diese zusätzliche Seite haben wir eingefügt, damit die Seiten-Ladezeiten nicht zu lange werden,
59, Frage: Hallo, Mein 4jähriger Dackel hat einen Bandscheibenvorfall(Dackellähme).
Wer weiß was über Behandlungsmöglichkeiten, (J,S,),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
58, Frage: Hallo, 1. unser Welpe hat vielleicht Milben, da die Mutter welche hatte.
Bisher ist nur ein starker Juckreiz und eine leichte Schuppenbildung aufgetreten.
Seit ein paar Tagen leider zusätzlich entzündete Stellen im unbehaarten
Bauchbereich. Gibt es dafür andere Behandlungsmethoden? Irgendwo habe
ich mal etwas über Teebaumoel gelesen. 2. Die Züchterin meint es könnten
auch Flöhe sein, da diese jetzt dort aufgetreten sind. Trotz mehrfachem
Durchkämmen ist uns aber nichts aufgefallen. Vereinzelt kleine schwarze
Ablagerungen ( Flohkot?). (E,G,),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
57, Frage: Hallo,Wer hat Erfahrung mit (Pferde-)Ekzem?? Darf mein Pferd nie mehr
auf die Koppel? Oder gibt es irgendeine Lösung dieses Problem in Griff
zu kriegen? (A,O,),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
Die Pferde wurden vor unserem Kauf im Febuar 98 unbeaufsichtigt auf einer
Sommerweide gehalten und im Winter im Stall.
Die Stute (Folgetext Nr: 01) hatte keine Mähne mehr, nur noch einen Irokesenschnitt.
Der Wallach (Folgetext Nr: 02)hatte einen "normalen" Behang. Art der Behandlung
Pferd 01:
Im Sommer 98 sprizten wir Allergosal und Dermisal, brachten die Haut
mit HYDROKORTIDERM (PURES KORTISON !!! Folge ist das zB Homöopathika
KEINE Wirkung beim blokkierten Fermentsystem mehr zeigen - wer
nur Chemie möchte kann's ja mal selbst probieren) wieder in schuß
und brachen die Injektionen ab. Wir hielten die Haut mit täglichen einfetten
(Melkfett vom Aldi) geschmeidig und wuschen Ihr die Mähne und Schweif
mit Tiershampo(min. 1xWoche).Keine Möglichkeit zum Kratzen bieten. Im
Winter beruhigte sich das Ganze.
Erfolg: Die Mähne wuchs ca. 15 cm und ist sehr dicht. Art der Behandlung
Pferd 02:
Im Sommer 99 benutzten wir ein leicht toxisches Mittel (Was denn ?!),
was die kleinen Kribbel-Mücken abtötete (Auslöser des
[Juckreizes / Sommerekzem?], wird 1xWoche angewand).Es wurde auch wieder gewaschen und gefette. Erfolg: Die Mähne wächst stetig weiter bei regelmäßiger Anwendung Ernährung: Im Sommer Gras und ab und zu mal ein bischen Kräuter-Müsli. Im Winter täglich Heu ,Kräuter Müslie ,mal´ne Banane oder´n Apfel und Eukalyptus-Bonbons und trockenes Brot. P.S.:Wenn Zeit bleibt wird auch noch geritten :)!
56, Frage: Hallo,Vor einigen Tagen habe ich mir einen 5-jährigen Wallach gekauft,
der den ganzen Tag mit einem Pony auf der Weide steht. Beim galoppieren
gibt das Pferd Geräusche von sich, die anscheinend aus dem Magen kommen.
Können Sie mir sagen, ob diese Geräusche für einen Wallach typisch sind
oder ob es sich um einen Kopper handelt? Der Vorbesitzer garantiert mir,
daß das Pferd noch nie gekoppt hat. (I,O,),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
55, Frage: Hallo, ich suche nach einem alternativen Mittel gegen Nervosität bei
meinem Pferd. Wenn ich mit meinem Pferd auf Turnier fahre ist er die ersten
Male sehr nervös und unruhig. Gibt es ein Mittel, das Pferden in solchen
Streßsituationen hilft? Ok, ich könnte die Ursache der Streßsituation
abstellen und kein Turnier reiten, aber gibt es vielleicht doch noch eine
andere Alternative? (T,P,),
Antwort: Bachblüten können versuchsweise ebenfalls eingesetzt werden ohne nähere
Info hier ein allgemeiner Tip, Crab Apple, Chestnut Bud,Rock Rose, L,O,),
Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
54, Frage: Hallo, vor 3 Monaten wurde bei meinem Kater (13 Jahre) eine Nierenerkrankung
festgestellt (KREA 5,6, Harnwert 116). Die Ärztin machte mir nicht mehr
viel Hoffnung. Ich ging zum nächsten Arzt, auch hier bekam ich keine Ratschläge.
So wanderte ich zum nächsten Arzt. Eigentlich hatte ich gehofft, einige
Tips zu bekommen. Diese bekam ich aber nicht. Das der Kater ausschließlich
Nierendiätfutter fressen sollte, wußte ich bereits selbst. Meine beste
Freundin hat seit 6 Jahren eine nierenerkrankte Katze. Damals hat ein
Arzt den KREA-Wert durch Solidago compositum, weiter homöopathischen Mitteln
und einer Kochsalzlösung runter bekommen. Da mir kein Arzt einen Tip gegeben
hat, fing ich selbt an, dem Kater täglich die Spritzen zu geben. Außerdem
hat er von meiner Freundin 2 x pro Woche eine Infusion (Isotonische Natriumchlorid-Lösung)
bekommen. Nach zwei Wochen hatte der Kater einen KREA-Wert von 2,9. Dies
hat mich natürlich sehr glücklich gemacht. Bis ich einen "Internisten
für Kleintiere" aufsuchte. Dort wurde zudem durch Spezialuntersuchungen
folgendes festgestellt: Anämie, ein sekundären, renalen Hpertonus Sekundäre
Hypertrophe und Hypertrophe kardio Myopathie Dafür bekam er dann Cardiovet,
alles andere (die homöopathischen Mittel) sollte ich komplett absetzen.
Nach zwei Wochen hatte er eine KREA-Wert von 6,19. Ich habe jetzt Cardiovet
abgesetzt und dem Kater in der ersten Woche täglich Solidago und Lespedeza
verabreicht. Außerdem hat er bereits zwei Infusionen bekommen. Der KREA-Wert
ist gesunken, auf 3,7. Aber der Kater ist leider nicht mehr der Alte.
Nun wirklich meine Frage an Sie: was kann ich noch verabreichen er bekommt
jeden 3 Tag Solidago, 1x tägl. eine Tabl. Lespedeza D6. Ich wäre Ihnen
für einige Tips sehr, sehr dankbar. Ps, Homöopathisches Mittel: Crategutt
(6 Kügelchen od. 2 x 1 Tabl.) (M,S,),
Antwort: 2x wöchentlich eine Infusion füllt die Flüssigkeit zwar kurzfristig wieder
etwas auf, aber es beweist nur, dass der Kater den Flüssigkeits und Elektrolythaushalt
nicht mehr selbst kontrollieren kann, ausserdem sind in der Lösung keinerlei
weitere Elektrolyte und Blutverbesserer, durch die Spühlungen sinkt die
richtige Zusammensetzung des Blutes (siehe bei der Frage auch Diagnose
: Anämie - die zT bei derart vielen Infusionen auch dadurch entsteht),
Welche Potenz von Solidago und die Abstände zwischen den Gaben von Crategutt
? - Sonst ist nicht beurteilbar ob die Anzahl der Gaben richtig ist,
bitte geben Sie auch die aktuellen Werte der Harn und Blutuntersuchungen
(Nieren) an,
Sicherlich ist der Kater nicht mehr der Alte, er leidet sehr unter seinen
chronischen unheilbaren Krankheiten,
Sinnvoll wäre es, wenn Sie sich nicht von Ihrem treuen Freund trennen
möchten, damit Blut und Urin regelmäßig kontrolliert werden und immer
die best möglichen Medikamente eingesetzt werden, zu einem sachkundigen
Behandler oder Tierarzt in ihrer Nähe gehen würden hier folgt die Internet-Therapeuten-Listen
über Paracelsus oder oder naturheilkunde-aktuell
,
Fach-Begriffe in der obigen Frage,
KREA-Wert = Kreatinin-Wert, Produkt des Muskelstoffwechsels und
ist bei der Bewertung nicht Nahrungsabhängig,dient (mit anderen Werten
im jeweiligen Zusammenhang) als Bewertung für Elektrolytbalance, Kreislaufschwäche,
Nierenerkrankungen Norm Wert Hauskatze 0 - 1,6 mg/dl
Harnstoff = wird in der Leber aus Amoniak gebildet,es ist ein
Stoffwechselprodukt der Eiweissverdauung, daher ist es immer in Relation
mit der Nahrungsaufnahme zu bewerten, nach dem Futter finden sich daher
immer höhere Werte, dieser Wert wird auch zur Bewertung von Nierenerkrankungen
genutzt, findet die Harstofferhöhung einwandfrei durch die Nieren - Werte
statt, sind breits meh als zweidrittel der Nierenkörperchen geschädigt,
desweiteren dient der Wert (immer im Zusamenhang it anderen Werten) zur
näheren Diagnose bei Flüssigkeitsverlusten, Herzkrankheiten und Elektrolyt-Störungen,
Normwert der Hauskatze 20 - 65 mg/dl und Harnstoff-N 10 - 33 mg/dl,
Isotonische Natriumchlorid-Lösung= Wasser das steriel ist und
dem des Körpers soweit möglich angepasst wird,
renalen Hypertonus= grob Leienverständlich gesagt höheren ostmotischen
Druck (als das Blut selbst) von Flüssigkeit durch das Nierenleiden bedingt,
Anämie= grob Leienverständlich gesagt Blutbildungsveränderung,
es gibt verschiedene Arten, die durch eine Blutuntersuchung unterschieden
werden können und wenn therapiert werden soll, auch spezifiziert werden
müssen,
Hypertrophe kardio Myopathie = grob Leienverständlich gesagt
mit grössenzunahme verbundene degenerative Herzmuskelerkrankung und Schwäche
(Näheres auch bei Antwort Teil 1 (Herzerkrankung - von Frage 43)
Elektrolyte=grob Leienverständlich gesagt Salze die der Körper
bei Flüssigkeitsverlust braucht (L,O,),
Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
53, Frage: Hallo, Unsere Stute hatte am Wochenende das erste mal eine Gaskolik.
Nun bin ich ein wenig besorgt. Sie war am Tag zuvor nicht auf der Koppel
und es wurde am Tag der Kolik noch nicht gefüttert. Gefüttert wird Heu
, Silage, und Hafer. Sie wir auch regelmäßig geritten. Geben Sie mir bitte
einen Rat. Oder ist meine Sorge unberechtigt und es kann sich um einen
Einzelfall gehandelt haben. Im Voraus Danke. (P,H,),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
52, Frage: Hallo, mein Pony hat seit dem letzten Jahr ziemlich starke Hufrehe.
Zum Glück hat sich alles weitgehend stabilisiert, allerdings ist
wohl eine Hufbeinsenkung bereits eingetreten. Er scheint aber keine Schmerzen
zu haben und läuft recht vergnügt auf einem Sandplatz mit Offenstall
mit anderen Ponys umher. Ich reite allerdings seit der Rehe nicht mehr
und füttere seit dem Rehevorfall auch nur Stroh, Heu und Rübenschnitzel
um jegliche Gefahr zu vermeiden. Allerdings tut es mir für ihn leid, daß
er nun dort den Rest seines Lebens verbringen soll, da er die letzten
15 Jahre ganzjährig Weide kannte. Ich frage mich nun, ob ich es wagen
kann, ihn Mitte des Sommers langsam wieder anzuweiden und ihn dann doch
wieder, zumindest tagsüber auf eine Weide zu lassen. Ich habe bereits
einen Hof ins Auge gefaßt, auf dem alle Pferde tagsüber auf die Weide,
abends aber in den Stall kommen. Ich habe gehört, daß der Vorteil
hierbei ist, daß er in der Nacht ja Stroh fressen würde und damit für
genügend Rohfaseranteil gesorgt wäre. Wie verfährt man am besten?
Oder ist die Gefahr der Rehe auch bei solch einer Haltung zu hoch? (I,-H-L,),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
51, Frage: Hallo, Mein Kater hat einen schweren Nierenschäden,udn
seit 2 Wochen auch Gastritis und Gingivitis (Harnsäure), er frißt
seit 2 Wochen nur noch die Jelly vom Futter. Er ist nicht apatisch aber
sehr schwach. Er wird seit 4 Tagen mit Antibiotika behandelt und hat versucht
wieder zu fressen. Wie kann man den Nierenschaden in den Griff bekommen?
(M,B,)
51, Antwort: es gibt bei der Hills Diät spezielles Krankenfutter das man nötigenfalls
zu Brei rühren und mit einer Spritze füttern kann, ausserdem
gibt's in flüssiger Form ein Rinderserum für die zwischendurch Ernährung
und der sachkundige Behandler oder Tierarzt kann auch noch Infusionen
mit "Flüssig-Nahrung" geben,
bekommt der Patient Medikamente und seit wann zusätzlich wegen des
Nierenleidens, (Tropfen/Tabletten...) und wohl möglich noch auf nüchternen
Magen?! - kein Wunder wenn dann der Magen rebeliert !
vermutlich ist die Zahnfleischentzündung eine folge der Immunschwäche,
schreiben Sie uns Näheres, (L,O,),
51-1, Frage: erstmal Danke. Der Kater(Niereninsuffizienz) bekam keine Medikamente
oral,sondern subcutan. Dem Magen geht es seit dem auch besser und die
Zahnfleischentzündung ist abgeklungen. Die Entzündung rührte von
der Harnsäure her, die der Körper versucht hat auf diese Wege
über die Schleimhäute auszuscheiden. Der Nierenschaden ist weit fortgeschritten,
der Keratininwert lieg bei einem "zigfachen" des Normalwertes.Der Harnsäurewert
ist auch erhöht und die Zahl der roten Blutkörperchen vermindert.
Inzwischen frisst der Kater wieder ein Wenig und das jetzt oral verabreichte
Antibiotikum wird auch vertragen. Gibt es Behandlungsmethoden, um die
Nierenwerte zu verbessern?
51-1, Antwort: wichtig ist eine Nierendiät die aus Protein -und Salz - armer Kost besteht,
es gibt fertige spez Diätfutter,
zeigt der Patient irgentwelche äußere Veränderungen, wie
ist sein Verhalten beim Trinken - Urinabsetzen ?!
zur Ausarbeitung eines speziellen Medikamentes für Ihren Kater, müssen
Sie sich, wenn es ein biologisches sein soll, an einen sachkundigen Behandler
in Ihrer Nähe wenden, denn vorab muß der Patient gründlich untersucht
werden, (L,O,),
Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
50, Frage: Hallo, Wo gibts einen Pferdechiropraktiker? Bitte um Hilfe. (S,U,),
Antwort: die Liste ist offen es würde uns freuen, wenn auch Sie, sollten Sie weitere
Adressen kennen, uns dies Adressen zur Veröffentlichung,
Vorab die erste Adresse, Dr. Sibyl Moffat, Buxtehuderstr. 19, 21255
Tostedt, Tel. 04182/21230 - dort können Sie bestimmt nach einen Therapeuten
in Ihrer Nähe fragen,
könnten, damit möglichst viele Tierfreunde Nutzen davon haben, (L,O,),
Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
49, Frage: Hallo, liebes Praxisteam! Ich habe eine Frage: Behandeln Sie auch Frettchen?
Mein Frettchenrüde ist sehr schlimm erkrankt. Er wurde auch schon 2x geröngt
und die Ärztin meint, daß er wahrscheinlich einen Tumor hat. Da ich
selber gerade eine Heilpraktikerausbildung mache, und in diesem Rahmen
auch einen kurzen Einblick in die Bioresonanztherapie bekommen habe, hoffe
ich, daß das meinem Kleinen eventuell noch helfen kann. Allerdings bekommt
er zur Zeit auch Kortison, Antibiotika, Furosemid und Herztabletten. Bei
dieser Palette fühle ich mich aber selber nicht wohl und suche deshalb
nach alternativen Methoden. Bitte antworten Sie mir möglichst bald. (H,H,),
Antwort: Wichtig ist abzuklären wo er sitzt, ob er schon gestreut hat, welche
Regionen betrofen sind und wie schnell er wächst, wie das Allgemeinbefinden
des Patienten ist (Behandlungen zur Leidensverlängerungen sind nicht sinnvoll,
aus etischen Gründen sollte bei absolut hoffnungslosen Fällen nur
versucht werden die Begleitsymtome zu lindern, soweit dies möglich ist,
auch dann wenn die dazu nötigen Medikamente zu späteren - vermutlich längst
nicht mehr erlebten - Dauerschädigungen führen könnten),
Zur biologischen Behandlung müßte vorher eine Kortisonentgiftung
stattfinden - die restlichen Medikamente sind dann wohl oder übel tollerierbar,
es gibt biologische Krebstherapien die unter günstigen Vorausetzungen
durch aus Hilfe bringen können in seltenen Fällen einen Stillstand des
Tumors und als Rarität sogar die Rückbildung und Heilung, suchen
Sie einen sachkundigen Behandler in ihrer Nähe auf, der mit dem/der Tierärzt(in)
ihres Vertrauens den Patienten betreuen kann, (L,O,),
Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
48, Frage: Hallo, meine Stute bekommt jetzt seit 2 Jahren Koliken beim anweiden.
Letztes Jahr die 1 nach 10 min und die 2. nach 4 Stunden anweiden. Dabei
bin ich nun wirklich vorsichtig und weide im 5 minunten Takt an. Dieses
Jahr habe ich schon Mitte März angeweidet und war schon auf 1 Stunde.
Nach 1 Stunde auf einer anderen Weide hatte sie wieder eine schwere Gaskolik.
Ich gebe seit März Nux vomica D 30. Nach dieser Kolik auch wieder jeden
Tag Colosan. Das Kraftfutter (Müsli) habe ich schon seit Mitte April
auf ein halbes Kilo reduziert. Sie bekommt in rauhen Mengen Silage/Heu
und jeden Tag eine Handvoll Leinsam. Die Tierärztin ist ratlos, da ich
eigentlich alle ihre Ratschläge befolgt habe. Wie kann ich diese Koliken
verhindern ? PS. Diesen Winter hat sie auch zum ersten Mal eine Kolik
von gefrorenem Gras bekommen. Sie war vorher immer im Winter auf der Koppeln
und es hat ihr nix ausgemacht? Wer weiß Rat ? (P aus L,),
48-1, Frage: 48 Antwort: stellen Sie pripzipiell ihr Pferd immer erst auf die Wiese, wenn es
richtig satt ist und das Gras nur noch eine willkommene Abwechslung darstellt,
klappt das kann man langsam auf hauptsächlich Gras umsteigen,
warum bekommt ihr Pferd fast kein Kraftfutter mehr ?! - Hat es Reheprobleme
?!
Es ist grunsätzlich falsch und nicht nach den Lehren Dr Hahnemanns,
homöopathische Präparate über Monate täglich zu geben !
Es heißt dort nicht Viel hilft auch viel sondern weniger ist mehr,
Dr Hahnemann testete viele Präparate im Selbsversuch und konnte so
die Symtome an sich Selbst hervorrufen, er zog den Schluß daraus
das er wenn er für ähnliche Leiden ähnliche Leiden hervorrufende
Präparate einsetzen würde, diese bessern und wenn das 100 Prozentige
Simile gefunden wird (und der Körper noch genügend Selbstheilungskräfte
besitzt) sogar heilen könne, hat das verwannte Medikament seine Arbeit
getan, geht bei weiterer Verabreichung der Selbst-Test Dr Hahnemanns los,
es folgen unweigerlich sich abwechselnde Krank und Gesund oder Beschwerdeinfrei-Phasen,
die den Körper immer mehr Selbstheilungskraft entziehen, Hochpotenzen
(ab D200) werden häufig zwar über mehrere Wochen - aber mengenmäßig
auch nicht mehr genommen als niedere Potenzen, durchaus schon mal für
ein paar Wochen 1x wöch zB 8 Tr oder alle 4 Wochen 1x 8 Tr, Homöopathische
Medikamente sind kein Spielzeug, ausser dem noch heilungsfähigen
Patienten, dem möglichst genauen Simile ist die Art, Menge, Stärke
und Dauer der jeweiligen Dosierungen sehr wichtig,
grundsätzlich sollte man Lebewesen nicht mit gefrorener Nahrung füttern,
sogar Eis so kommt, durch das Lutschen, vorgewärmt in den Magen, auch
hier meine Bitte, melden Sie sich bei Neuigkeiten ihrer Stute, (L,O,),
48-1 Antwort: normalerweise gibt es Pilze fast überall, wichtig ist nur daß das
Immunsystem stark genung ist sie im Zaum und Grenzen zu halten, ein Symtom
für innerliche Pilze können Blähungen, Durchfall oder
weitere Verdauungsbescherden sein,
Setzen Sie das Präparat ab, es kann s,o, auch Symtome auslösen
und wenn's schon Nux sein soll, dann bitte im akuten Fall und in der D
6 - frei von jeder Garantie - da wir den Patienten nicht untersuchten,
nicht mit dem derzeitigen sachkundigen Behandler bzw Tierarzt sprachen
oder von früher mit diesen Beschwerden kennen,
soweit ich mich erinnere haben Sie ein Pferd, dass etwa 650 kg wiegt
und das kommt nicht längere Zeit (über 6 - 8 Wochen) ganz ohne Rauhfutter,
Kraftfutter und Mineralien aus, ich habe es schon erlebt das solche Pferde
auf grund der Unterversorgung zB sehr schlechte Haut und Hufe bekamen,
nichts half (Biotin, Kieselgur...) eine angepasste Fütterung wirkte
innerhalb von 3 Monaten Wunder - Top Fell und Super Hufe !, Kraftfutter
ist der Energiebringer - Eiweiß macht eigedlich nicht dick - auf
die Kombination kommt's an, Rehe bekommt das Pferd, daß wenn's am
Futter liegt viel zu viel Eiweiß bekommt, das Erste Gras im Mai "hat's
in sich", doch schon etwa Mitte Juni ist's sehr Wasserreich (wenn
genung Regen oder Grundwaßer da ist),
Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
47, Frage: Hallo, Die Sehne am Vorderbein meines Pferdes wird hin und wieder richtig
dick. anscheinend tut es nicht weh, aber das bein ist dann richtig schwammig.
Der Tierarzt hat schon eine ultraschalluntersuchung gemacht, die Sehne
ansich ist in ordnung. ich bin jedoch beunruhigt, weil das bein hin und
wieder eine stunde nach der arbeit dick wird. Kann es vielleicht auch
an der durchblutung liegen? wer hat erfahrungen mit sowas? Das pferd hat
außerdem ein leichtes atemproblem. kann es sein, das der sauerstoff fehlt?
(C,?,),
Antwort: wie lage bleiben die Beine denn dick ?! wären Verdickte volleisen
Schenkel eine Hilfe ?!
nach den hier gemachten Aussagen ihrerseits, bestehen wohl auch Durchblutungsstörungen,
meine Bitte an Sie - melden Sie sich nach weiteren Untersuchungen oder
wenn sich der Zustand ändert, (L,O,),
Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
46. Frage: Hallo, mein 8 monate alter retriver kratzt sich ständig am bauch und
beißt sich an den pfoten.teilweise ist das fell schon ganz dünn und struppig
an diesen stellen.er wurde bereits 3x mit sebacil gebadete, welches aber
nur geringen erfolg brachte.wir wurden zum parasitologen überwiesen, welcher
staphylokokken feststellte.daraufhin erhielt er baytril 7 tage lang (
leider ist die angabe über die mg nicht mehr verfügbar;er wiegt 21 kg
).dennoch kratz er sich tagsüber mäßig und abends mehr. ist das normal
( braucht das anti-infektivum einige tage nach dem absetzten bis es vollständig
wirkt)? soll ich den tierarzt wechseln? noch einmal zum parasitologen
? seit nunmehr ca. 4 wochen erhält er außerdem nur noch allergiefutter
( hill s prescription diet canine d/d egg & rice )+ nudeln,haferflocken,reis,
obst und gemüse.über eine schnelle antwort würde ich mich sehr freuen
(C,K,),
Antwort: da sich seit meheren Wochen keine deutliche Verbesserung einstellt und
die Ursache oft in , Allergien, Magen-Leber-Nieren-Darm-Erkrankungen besteht,
müßte präziese Diagnostiziert werden - die Staphylokokken alleine sind
nicht Schuld,
aus ganzheitlicher Sicht bin ich gegen Dosen oder Trockenfutter (in
der Homöopathie gibt es für menschliches Dosen-Essen - Natrium-mur -),
Die Frage des Tierarztwechsels kann ich Ihnen nicht beantworten, wichtig
ist aber dass Sie Vertrauen in ihren Tierarzt haben - ist das nicht der
Fall sollten Sie vermutlich besser wechseln - das gilt übrigens für alle
von Ihnen konsultierten Behandler ob sachkundige Behandler oder Ärzte
! (L,O,),
Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
45. Frage: Hallo, Mein Pferd leidet unter gewaltigem Zahnstein und dadurch auch
unter schwer entzündeten Zahnfleisch. Den Zahnstein kann ich selbst enfernen
mit einer Zange, aber das Zahnfleisch bleibt einfach immer entzündet.
Kann ich vorbeugend gegen den Zahnstein was tun? Was hilft gegen das entzündete
Zahnfleisch? (R,C,),
Antwort: (Adresse: Ger Van Burg, 0031-0164-23 43 72 - dort können Sie auch weitere
adressen erfragen) homöopatisch kommt bei solche starken Zahnstein Tuberkulinum
in Frage, L,O,),
Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
44. Frage: Hallo, Mein Wallach (10 Jahre)leidet unter chronischem Husten. Er ist
Allergiker, der Tierarzt glaubt bereits einen Übergang zur Dämpfigkeit
zu erkennen (Bauchatmung, zäher Schleim, der aber nicht abgehustet wird).
Außerdem trinkt er zu wenig, trotz Versuch von verschiedenen Zusätzen
(Saft, Tee) im Trinkwasser. Dadurch neigt er auch schnell zu Stopfkolik.
Die üblichen medizinischen Mittel wie Antibiotika, Hustenlöser etc. haben
nicht angeschlagen. Im Moment steht er Tag und Nacht draußen und wird
regelmäßig leicht belastet. Was kann ich tun? Für jeden Rat bin ich dankbar.
(S,M,),
Antwort: mögliche Gründe der bestehenden Symtome, sind ausser dem Atemwegserkrankungen
auch Herzerkrankungen oder Allergien,
als ungünstig sehe ich die absolute Wirkungslosikeit der Hustenpräparate
des Tierarztes an !
der sachkundige Behandler wird nach einer eingehenden Untersuchung vermutlich
mit biologischen Medikamenten versuchen und uU einer Akupunktur-Behandlung
zunächst den Schleim zu lösen und dann soweit das möglich ist, die Lunge
(wenn sie die Wurzel des Übels ist) zu sanieren,
der Tip,
zusätzlich zu einer dringend nötigen weiteren Behandlung,
Hustenkräuter geben, zB Masterhorse-Brochosoft /-Rapid, als Kur jed
3 kg oder Ismovit von Anettes-Kräuterwiesen, stellen Sie das Pferd nicht
in die Sonne bei höheren Temperaturen, füttern Sie Silo oder nasses Heu,
achten sie auf eine luftige NICHT zugige Box, toll wäre ein Offenstall
mit Bäumen und Bachlauf, reiten Sie wenn es die Kondition des Pferdres
erlaubt, aber stehts nur langsam (wer rastet der Rostet !!!), merken Sie
das ihr Pferd sich erkältet hat - gehen Sie sofort schon bei den
Ersten Anzeichen zu einem schkundigen Behandler oder Tierarzt (je mehr
Lungenbläschen sterben - desto weniger Luft bekommt ihr Pferd und kaputte
Bläschen erneuern sich nicht !!!), Meine Bitte melden Sie sich wie's weiter
geht - ihr Pferd ist nicht nur Frage Nr 44 !!! (L,O,),
Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
43. Frage: Hallo, mein 17 Jahre alter Kater ("Kater") hat seit etwa 2 Jahren ein
schwaches Herz (Herzvergrößerung, Herzmuskelschwäche). Hierfür nimmt er
Lanitop Mite (1 Tablette, seit 2 Wochen 3/4 Tablette). Seit etwa 1 Woche
bildete sich ein Hydrothorax, der mit Diuretika behoben werden kann. Hinzu
kommt eine starke Anämie und Niereninsuffizienz (Kreatininwerte an der
Grenze ebenso Reststickstoffwerte erhöht). Seit mehreren Wochen kämpft
er auch mit immer wiederkehrender Verstopfung, die allerdings mit Nux
Vomica und Car bo Vegetabilis in Griff zu bekommen ist. Zur Zeit kriegt
er Infusionen zur Nierenunterstützung. Er wiegt 3,5 Kilo und ist eine
Europäische Kurzhaarkatze. Wie kann ich ihm homöopathisch helfen. Der
Tierarzt macht mir keine Hoffnungen, kennt sich in der Homöopathie überhaupt
nicht aus. Ich dachte an "Lespedeza sieboldi" (D3 hat die Apotheke). Hilft
dieses Mittel in diesem Stadium der Niere? Oder lieber Mercurius solubilis?
Was kann ich gegen die Anämie tun? Vermutlich hängt die Anämie auch von
den schlechten Nierenwerten ab. Hilft eventuell Vitamin B12- Injektion
oder ein Eisenpräparat? Ich bin ziemlich verzweifelt, weil ich an diesem
Tier außerordentlich hänge und ich nichts unversucht lassen möchte, um
ihm zu helfen - selbst wenn die klassische Medizin nichts mehr für ihn
tun kann. Weiß jemand Rat? Kennt jemand einen Tierheilpraktiker in der
Nähe ? Bin für jede Antwort äußerst dankbar. (E,C,),
Antwort: Die Anämie (Welcher Typ ?!) kommt erschwerend hinzu und verträgt sich
sehr schlecht mit den Diuretika,
3,5 kg sind nicht viel für eine Hauskatze und durch den Hydrothorax
ist viel davon nicht nutzbringendes Wasser, das dem Körper wo anders dringent
fehlt !
hinzu kommt das die Nieren auch langsam nicht mehr wollen (Diuretika
und Nierenerkrakungen sind sich spinne Feind !!!) !
nimmt man nun noch das hohe Alter von 17 Jahren
sollte man äbwägen, wie hoch in der Realität die Möglichkeiten für eine
Beschwerdenfreiheit noch sind ! realistisch gesehen fast gleich 0 !
-auch die Naturheilverfahren können keine Wunder bewirken, ihr kleiner
Freund, der Sie 17 Jahre begleitet hat, ist körperlich verbraucht, es
ist nun an uns Ihn für seine treue Kammeratschaft nicht noch unsäglich
lange weiteres Leid zu bereiten, (ein Tier darf sterben - wenn es keinen
Ausweg mehr gibt - der Mensch hat diese freiwillige Wahl der schnellen
schmezlosen Erlösung wenn es keine Ausicht auf Beschwerdenfreiheit mehr
gibt und uU medizinische Geräte oder Methoden ihne nur noch länger quälen,
nicht !),
unsere persönliche Meinung eine Therapie sollte ehr in einer Eutanasie
oder alternativ wenn den doch, weil man den kl Vierbeiner nicht gehen
lassen will, behandelt werden soll, der Symtomlinderung und Sterbehilfe
bestehen, Tip, Bachblüten: zB Hornbeam, Gorse, Aspen, Walnut, Willow und
Oak,
hier nochmals Internet-Adressen von Therapeuten-Listen, versuchen Sie's
doch mal über's Branchenbuch der Telekom auch bei HP - Schulen könnten
Sie nachfragen, oder bei Paracelsus
oder naturheilkunde-aktuell
,(LO),
42. Frage: Hallo, Wir haben einen Bernersennenhund der an Epilepsie leidet er ist
3 Jahre alt.Kann man helfen?(B,V,),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
41. Frage: Hallo, Wo gibt es im Bundesland Brandenburg bzw. in Deutschland Betriebe
etc., welche sich mit ReHa-Maßnahmen für verletzte bzw. an Beinen operierten
Pferden beschäftigen ? (H,K,),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
40. Frage: Hallo, mein 15 jähriger Hund (Kurzhaar Collie)leidet seit 2 Monaten
an Appetitlosigkeit. Das einzige was er noch fressen will ist Fleisch,
was Durchfall hervorruft. Der Tierarzt meint dass er trotz hohen Alters
eine gute Gesundheit hätte, es handele sich nur um Alterssturheit. Vielleicht
können Sie mir einen Rat geben. Vielen Dank im voraus. (V,D,),
Antwort: möglicherweise liegt das Problem in Magen - Leber oder Pankreas, was
durchaus in der Behandlung nicht ausichtslos wäre,
als harmlose Alternative gint's noch die Möglichkeit das der Hund
nicht mehr richtig riechen kann und das, wenn man ihm das Futter auf die
Zuge streicht, es ihm auch wieder schmecken würde,(LO),
Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
39. Frage: Hallo, vor ca. einem Jahr fing mein Wallach an, mit dem Kopf zu schnicken.
Ich ließ ihn vom Tierarzt untersuchen, der konnte aber nichts feststellen.
Ich sollte ihn beobachten, ob er eventuell sehr lichtempfindlich sei.
Ich konnte aber nichts derartiges feststellen. Er schnickt im hellen und
im dunklen, im Gelände und in der Halle. Aufgefallen ist mir, daß er sehr
empfindlich mit den Nüstern ist, daß heißt, er ist ständig am schnauben,
wenn nur das Halfter etwas tiefer hängt; dann fängt auch seine Nase an
zu laufen (klar und nicht eitrig). Mittlerweile kann ich ihn nur noch
in der Halle reiten, wo sein schnicken nicht ganz so schlimm ist; draußen
ist er allerdings momentan unreitbar, je windiger es ist um so schlimmer
ist es, er reißt dann immer ruckartig den Kopf in die Höhe und hebt dabei
sogar mit den Vorderhufen vom Boden ab (kein Steigen). Vielleicht können
Sie mir einen Rat geben. Besten Dank im Voraus. (C,B,),
Antwort: nochmals mein Aufruf wer einen
Headshaker hat
und näheres zu den eigenen
Erfahrungen mit diesem Symtom bitte mitteilen !!! , (LO),
Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
Aus einer Email eines Mutigen Antwortes an uns (Vielen Dank für die
Hilfe),
Hallo auch, eine Bekannte hat mit ihrem Wallach ein ähnliches Problem.
Seit kurzem fing das Pferd an mit dem Kopf zu schlagen und "schnicken"...Nach
unzähligen Untersuchungen (u.a. auch in zwei Kliniken) hat man nun festgestellt,
daß das Pferd Herpes im Rachen hat. Dadurch hat das Tier ein ständiges
Jucken im Hals (mal laienhaft ausgedrückt) und versucht nun mit der Kopfbewegung
dem entgegen zu wirken. Neben einer medikamentösen Behandlung hat der
Tierarzt Sägespäne-Einstreu empfohlen (hoher Staubanteil im Stroh). Außerdem
sollte man das Heu gut durchweichen. Auf gut deutsch: Um so weicher die
Halme beim Schlucken sind um so weniger werden die Herpesbläschen im Rachen
gereizt. Lassen Sie ihr Pferd doch mal in dieser Richtung (mittels Ultraschall)
untersuchen. (R,P,),
ich habe auf Ihrer Homepage den Aufruf an Headshaker-Besitzer gelesen.
Mein 7-jähriger holländischer WB Wallach fing heuer auch zum ersten Mal
damit an (ich habe das Pferd erst seit einem Jahr- kenne ihn jedoch schon
länger). Es begann etwa im April und wir dachten anfangs das Kopfhochreissen
beim Reiten sei ein reiterliches Problem. Nach längerer Beobachtungszeit
und vielem Nachlesen sind wir dann draufgekommen, daß es speziell tagsüber
auftritt, besonders wenn er in der Sonne gearbeitet wird. Es war zeitweise
sogar so schlimm, daß er "Nachwirkungen" im Stall hatte - zB.Kopfschlagen
beim Fressen und allgemeine Unruhe und Genervtheit. Mittlerweile haben
wir die Zähne nachschleifen lassen, wobei auch gleich 2 Wolfszähne entfernt
wurden, und ein TA hat ihn 2x akkupunktiert und eine Immunsystem-stärkende,
Leber-reinigende Kur gegeben. Mittlerweile haben wir das Problem insofern
ganz gut im Griff als daß wir das Pferd immer erst am späten Nachmittag/Abend
(ab 18 h) in der Halle reiten - am Reitplatz fängt er nach einer gewissen
Zeit wieder an mit dem Kopf zu zucken) - dies hat auch dazu geführt, daß
er wieder allgemien ruhiger geworden ist, sodaß sogar gemütliche Ausritte
tagsüber möglich sind (im Wald ist es am Besten, auf sonnigen Wegen weniger).
Generell ist zu dem Pferd noch zu sagen, daß er zwar tagsüber auf der
Weide ist, sich beim Grasen jedoch normal verhält - er ist jedoch auf
Insektenstiche sehr empfindlich (bekommt gleich große Schwellungen) und
seit neuestem fängt er damit an sich Schweifrübe und tlw. auch die Mähne
zu scheuern - ich glaube, er ist einfach ein sehr empfindlicher, allergieanfälliger
Typ. (S,Z,),
Nur eine kurze Bemerkung zu Frage 39 (Headshaking): Die Dame sollte im
Robert-Koch-Institut in Berlin eine Untersuchung des Blutes ihres Pferdes
auf Borna-desease-virus veranlassen. Eine solche Sensibilitätsstörung
klingt verdächtig. S. M.
38.1 Frage: Hallo, noch zu Frage 38 vielen Dank für die schnelle Info! Neue Frage:
viel Eiweiß absolut verboten! Das heißt keinen Hafer? Was ist mit Weide!!
Welche Getreideart könnte den Hafer ersetzen? (K,W,),
Antwort: Wieseneingewöhnungs-Tip für gesunde Pferde,
anfangs nur 20 Min weise Wiese und vorher satt mit Heu füttern,
damit das Pferd nicht mit Heißhunger auf die Wiese geht und doppelt
soviel frist, wie normalerweise in der selben Zeit gefressen würde,
dann alle Paar Tage steigern, bis zum ganztägen Weidegang,
nein kein absolutes Eiweißverbot nur eine deutliche Reduzierung,
weniger Hafer (oder Ähnlich eiweiß reiches Futter), soll das
Futtervolumen gleich groß bleiben Futtersorten mit weniger hohem
Eiweiß (Protein-Anteil) aussuchen, siehe Inhalts-Etiketten von Futtersorten,
(Reformhafer, Nösenberger-Weide bei, Hypolyt-Struktur-E... - sind
zB solche Futter), (LO),
38. Frage: Hallo,Bei meinem Wallach 12 jährig 1,78Stock , wurde vorne beidseitig
Athrose und hinten Spat festgestellt! Wie gehe ich mit diesen Krankheiten
um? 1. Beschlag - vorne Ledersohle mit Silicon - hinten Keile. 2. Reiten
- gehe viel ins Geländen und Dressur - Longieren - kann ich das alles
vergessen? Wie reite ich in Zukunft mein´Pferd? 3. Fütterung - Zusatzfutter
??? 4. Spritzen - Tierarzt - macht das Sinn? (K,W,),
Antwort: der Sonder Beschlag ist in Zukunft ein MUSS,
Longieren - enge Bögen/Kreise sind ab nun Tabu - Ausreiten in Maßen ist
dagegen sehr gesund, denn wer Rastet - Rostet und dies gilt besonders
für chronisch degenerative Krankheiten, die Bewegung muß dem Gesundheitszustand
und der Belastbarkeit des Pferde angepasst werden, bei den Böden die Sie
bereiten, bitte auf optimalen Zustand achten (weder zu hart noch zu weich)
soweit das machbar ist,
Bei der Fütterung ist viel Eiweiß schlecht und Kleie absolut verboten
!
wir wissen nicht was der Tierarzt plant - doch sollten Sie Ihm vertrauen,
denn er wird sicher versuchen das Beste für Ihr Pferd heraus zu holen,
- bei Kortisonen (nicht alle heissen auf den Packungen auch so - viele
symtetische Langzeit-Präparate haben andere Namen) - raten wir aber zur
Vorsicht, gleiches gilt für geplante Operationen (fragen Sie vorher weitere
Tierärzte diesbezüglich aus, insbesondere was die Heilungsaussichten und
den Preis betrifft), (LO),
Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
37. Frage: Hallo, Was tun bei Mauke (Pferd)?
Antwort: Präventiv: nach dem Reiten beine Säubern und trocknen - prinzipiell
Beine sauber halten,
leichte Krustenbildung - mit zB Rivanol einweichen der betr Stellen,
Kustenentfernen und hinterher trocknen der Stellen, zusätzlich NACH dem
Trocknen leicht desinfizierende Fett-Salben
schwerere Fälle gehöhren in die Hände sachkundiger Behandler oder Tierärzte,
(L,O,),
Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
Erfolg beim Behandeln von Mauke mit Teebaumöl (mit Olivenöl gestreckt):säubern
(Schorf entfernen) und einmassieren.(TIP VON: A,D,),
36. Frage: Hallo, Was tun bei Überbeinen (Pferd)? (A,D,),
Antwort: Antwort: Nein ! - dann nicht behandeln - aber beobachten !
Bei Intresse homöopathisches Medikament, zB, Hekla-lava,
Antwort: JA ! - Nähere Prüfung WO GENAU die Beeinträchtigung liegt -symtomatisches
Vorgehen,
Vorbeugung: ein guter Schmied, regelmäßiger Beschlag und angemessene
Belastung..., (LO),
Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
35. Frage: Hallo, Vor ca. 6 Monaten rutschte mein 5 jaehriger Pony Wallach (beim
Spielen/Toben) mit seinen Koppelfreunden aus und fiel. Nachdem er sich
aufrappelte, und etwas erschrocken aus der "Waesche guckte" schien er
in Ordnung. Er hatte keine sichtbaren Verletzungen und war nicht lahm.
Am naechsten Tag bemerkte ich, dass er ungewoehnlich oft sein linkes Hinterbein
beim Stehen schonte. Jedes Mal wenn er sein Bein geradestreckte um darauf
zu stehen, "knackte" es hoer-und sehbar im Kniegelenk, als wenn eine Sehne
oder Patella ueber etwas "sprang". Mein Tierarzt (der auch alternative
Behandlungsmethoden anwendet) gab ihm drei Akupunkturbehandlungen (um
den Heilprozess zu unterstuetzen, wie er sagte) ueber 3 Wochen und verabreichte
ihm entzuendungshemmende Medikation (Phenzone Paste). Obwohl ich ihn mehrmals
auf das "Klicken" hinwies, machte er keine Anstalten sich mehr um das
Gelenk zu kummern. Nach den Behandlungen wurde das Klicken im Gelenk besser
und verschwand Das Pony wurde mehrere Monate nicht geritten (nur Weide).
Vor 6 Wochen schien alles in Ordnung und ich began ihn abwechseld zu longieren
/ reiten. Nicht lange und schonend. Gestern bemerkte ich, dass es ihm
schwerfiel besonders im Trab mit dem linken Bein unterzutreten, besonders
auf Linkszirkeln und durch Ecken. Sobald ich abstieg schonte er wieder
das linke Hinterbein und, ja, das "Klicken" ist auch wieder da. Ich mache
mir grosse Sorgen, dass das wirkliche Problem nie richtig behandelt wurde
und hoffe, es ist kein bleibender Schaden entstanden. Mir wurde ein Chiroparaktiker
und Pferdemasseur empfohlen. Rennpferdetrainer hier "schwoeren" auf ihn.
Da ich noch immer nicht weiss, was nun das Problem war/ist, was koennen
Sie mir raten? Konventionelle Behandlungsmethode/Tierarzt (einen anderen!)
oder Chiropraktiker, der vielleicht mit einem Handgriff das Problem loesen
kann? Was kann passiert sein im oder um das Gelenk? Waere fuer Ihre Meinung
dankbar, (C,M,),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
34. Frage: Hallo, Hündin Nessie,10 Jahre, noch nie trächtig, hat eine gesteigerte
Tätigkeit ihrer Duftdrüse.In Abständen wird die Drüse vom Tierarzt ausgedrückt,was
jedesmal eine unangenehme Prozedur ist. Gibt es ein Mittel um die Drüsentätigkeit
zu verringern? (D,B,),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
33. Frage: Hallo, Mein Pferd, Robin, hat seit drei Monaten am Hinterhuf eine Gelenkentzündung.
Es wird immer mal wieder besser (nach etlichen Spritzen), unter normaler
Belastung tritt die Lahmheit aber wieder auf. Was kann man noch tun? (C,K,),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
|