen. Da mir kein Arzt einen Tip gegeben hat, fing ich selbt an, dem Kater täglich die Spritzen zu geben. Außerdem hat er von meiner Freundin 2 x pro Woche eine Infusion (Isotonische Natriumchlorid-Lösung) bekommen. Nach zwei Wochen hatte der Kater einen KREA-Wert von 2,9. Dies hat mich natürlich sehr glücklich gemacht. Bis ich einen "Internisten für Kleintiere" aufsuchte. Dort wurde zudem durch Spezialuntersuchungen folgendes festgestellt: Anämie, ein sekundären, renalen Hpertonus Sekundäre Hypertrophe und Hypertrophe kardio Myopathie Dafür bekam er dann Cardiovet, alles andere (die homöopathischen Mittel) sollte ich komplett absetzen. Nach zwei Wochen hatte er eine KREA-Wert von 6,19. Ich habe jetzt Cardiovet abgesetzt und dem Kater in der ersten Woche täglich Solidago und Lespedeza verabreicht. Außerdem hat er bereits zwei Infusionen bekommen. Der KREA-Wert ist gesunken, auf 3,7. Aber der Kater ist leider nicht mehr der Alte. Nun wirklich meine Frage an Sie: was kann ich noch verabreichen er bekommt jeden 3 Tag Solidago, 1x tägl. eine Tabl. Lespedeza D6. Ich wäre Ihnen für einige Tips sehr, sehr dankbar. Ps, Homöopathisches Mittel: Crategutt (6 Kügelchen od. 2 x 1 Tabl.) (M,S,),

Antwort:

Das ihre Freundin ihre Nierenkranke Katze 6 Jahre halten konnte, könnte durch den noch viel jüngeren Körper (bessere Selbstheilungskräfte)einen damals noch recht akuten Krnakheitsfall, der im Laufe der Zeit aber doch chronisch wurde und dann schliesslich nur noch in einem Aufüllen des Körpers, bis es eben nicht mehr ging begründet war, Ihr Kater ist aber schon im Senioren-Alter (mit geringen Selbstheilungskräften) und mit gr Sicherheit längerer Zeit Nierenkrank und in einem chronischen Zustand,

2x wöchentlich eine Infusion füllt die Flüssigkeit zwar kurzfristig wieder etwas auf, aber es beweist nur, dass der Kater den Flüssigkeits und Elektrolythaushalt nicht mehr selbst kontrollieren kann, ausserdem sind in der Lösung keinerlei weitere Elektrolyte und Blutverbesserer, durch die Spühlungen sinkt die richtige Zusammensetzung des Blutes (siehe bei der Frage auch Diagnose : Anämie - die zT bei derart vielen Infusionen auch dadurch entsteht),

Welche Potenz von Solidago und die Abstände zwischen den Gaben von Crategutt ? - Sonst ist nicht beurteilbar ob die Anzahl der Gaben richtig ist,

bitte geben Sie auch die aktuellen Werte der Harn und Blutuntersuchungen (Nieren) an,

Sicherlich ist der Kater nicht mehr der Alte, er leidet sehr unter seinen chronischen unheilbaren Krankheiten,

Sinnvoll wäre es, wenn Sie sich nicht von Ihrem treuen Freund trennen möchten, damit Blut und Urin regelmäßig kontrolliert werden und immer die best möglichen Medikamente eingesetzt werden, zu einem sachkundigen Behandler oder Tierarzt in ihrer Nähe gehen würden hier folgt die Internet-Therapeuten-Listen über Paracelsus oder oder naturheilkunde-aktuell ,

Fach-Begriffe in der obigen Frage,

KREA-Wert = Kreatinin-Wert, Produkt des Muskelstoffwechsels und ist bei der Bewertung nicht Nahrungsabhängig,dient (mit anderen Werten im jeweiligen Zusammenhang) als Bewertung für Elektrolytbalance, Kreislaufschwäche, Nierenerkrankungen Norm Wert Hauskatze 0 - 1,6 mg/dl

Harnstoff = wird in der Leber aus Amoniak gebildet,es ist ein Stoffwechselprodukt der Eiweissverdauung, daher ist es immer in Relation mit der Nahrungsaufnahme zu bewerten, nach dem Futter finden sich daher immer höhere Werte, dieser Wert wird auch zur Bewertung von Nierenerkrankungen genutzt, findet die Harstofferhöhung einwandfrei durch die Nieren - Werte statt, sind breits meh als zweidrittel der Nierenkörperchen geschädigt, desweiteren dient der Wert (immer im Zusamenhang it anderen Werten) zur näheren Diagnose bei Flüssigkeitsverlusten, Herzkrankheiten und Elektrolyt-Störungen, Normwert der Hauskatze 20 - 65 mg/dl und Harnstoff-N 10 - 33 mg/dl,

Isotonische Natriumchlorid-Lösung= Wasser das steriel ist und dem des Körpers soweit möglich angepasst wird,

renalen Hypertonus= grob Leienverständlich gesagt höheren ostmotischen Druck (als das Blut selbst) von Flüssigkeit durch das Nierenleiden bedingt,

Anämie= grob Leienverständlich gesagt Blutbildungsveränderung, es gibt verschiedene Arten, die durch eine Blutuntersuchung unterschieden werden können und wenn therapiert werden soll, auch spezifiziert werden müssen,

Hypertrophe kardio Myopathie = grob Leienverständlich gesagt mit grössenzunahme verbundene degenerative Herzmuskelerkrankung und Schwäche (Näheres auch bei Antwort Teil 1 (Herzerkrankung - von Frage 43)

Elektrolyte=grob Leienverständlich gesagt Salze die der Körper bei Flüssigkeitsverlust braucht (L,O,),

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53, Frage:

Hallo, Unsere Stute hatte am Wochenende das erste mal eine Gaskolik. Nun bin ich ein wenig besorgt. Sie war am Tag zuvor nicht auf der Koppel und es wurde am Tag der Kolik noch nicht gefüttert. Gefüttert wird Heu , Silage, und Hafer. Sie wir auch regelmäßig geritten. Geben Sie mir bitte einen Rat. Oder ist meine Sorge unberechtigt und es kann sich um einen Einzelfall gehandelt haben. Im Voraus Danke. (P,H,),

Antwort:

Meine Vermutung, da die Stute bisher keinerlei Beschwerden hatte, es ist ein Einzelfall, wenn nicht bitte wieder melden, (L,O,),

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52, Frage:

Hallo, mein Pony hat seit dem letzten Jahr ziemlich starke Hufrehe. Zum Glück hat sich alles weitgehend stabilisiert, allerdings ist wohl eine Hufbeinsenkung bereits eingetreten. Er scheint aber keine Schmerzen zu haben und läuft recht vergnügt auf einem Sandplatz mit Offenstall mit anderen Ponys umher. Ich reite allerdings seit der Rehe nicht mehr und füttere seit dem Rehevorfall auch nur Stroh, Heu und Rübenschnitzel um jegliche Gefahr zu vermeiden. Allerdings tut es mir für ihn leid, daß er nun dort den Rest seines Lebens verbringen soll, da er die letzten 15 Jahre ganzjährig Weide kannte. Ich frage mich nun, ob ich es wagen kann, ihn Mitte des Sommers langsam wieder anzuweiden und ihn dann doch wieder, zumindest tagsüber auf eine Weide zu lassen. Ich habe bereits einen Hof ins Auge gefaßt, auf dem alle Pferde tagsüber auf die Weide, abends aber in den Stall kommen. Ich habe gehört, daß der Vorteil hierbei ist, daß er in der Nacht ja Stroh fressen würde und damit für genügend Rohfaseranteil gesorgt wäre. Wie verfährt man am besten? Oder ist die Gefahr der Rehe auch bei solch einer Haltung zu hoch? (I,-H-L,),

Antwort:

möglicherweise ist es auf einem Hof machbar, daß ihr Pferd mit einem Kameraden zur Nachweide auf abgefressene Stücke, so ab etwa Mitte Juli tagsüber oder nachts raus kommt, normalerweise dürfte dann bei äusserst vorsichtiger Eingewöhnung, nichts passieren, (L,O,),

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51, Frage:

Hallo, Mein Kater hat einen schweren Nierenschäden,udn seit 2 Wochen auch Gastritis und Gingivitis (Harnsäure), er frißt seit 2 Wochen nur noch die Jelly vom Futter. Er ist nicht apatisch aber sehr schwach. Er wird seit 4 Tagen mit Antibiotika behandelt und hat versucht wieder zu fressen. Wie kann man den Nierenschaden in den Griff bekommen? (M,B,)

51, Antwort:

Nierenschäden sind schwer bis fast nicht beeinflussbar - wir können mangels Untersuchung und Kenntnis der schon vorhandenen Laborwerte(bei ihrem Behandler), die Schwere der Erkrankung nicht beurteilen,

es gibt bei der Hills Diät spezielles Krankenfutter das man nötigenfalls zu Brei rühren und mit einer Spritze füttern kann, ausserdem gibt's in flüssiger Form ein Rinderserum für die zwischendurch Ernährung und der sachkundige Behandler oder Tierarzt kann auch noch Infusionen mit "Flüssig-Nahrung" geben,

bekommt der Patient Medikamente und seit wann zusätzlich wegen des Nierenleidens, (Tropfen/Tabletten...) und wohl möglich noch auf nüchternen Magen?! - kein Wunder wenn dann der Magen rebeliert !

vermutlich ist die Zahnfleischentzündung eine folge der Immunschwäche,

schreiben Sie uns Näheres, (L,O,),

51-1, Frage:

erstmal Danke. Der Kater(Niereninsuffizienz) bekam keine Medikamente oral,sondern subcutan. Dem Magen geht es seit dem auch besser und die Zahnfleischentzündung ist abgeklungen. Die Entzündung rührte von der Harnsäure her, die der Körper versucht hat auf diese Wege über die Schleimhäute auszuscheiden. Der Nierenschaden ist weit fortgeschritten, der Keratininwert lieg bei einem "zigfachen" des Normalwertes.Der Harnsäurewert ist auch erhöht und die Zahl der roten Blutkörperchen vermindert. Inzwischen frisst der Kater wieder ein Wenig und das jetzt oral verabreichte Antibiotikum wird auch vertragen. Gibt es Behandlungsmethoden, um die Nierenwerte zu verbessern?

51-1, Antwort:

Da chronisch, wenn auch nicht viel Neues durch die zweite email dazu kam und schon so gravierend in den Beschwerden, sind die Aussichten sehr gering (Gesund : 0% und Beschwerdenfrei: uU bis 20 %) und man sollte abwägen ab wann es mehr Qual als Hilfe ist zu therapieren,

wichtig ist eine Nierendiät die aus Protein -und Salz - armer Kost besteht, es gibt fertige spez Diätfutter,

zeigt der Patient irgentwelche äußere Veränderungen, wie ist sein Verhalten beim Trinken - Urinabsetzen ?!

zur Ausarbeitung eines speziellen Medikamentes für Ihren Kater, müssen Sie sich, wenn es ein biologisches sein soll, an einen sachkundigen Behandler in Ihrer Nähe wenden, denn vorab muß der Patient gründlich untersucht werden, (L,O,),

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50, Frage:

Hallo, Wo gibts einen Pferdechiropraktiker? Bitte um Hilfe. (S,U,),

Antwort:

Bis zum kommenden Wochenende (30/31,05,99) erstellen wir, wenn bis dahin alle Anfragen beantwortet sind, eine lang gewünschte Liste mit Therapeuten rund um's Tier,

die Liste ist offen es würde uns freuen, wenn auch Sie, sollten Sie weitere Adressen kennen, uns dies Adressen zur Veröffentlichung,

Vorab die erste Adresse, Dr. Sibyl Moffat, Buxtehuderstr. 19, 21255 Tostedt, Tel. 04182/21230 - dort können Sie bestimmt nach einen Therapeuten in Ihrer Nähe fragen,

emailen könnten, damit möglichst viele Tierfreunde Nutzen davon haben, (L,O,),

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49, Frage:

Hallo, liebes Praxisteam! Ich habe eine Frage: Behandeln Sie auch Frettchen? Mein Frettchenrüde ist sehr schlimm erkrankt. Er wurde auch schon 2x geröngt und die Ärztin meint, daß er wahrscheinlich einen Tumor hat. Da ich selber gerade eine Heilpraktikerausbildung mache, und in diesem Rahmen auch einen kurzen Einblick in die Bioresonanztherapie bekommen habe, hoffe ich, daß das meinem Kleinen eventuell noch helfen kann. Allerdings bekommt er zur Zeit auch Kortison, Antibiotika, Furosemid und Herztabletten. Bei dieser Palette fühle ich mich aber selber nicht wohl und suche deshalb nach alternativen Methoden. Bitte antworten Sie mir möglichst bald. (H,H,),

Antwort:

Aus den Medikamenten schließe ich das das Herz schon seh angegriffen ist - wirken die Medikamente noch ?! Die Bioresonanz könnte den Lebenswillen und die Lebesqualität verbessern, den Tumor aber nicht heilen !

Wichtig ist abzuklären wo er sitzt, ob er schon gestreut hat, welche Regionen betrofen sind und wie schnell er wächst, wie das Allgemeinbefinden des Patienten ist (Behandlungen zur Leidensverlängerungen sind nicht sinnvoll, aus etischen Gründen sollte bei absolut hoffnungslosen Fällen nur versucht werden die Begleitsymtome zu lindern, soweit dies möglich ist, auch dann wenn die dazu nötigen Medikamente zu späteren - vermutlich längst nicht mehr erlebten - Dauerschädigungen führen könnten),

Zur biologischen Behandlung müßte vorher eine Kortisonentgiftung stattfinden - die restlichen Medikamente sind dann wohl oder übel tollerierbar, es gibt biologische Krebstherapien die unter günstigen Vorausetzungen durch aus Hilfe bringen können in seltenen Fällen einen Stillstand des Tumors und als Rarität sogar die Rückbildung und Heilung, suchen Sie einen sachkundigen Behandler in ihrer Nähe auf, der mit dem/der Tierärzt(in) ihres Vertrauens den Patienten betreuen kann, (L,O,),

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48, Frage:

Hallo, meine Stute bekommt jetzt seit 2 Jahren Koliken beim anweiden. Letztes Jahr die 1 nach 10 min und die 2. nach 4 Stunden anweiden. Dabei bin ich nun wirklich vorsichtig und weide im 5 minunten Takt an. Dieses Jahr habe ich schon Mitte März angeweidet und war schon auf 1 Stunde. Nach 1 Stunde auf einer anderen Weide hatte sie wieder eine schwere Gaskolik. Ich gebe seit März Nux vomica D 30. Nach dieser Kolik auch wieder jeden Tag Colosan. Das Kraftfutter (Müsli) habe ich schon seit Mitte April auf ein halbes Kilo reduziert. Sie bekommt in rauhen Mengen Silage/Heu und jeden Tag eine Handvoll Leinsam. Die Tierärztin ist ratlos, da ich eigentlich alle ihre Ratschläge befolgt habe. Wie kann ich diese Koliken verhindern ? PS. Diesen Winter hat sie auch zum ersten Mal eine Kolik von gefrorenem Gras bekommen. Sie war vorher immer im Winter auf der Koppeln und es hat ihr nix ausgemacht? Wer weiß Rat ? (P aus L,),

48-1, Frage:

Vielen Dank für ihre Antwort. Was ist eine gründliche Untersuchung des Magen und Darmtraktes ? Ist das eine Kotprobe oder eine Blutuntersuchung ? Oder alles zusammen. Was für Pilze könnten das sein? Nux vomica D30 gebe ich nur 2x die Woche. Kraftfutter gebe ich nicht mehr, weil ich Angst vor Hufrehe habe und ich an einer Futterberatung teilgenommen habe, in der vor Eiweißüberfütterung gewarnt wurde. Da ich mein Pferd jeden Tag nur eine Stunde mäßig reite ist der Einsatz von Kraftfutter wohl nicht gerechtfertigt, oder ? Sie bekommt ein eiweißarmes mit Mineralstoffen angereichertes Müsli. Sie ist schon jetzt wieder viel zu dick. Ich hoffe sie können mir nochmal Rat geben. Vielen Dank im voraus. (P aus L),

48 Antwort:

Hier sollte dringend der Magen und Darmtrakt gründlichst untersucht werden, möglich wäre ein innerlicher Pilzbefall (wenn deartige Diagnosen bei einigen Schulmedizinern mit einem Lächeln abgetan werden, doch wer zu letzt lacht lacht am Besten), sicherlich wäre die Zusammenarbeit eines Schlmediziners und sachkundigen Behandler/in hier sehr nützlich für ihr Pferd,

stellen Sie pripzipiell ihr Pferd immer erst auf die Wiese, wenn es richtig satt ist und das Gras nur noch eine willkommene Abwechslung darstellt, klappt das kann man langsam auf hauptsächlich Gras umsteigen,

warum bekommt ihr Pferd fast kein Kraftfutter mehr ?! - Hat es Reheprobleme ?!

Es ist grunsätzlich falsch und nicht nach den Lehren Dr Hahnemanns, homöopathische Präparate über Monate täglich zu geben ! Es heißt dort nicht Viel hilft auch viel sondern weniger ist mehr, Dr Hahnemann testete viele Präparate im Selbsversuch und konnte so die Symtome an sich Selbst hervorrufen, er zog den Schluß daraus das er wenn er für ähnliche Leiden ähnliche Leiden hervorrufende Präparate einsetzen würde, diese bessern und wenn das 100 Prozentige Simile gefunden wird (und der Körper noch genügend Selbstheilungskräfte besitzt) sogar heilen könne, hat das verwannte Medikament seine Arbeit getan, geht bei weiterer Verabreichung der Selbst-Test Dr Hahnemanns los, es folgen unweigerlich sich abwechselnde Krank und Gesund oder Beschwerdeinfrei-Phasen, die den Körper immer mehr Selbstheilungskraft entziehen, Hochpotenzen (ab D200) werden häufig zwar über mehrere Wochen - aber mengenmäßig auch nicht mehr genommen als niedere Potenzen, durchaus schon mal für ein paar Wochen 1x wöch zB 8 Tr oder alle 4 Wochen 1x 8 Tr, Homöopathische Medikamente sind kein Spielzeug, ausser dem noch heilungsfähigen Patienten, dem möglichst genauen Simile ist die Art, Menge, Stärke und Dauer der jeweiligen Dosierungen sehr wichtig,

grundsätzlich sollte man Lebewesen nicht mit gefrorener Nahrung füttern, sogar Eis so kommt, durch das Lutschen, vorgewärmt in den Magen, auch hier meine Bitte, melden Sie sich bei Neuigkeiten ihrer Stute, (L,O,),

48-1 Antwort:

Blut und Kot komplett - wenden Sie sich an einen sachkundigen Behandler oder Tierarzt ihrer Wahl,

normalerweise gibt es Pilze fast überall, wichtig ist nur daß das Immunsystem stark genung ist sie im Zaum und Grenzen zu halten, ein Symtom für innerliche Pilze können Blähungen, Durchfall oder weitere Verdauungsbescherden sein,

Setzen Sie das Präparat ab, es kann s,o, auch Symtome auslösen und wenn's schon Nux sein soll, dann bitte im akuten Fall und in der D 6 - frei von jeder Garantie - da wir den Patienten nicht untersuchten, nicht mit dem derzeitigen sachkundigen Behandler bzw Tierarzt sprachen oder von früher mit diesen Beschwerden kennen,

soweit ich mich erinnere haben Sie ein Pferd, dass etwa 650 kg wiegt und das kommt nicht längere Zeit (über 6 - 8 Wochen) ganz ohne Rauhfutter, Kraftfutter und Mineralien aus, ich habe es schon erlebt das solche Pferde auf grund der Unterversorgung zB sehr schlechte Haut und Hufe bekamen, nichts half (Biotin, Kieselgur...) eine angepasste Fütterung wirkte innerhalb von 3 Monaten Wunder - Top Fell und Super Hufe !, Kraftfutter ist der Energiebringer - Eiweiß macht eigedlich nicht dick - auf die Kombination kommt's an, Rehe bekommt das Pferd, daß wenn's am Futter liegt viel zu viel Eiweiß bekommt, das Erste Gras im Mai "hat's in sich", doch schon etwa Mitte Juni ist's sehr Wasserreich (wenn genung Regen oder Grundwaßer da ist),

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47, Frage:

Hallo, Die Sehne am Vorderbein meines Pferdes wird hin und wieder richtig dick. anscheinend tut es nicht weh, aber das bein ist dann richtig schwammig. Der Tierarzt hat schon eine ultraschalluntersuchung gemacht, die Sehne ansich ist in ordnung. ich bin jedoch beunruhigt, weil das bein hin und wieder eine stunde nach der arbeit dick wird. Kann es vielleicht auch an der durchblutung liegen? wer hat erfahrungen mit sowas? Das pferd hat außerdem ein leichtes atemproblem. kann es sein, das der sauerstoff fehlt? (C,?,),

Antwort:

So frei Schnautze - ohne Garantie - Diagnose, es könnte am Herzen liegen, am Besten würde man mit dem Pferd in die Klinik fahren, möglicherweise besteht vermulich links (Lunge - schweratmiger) und seit die Vorderbeine dick werden auch rechts am Herz eine Insuffizienz,

wie lage bleiben die Beine denn dick ?! wären Verdickte volleisen Schenkel eine Hilfe ?!

nach den hier gemachten Aussagen ihrerseits, bestehen wohl auch Durchblutungsstörungen,

meine Bitte an Sie - melden Sie sich nach weiteren Untersuchungen oder wenn sich der Zustand ändert, (L,O,),

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46. Frage:

Hallo, mein 8 monate alter retriver kratzt sich ständig am bauch und beißt sich an den pfoten.teilweise ist das fell schon ganz dünn und struppig an diesen stellen.er wurde bereits 3x mit sebacil gebadete, welches aber nur geringen erfolg brachte.wir wurden zum parasitologen überwiesen, welcher staphylokokken feststellte.daraufhin erhielt er baytril 7 tage lang ( leider ist die angabe über die mg nicht mehr verfügbar;er wiegt 21 kg ).dennoch kratz er sich tagsüber mäßig und abends mehr. ist das normal ( braucht das anti-infektivum einige tage nach dem absetzten bis es vollständig wirkt)? soll ich den tierarzt wechseln? noch einmal zum parasitologen ? seit nunmehr ca. 4 wochen erhält er außerdem nur noch allergiefutter ( hill s prescription diet canine d/d egg & rice )+ nudeln,haferflocken,reis, obst und gemüse.über eine schnelle antwort würde ich mich sehr freuen (C,K,),

Antwort:

Die Ursache der Erkranung kann ich durch's Internet nicht eroieren -

da sich seit meheren Wochen keine deutliche Verbesserung einstellt und die Ursache oft in , Allergien, Magen-Leber-Nieren-Darm-Erkrankungen besteht,

müßte präziese Diagnostiziert werden - die Staphylokokken alleine sind nicht Schuld,

aus ganzheitlicher Sicht bin ich gegen Dosen oder Trockenfutter (in der Homöopathie gibt es für menschliches Dosen-Essen - Natrium-mur -),

Die Frage des Tierarztwechsels kann ich Ihnen nicht beantworten, wichtig ist aber dass Sie Vertrauen in ihren Tierarzt haben - ist das nicht der Fall sollten Sie vermutlich besser wechseln - das gilt übrigens für alle von Ihnen konsultierten Behandler ob sachkundige Behandler oder Ärzte ! (L,O,),

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45. Frage:

Hallo, Mein Pferd leidet unter gewaltigem Zahnstein und dadurch auch unter schwer entzündeten Zahnfleisch. Den Zahnstein kann ich selbst enfernen mit einer Zange, aber das Zahnfleisch bleibt einfach immer entzündet. Kann ich vorbeugend gegen den Zahnstein was tun? Was hilft gegen das entzündete Zahnfleisch? (R,C,),

Antwort:

Es gibt Pferdezahnpfleger/Ärzte, meist reicht es nicht den Zahnstein zuentfernen,

(Adresse: Ger Van Burg, 0031-0164-23 43 72 - dort können Sie auch weitere adressen erfragen) homöopatisch kommt bei solche starken Zahnstein Tuberkulinum in Frage, L,O,),

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44. Frage:

Hallo, Mein Wallach (10 Jahre)leidet unter chronischem Husten. Er ist Allergiker, der Tierarzt glaubt bereits einen Übergang zur Dämpfigkeit zu erkennen (Bauchatmung, zäher Schleim, der aber nicht abgehustet wird). Außerdem trinkt er zu wenig, trotz Versuch von verschiedenen Zusätzen (Saft, Tee) im Trinkwasser. Dadurch neigt er auch schnell zu Stopfkolik. Die üblichen medizinischen Mittel wie Antibiotika, Hustenlöser etc. haben nicht angeschlagen. Im Moment steht er Tag und Nacht draußen und wird regelmäßig leicht belastet. Was kann ich tun? Für jeden Rat bin ich dankbar. (S,M,),

Antwort:

Eine gründliche Untersuchung, darauf folgend eine konsequente Therapie,

mögliche Gründe der bestehenden Symtome, sind ausser dem Atemwegserkrankungen auch Herzerkrankungen oder Allergien,

als ungünstig sehe ich die absolute Wirkungslosikeit der Hustenpräparate des Tierarztes an !

der sachkundige Behandler wird nach einer eingehenden Untersuchung vermutlich mit biologischen Medikamenten versuchen und uU einer Akupunktur-Behandlung zunächst den Schleim zu lösen und dann soweit das möglich ist, die Lunge (wenn sie die Wurzel des Übels ist) zu sanieren,

der Tip,

zusätzlich zu einer dringend nötigen weiteren Behandlung,

Hustenkräuter geben, zB Masterhorse-Brochosoft /-Rapid, als Kur jed 3 kg oder Ismovit von Anettes-Kräuterwiesen, stellen Sie das Pferd nicht in die Sonne bei höheren Temperaturen, füttern Sie Silo oder nasses Heu, achten sie auf eine luftige NICHT zugige Box, toll wäre ein Offenstall mit Bäumen und Bachlauf, reiten Sie wenn es die Kondition des Pferdres erlaubt, aber stehts nur langsam (wer rastet der Rostet !!!), merken Sie das ihr Pferd sich erkältet hat - gehen Sie sofort schon bei den Ersten Anzeichen zu einem schkundigen Behandler oder Tierarzt (je mehr Lungenbläschen sterben - desto weniger Luft bekommt ihr Pferd und kaputte Bläschen erneuern sich nicht !!!), Meine Bitte melden Sie sich wie's weiter geht - ihr Pferd ist nicht nur Frage Nr 44 !!! (L,O,),

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43. Frage:

Hallo, mein 17 Jahre alter Kater ("Kater") hat seit etwa 2 Jahren ein schwaches Herz (Herzvergrößerung, Herzmuskelschwäche). Hierfür nimmt er Lanitop Mite (1 Tablette, seit 2 Wochen 3/4 Tablette). Seit etwa 1 Woche bildete sich ein Hydrothorax, der mit Diuretika behoben werden kann. Hinzu kommt eine starke Anämie und Niereninsuffizienz (Kreatininwerte an der Grenze ebenso Reststickstoffwerte erhöht). Seit mehreren Wochen kämpft er auch mit immer wiederkehrender Verstopfung, die allerdings mit Nux Vomica und Car bo Vegetabilis in Griff zu bekommen ist. Zur Zeit kriegt er Infusionen zur Nierenunterstützung. Er wiegt 3,5 Kilo und ist eine Europäische Kurzhaarkatze. Wie kann ich ihm homöopathisch helfen. Der Tierarzt macht mir keine Hoffnungen, kennt sich in der Homöopathie überhaupt nicht aus. Ich dachte an "Lespedeza sieboldi" (D3 hat die Apotheke). Hilft dieses Mittel in diesem Stadium der Niere? Oder lieber Mercurius solubilis? Was kann ich gegen die Anämie tun? Vermutlich hängt die Anämie auch von den schlechten Nierenwerten ab. Hilft eventuell Vitamin B12- Injektion oder ein Eisenpräparat? Ich bin ziemlich verzweifelt, weil ich an diesem Tier außerordentlich hänge und ich nichts unversucht lassen möchte, um ihm zu helfen - selbst wenn die klassische Medizin nichts mehr für ihn tun kann. Weiß jemand Rat? Kennt jemand einen Tierheilpraktiker in der Nähe ? Bin für jede Antwort äußerst dankbar. (E,C,),

Antwort:

Nach Ihren Beschreibungen hatte der Kater wohl anfangs einen Herzklappenfehler (der kann angeboren oder später erworben sein), weil das Herz nicht mehr genug Sauerstoff in den Organismus pumpt, gibt das Gehirn das Singnal "schlag schneller Herz", dies bewirkt, da das Herz ein gr Muskel ist, eine Vergrößerung des Herzens (Folge-schnellere Abnutzung-größeres Volumen des Herzens - in fortgeschrittenem Stadium weniger Platz für die anderen Organe - häufige Spätfolge Quetschung der Luft und Speiseröhre an Organen oder der Wirbelsäule), durch den schnelleren Schlag - wird aber doch nicht genug Sauerstoff und Nahrung transportiert das Lanitop (vereinfacht gesagt ein symtetischer Digitalis Ersatz) reicht nicht meh aus, daher der Hydrothorax (Volksmund - Brustwassersucht) ist meist eine Folge von rechts Herzinsuffizienz, ein EKG und eine folgende neue Abstimmung moderner Herzmedikamente plus Diuretika ( zur Entwässerung zB Lasix, Furusemid... - die allerdings sehr schlecht für Nierenprobleme sind !!! und Digitalisierung plus nun noch, je nach Befund, ACE-Hemmer, Beta-Blocker Morphine... , ) könnte hier vorübergehend Hilfe bringen,

Die Anämie (Welcher Typ ?!) kommt erschwerend hinzu und verträgt sich sehr schlecht mit den Diuretika,

3,5 kg sind nicht viel für eine Hauskatze und durch den Hydrothorax ist viel davon nicht nutzbringendes Wasser, das dem Körper wo anders dringent fehlt !

hinzu kommt das die Nieren auch langsam nicht mehr wollen (Diuretika und Nierenerkrakungen sind sich spinne Feind !!!) !

nimmt man nun noch das hohe Alter von 17 Jahren

sollte man äbwägen, wie hoch in der Realität die Möglichkeiten für eine Beschwerdenfreiheit noch sind ! realistisch gesehen fast gleich 0 !

-auch die Naturheilverfahren können keine Wunder bewirken, ihr kleiner Freund, der Sie 17 Jahre begleitet hat, ist körperlich verbraucht, es ist nun an uns Ihn für seine treue Kammeratschaft nicht noch unsäglich lange weiteres Leid zu bereiten, (ein Tier darf sterben - wenn es keinen Ausweg mehr gibt - der Mensch hat diese freiwillige Wahl der schnellen schmezlosen Erlösung wenn es keine Ausicht auf Beschwerdenfreiheit mehr gibt und uU medizinische Geräte oder Methoden ihne nur noch länger quälen, nicht !),

unsere persönliche Meinung eine Therapie sollte ehr in einer Eutanasie oder alternativ wenn den doch, weil man den kl Vierbeiner nicht gehen lassen will, behandelt werden soll, der Symtomlinderung und Sterbehilfe bestehen, Tip, Bachblüten: zB Hornbeam, Gorse, Aspen, Walnut, Willow und Oak,

hier nochmals Internet-Adressen von Therapeuten-Listen, versuchen Sie's doch mal über's Branchenbuch der Telekom auch bei HP - Schulen könnten Sie nachfragen, oder bei Paracelsus oder naturheilkunde-aktuell ,(LO),


42. Frage:

Hallo, Wir haben einen Bernersennenhund der an Epilepsie leidet er ist 3 Jahre alt.Kann man helfen?(B,V,),

Antwort:

Näheres zur Epilepsie finden Sie bei Frage 1 - Eine ganzheitliche zusätzliche Behandlung ist sehr zu empfehlen, bei den meisten Patienten sinkt die Häufigkeit der Anfälle und die schulmedizinischen Präparate können durch die Bio-Unterstützung in ihrer Dosierung stark gesenkt (in seltenen Fällen sogar nach einiger Zeit weggelassen) werden ,(LO),

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41. Frage:

Hallo, Wo gibt es im Bundesland Brandenburg bzw. in Deutschland Betriebe etc., welche sich mit ReHa-Maßnahmen für verletzte bzw. an Beinen operierten Pferden beschäftigen ? (H,K,),

Antwort:

diesbezügliche Adressen sind mir nicht bekannt, ich werde nachhacken und eine Liste, nach Ort und Behandlungsmethoden, in der Homepage veröffentlichen, das dauert aber ein paar Tage ,(LO),

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40. Frage:

Hallo, mein 15 jähriger Hund (Kurzhaar Collie)leidet seit 2 Monaten an Appetitlosigkeit. Das einzige was er noch fressen will ist Fleisch, was Durchfall hervorruft. Der Tierarzt meint dass er trotz hohen Alters eine gute Gesundheit hätte, es handele sich nur um Alterssturheit. Vielleicht können Sie mir einen Rat geben. Vielen Dank im voraus. (V,D,),

Antwort:

es ist vermutlich keine Alterssturheit, als vielmehr an einen Verauungsschwäche, es wäre nötig den Kot gründlich auf mehr als nur Verwurmungen zu untersuchen, welche Symtome gibt's sonst noch ?! Erbricht er, hat er Blähungen und welche Farbe und Beschaffenheit hat der Durchfall ?! Wie geht's der Haut und was machen die Ohren und Augen ?! Welche Erkrankungen hatte der Hund bisher ?! Sie solten auf jeden Fall versuchen die Ursache der Beschwerden heraus zu finden - mit 99%iger Sicherheit ist der Hund nicht nur stur !!!

möglicherweise liegt das Problem in Magen - Leber oder Pankreas, was durchaus in der Behandlung nicht ausichtslos wäre,

als harmlose Alternative gint's noch die Möglichkeit das der Hund nicht mehr richtig riechen kann und das, wenn man ihm das Futter auf die Zuge streicht, es ihm auch wieder schmecken würde,(LO),

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39. Frage:

Hallo, vor ca. einem Jahr fing mein Wallach an, mit dem Kopf zu schnicken. Ich ließ ihn vom Tierarzt untersuchen, der konnte aber nichts feststellen. Ich sollte ihn beobachten, ob er eventuell sehr lichtempfindlich sei. Ich konnte aber nichts derartiges feststellen. Er schnickt im hellen und im dunklen, im Gelände und in der Halle. Aufgefallen ist mir, daß er sehr empfindlich mit den Nüstern ist, daß heißt, er ist ständig am schnauben, wenn nur das Halfter etwas tiefer hängt; dann fängt auch seine Nase an zu laufen (klar und nicht eitrig). Mittlerweile kann ich ihn nur noch in der Halle reiten, wo sein schnicken nicht ganz so schlimm ist; draußen ist er allerdings momentan unreitbar, je windiger es ist um so schlimmer ist es, er reißt dann immer ruckartig den Kopf in die Höhe und hebt dabei sogar mit den Vorderhufen vom Boden ab (kein Steigen). Vielleicht können Sie mir einen Rat geben. Besten Dank im Voraus. (C,B,),

Antwort:

Vermutlich ähnlich wie bei Frage 12 ?! - Hier gibt's jedoch wenigstens noch Hinweise woran es liegen könnte, -warum ist die Nase (und das drum herum) so empfindlich ?! Welche Art Untersuchung fanden statt?! - auch Rhino/-Larynoskopie - Ultraschall uU Röntgen ?! aus der Beschreibung heraus ist zu vermuten, daß das Pferde nicht nur lichtsensibel sondern vermutlich eine tatsächliche Erkrankung/-Veränderung im Kopfbereich haben könnte, neulich hörten wir von einem Headshaker der nach Befund mittels Computerthomographie eine Knochen- absplitterung hatte, die die Bescherden verursachte,

nochmals mein Aufruf wer einen Headshaker hat bitte melden e-mail

und näheres zu den eigenen Erfahrungen mit diesem Symtom bitte mitteilen !!! , (LO),

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Aus einer Email eines Mutigen Antwortes an uns (Vielen Dank für die Hilfe),

Hallo auch, eine Bekannte hat mit ihrem Wallach ein ähnliches Problem. Seit kurzem fing das Pferd an mit dem Kopf zu schlagen und "schnicken"...Nach unzähligen Untersuchungen (u.a. auch in zwei Kliniken) hat man nun festgestellt, daß das Pferd Herpes im Rachen hat. Dadurch hat das Tier ein ständiges Jucken im Hals (mal laienhaft ausgedrückt) und versucht nun mit der Kopfbewegung dem entgegen zu wirken. Neben einer medikamentösen Behandlung hat der Tierarzt Sägespäne-Einstreu empfohlen (hoher Staubanteil im Stroh). Außerdem sollte man das Heu gut durchweichen. Auf gut deutsch: Um so weicher die Halme beim Schlucken sind um so weniger werden die Herpesbläschen im Rachen gereizt. Lassen Sie ihr Pferd doch mal in dieser Richtung (mittels Ultraschall) untersuchen. (R,P,),

ich habe auf Ihrer Homepage den Aufruf an Headshaker-Besitzer gelesen. Mein 7-jähriger holländischer WB Wallach fing heuer auch zum ersten Mal damit an (ich habe das Pferd erst seit einem Jahr- kenne ihn jedoch schon länger). Es begann etwa im April und wir dachten anfangs das Kopfhochreissen beim Reiten sei ein reiterliches Problem. Nach längerer Beobachtungszeit und vielem Nachlesen sind wir dann draufgekommen, daß es speziell tagsüber auftritt, besonders wenn er in der Sonne gearbeitet wird. Es war zeitweise sogar so schlimm, daß er "Nachwirkungen" im Stall hatte - zB.Kopfschlagen beim Fressen und allgemeine Unruhe und Genervtheit. Mittlerweile haben wir die Zähne nachschleifen lassen, wobei auch gleich 2 Wolfszähne entfernt wurden, und ein TA hat ihn 2x akkupunktiert und eine Immunsystem-stärkende, Leber-reinigende Kur gegeben. Mittlerweile haben wir das Problem insofern ganz gut im Griff als daß wir das Pferd immer erst am späten Nachmittag/Abend (ab 18 h) in der Halle reiten - am Reitplatz fängt er nach einer gewissen Zeit wieder an mit dem Kopf zu zucken) - dies hat auch dazu geführt, daß er wieder allgemien ruhiger geworden ist, sodaß sogar gemütliche Ausritte tagsüber möglich sind (im Wald ist es am Besten, auf sonnigen Wegen weniger). Generell ist zu dem Pferd noch zu sagen, daß er zwar tagsüber auf der Weide ist, sich beim Grasen jedoch normal verhält - er ist jedoch auf Insektenstiche sehr empfindlich (bekommt gleich große Schwellungen) und seit neuestem fängt er damit an sich Schweifrübe und tlw. auch die Mähne zu scheuern - ich glaube, er ist einfach ein sehr empfindlicher, allergieanfälliger Typ. (S,Z,),

Nur eine kurze Bemerkung zu Frage 39 (Headshaking): Die Dame sollte im Robert-Koch-Institut in Berlin eine Untersuchung des Blutes ihres Pferdes auf Borna-desease-virus veranlassen. Eine solche Sensibilitätsstörung klingt verdächtig. S. M.


38.1 Frage:

Hallo, noch zu Frage 38 vielen Dank für die schnelle Info! Neue Frage: viel Eiweiß absolut verboten! Das heißt keinen Hafer? Was ist mit Weide!! Welche Getreideart könnte den Hafer ersetzen? (K,W,),

Antwort:

Weide im Mai und Juni sehr in Massen,

Wieseneingewöhnungs-Tip für gesunde Pferde,

anfangs nur 20 Min weise Wiese und vorher satt mit Heu füttern, damit das Pferd nicht mit Heißhunger auf die Wiese geht und doppelt soviel frist, wie normalerweise in der selben Zeit gefressen würde, dann alle Paar Tage steigern, bis zum ganztägen Weidegang,

nein kein absolutes Eiweißverbot nur eine deutliche Reduzierung, weniger Hafer (oder Ähnlich eiweiß reiches Futter), soll das Futtervolumen gleich groß bleiben Futtersorten mit weniger hohem Eiweiß (Protein-Anteil) aussuchen, siehe Inhalts-Etiketten von Futtersorten, (Reformhafer, Nösenberger-Weide bei, Hypolyt-Struktur-E... - sind zB solche Futter), (LO),


38. Frage:

Hallo,Bei meinem Wallach 12 jährig 1,78Stock , wurde vorne beidseitig Athrose und hinten Spat festgestellt! Wie gehe ich mit diesen Krankheiten um? 1. Beschlag - vorne Ledersohle mit Silicon - hinten Keile. 2. Reiten - gehe viel ins Geländen und Dressur - Longieren - kann ich das alles vergessen? Wie reite ich in Zukunft mein´Pferd? 3. Fütterung - Zusatzfutter ??? 4. Spritzen - Tierarzt - macht das Sinn? (K,W,),

Antwort:

Eine ganzheitliche Behandlung um die degenerative Krankheit zu bremsen, zusätzlich spezielle Kräumischungen, wie zB der Firma Masterhorse oder Schätte KG..., können bei der Stabilisierung der Erkrankung helfen,

der Sonder Beschlag ist in Zukunft ein MUSS,

Longieren - enge Bögen/Kreise sind ab nun Tabu - Ausreiten in Maßen ist dagegen sehr gesund, denn wer Rastet - Rostet und dies gilt besonders für chronisch degenerative Krankheiten, die Bewegung muß dem Gesundheitszustand und der Belastbarkeit des Pferde angepasst werden, bei den Böden die Sie bereiten, bitte auf optimalen Zustand achten (weder zu hart noch zu weich) soweit das machbar ist,

Bei der Fütterung ist viel Eiweiß schlecht und Kleie absolut verboten !

wir wissen nicht was der Tierarzt plant - doch sollten Sie Ihm vertrauen, denn er wird sicher versuchen das Beste für Ihr Pferd heraus zu holen, - bei Kortisonen (nicht alle heissen auf den Packungen auch so - viele symtetische Langzeit-Präparate haben andere Namen) - raten wir aber zur Vorsicht, gleiches gilt für geplante Operationen (fragen Sie vorher weitere Tierärzte diesbezüglich aus, insbesondere was die Heilungsaussichten und den Preis betrifft), (LO),

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37. Frage:

Hallo, Was tun bei Mauke (Pferd)?

Antwort:

Ursache Näße und Unsauberkeit,

Präventiv: nach dem Reiten beine Säubern und trocknen - prinzipiell Beine sauber halten,

leichte Krustenbildung - mit zB Rivanol einweichen der betr Stellen, Kustenentfernen und hinterher trocknen der Stellen, zusätzlich NACH dem Trocknen leicht desinfizierende Fett-Salben

schwerere Fälle gehöhren in die Hände sachkundiger Behandler oder Tierärzte, (L,O,),

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Erfolg beim Behandeln von Mauke mit Teebaumöl (mit Olivenöl gestreckt):säubern (Schorf entfernen) und einmassieren.(TIP VON: A,D,),


36. Frage:

Hallo, Was tun bei Überbeinen (Pferd)? (A,D,),

Antwort:

Bestehen Beinträchtigungen oder Schmerzen im Zusammenhang mit dem Überbein ?!

Antwort: Nein ! - dann nicht behandeln - aber beobachten !

Bei Intresse homöopathisches Medikament, zB, Hekla-lava,

Antwort: JA ! - Nähere Prüfung WO GENAU die Beeinträchtigung liegt -symtomatisches Vorgehen,

Vorbeugung: ein guter Schmied, regelmäßiger Beschlag und angemessene Belastung..., (LO),

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35. Frage:

Hallo, Vor ca. 6 Monaten rutschte mein 5 jaehriger Pony Wallach (beim Spielen/Toben) mit seinen Koppelfreunden aus und fiel. Nachdem er sich aufrappelte, und etwas erschrocken aus der "Waesche guckte" schien er in Ordnung. Er hatte keine sichtbaren Verletzungen und war nicht lahm. Am naechsten Tag bemerkte ich, dass er ungewoehnlich oft sein linkes Hinterbein beim Stehen schonte. Jedes Mal wenn er sein Bein geradestreckte um darauf zu stehen, "knackte" es hoer-und sehbar im Kniegelenk, als wenn eine Sehne oder Patella ueber etwas "sprang". Mein Tierarzt (der auch alternative Behandlungsmethoden anwendet) gab ihm drei Akupunkturbehandlungen (um den Heilprozess zu unterstuetzen, wie er sagte) ueber 3 Wochen und verabreichte ihm entzuendungshemmende Medikation (Phenzone Paste). Obwohl ich ihn mehrmals auf das "Klicken" hinwies, machte er keine Anstalten sich mehr um das Gelenk zu kummern. Nach den Behandlungen wurde das Klicken im Gelenk besser und verschwand Das Pony wurde mehrere Monate nicht geritten (nur Weide). Vor 6 Wochen schien alles in Ordnung und ich began ihn abwechseld zu longieren / reiten. Nicht lange und schonend. Gestern bemerkte ich, dass es ihm schwerfiel besonders im Trab mit dem linken Bein unterzutreten, besonders auf Linkszirkeln und durch Ecken. Sobald ich abstieg schonte er wieder das linke Hinterbein und, ja, das "Klicken" ist auch wieder da. Ich mache mir grosse Sorgen, dass das wirkliche Problem nie richtig behandelt wurde und hoffe, es ist kein bleibender Schaden entstanden. Mir wurde ein Chiroparaktiker und Pferdemasseur empfohlen. Rennpferdetrainer hier "schwoeren" auf ihn. Da ich noch immer nicht weiss, was nun das Problem war/ist, was koennen Sie mir raten? Konventionelle Behandlungsmethode/Tierarzt (einen anderen!) oder Chiropraktiker, der vielleicht mit einem Handgriff das Problem loesen kann? Was kann passiert sein im oder um das Gelenk? Waere fuer Ihre Meinung dankbar, (C,M,),

Antwort:

es könnte zu eine Kreuzbandüberdehnung und/oder Knorpelriss gekommen sein, das "Knacken hört man wenn Gelenke beeiträchtigt sind (ob durch Undichtigkeiten, Bänder die das/die Gelenk(e) nicht genug mehr stützen oder ungünstigsten falls durch Absplitterungen -Chip- oder Brüche), da sich das Problem durch monatelanges nicht reiten nicht behoben hat, denke ich nicht das ein Chiroprktiker derzeit helfen kann, es sollte in der Klinik geröngt und U-Schall untersucht werden, die Prognose ist ungünstig, weil die Beschwerden, auch nach Monaten, bei Belastung neu auftreten, der preiswerte alternative aber unbefriedigende zweite Weg wäre, erneute Akupunktur und wenn die Beschwerdenfreiheit erreicht wird - das Gnadenbrot (da ja offensichtlich ohne Belastung keine Beschwerden bestehen), Longiern Sie nicht mehr ung gehen Sie keine engen Kreise/Bögen mehr mit Ihrem Pferd !!! Es würde mich freu'n von Ihnen zu hören, (LO),

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34. Frage:

Hallo, Hündin Nessie,10 Jahre, noch nie trächtig, hat eine gesteigerte Tätigkeit ihrer Duftdrüse.In Abständen wird die Drüse vom Tierarzt ausgedrückt,was jedesmal eine unangenehme Prozedur ist. Gibt es ein Mittel um die Drüsentätigkeit zu verringern? (D,B,),

Antwort:

Bei uns wurden schon Fälle betreut, die nach dem Ausdrücken mehrfach eine "Einlage" mit einer von uns hierzu verorneten Nosode bekamen, bei denen sich die Analdrüse darauf regulierte, sprechen Sie diesbezüglich mit einem ganzheitlichen Behandler - wenn auch ihr Tierarzt bereit wäre ihren Hund zu unterstützen, (LO),

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33. Frage:

Hallo, Mein Pferd, Robin, hat seit drei Monaten am Hinterhuf eine Gelenkentzündung. Es wird immer mal wieder besser (nach etlichen Spritzen), unter normaler Belastung tritt die Lahmheit aber wieder auf. Was kann man noch tun? (C,K,),

Antwort:

Fanden Versuche mit einem Sonderbeschlag statt ?! - Wenn ja welche ?! Was für Injektionen (Wie oft - Bewegung - Futter in dieser Zeit?!) je genauer die Angaben, je besser die Möglichkeit Ihnen schon bald Näheres zu schreiben,(LO),

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