1701,
Frage:
Hallo, 1 ich habe ein ganz großes Problem mit meiner Stute
Seit einem Jahr macht ihr das rechte Vorderbein zu schaffen bzw. das Gelenk,
das direkt über dem Huf ist. Sheila ist 14 Jahre alt, ein Arabermix,
und ich bin mit ihr A-Dressur und E-Springen geritten. Sie hat eine sehr
steile Fesselung und einen sehr schmalen Huf (ich denke man kann schon
von Zwanghuf sprechen). Nachdem am 1.8.2001 eine extreme Lahmheit aufgetreten
ist (starkes Nicken und nur ganz kurzes Auftreten mit dem rechten Bein)
hat der Tierarzt eine gründliche Untersuchung vorgenommen. Die Röntgenbilder
zeigen eine Verletzung der Sehnen und Bänder, d.h. man sieht, dass
die beiden Stränge nicht an einer Stelle zusammentreffen, sondern
dass sie übereinander liegen. Der Doc nennt es Prozessus Extensus
(oder so) und sagte, dass das viele Pferde haben, aber oft nicht mal Beschwerden
hervorrufen. Da der Fuß aber auch extrem geschwollen und heiß
war, war offensichtlich, dass das Gelenk entzündet war. Zunächst
wurde es mit EP und dann mit Muschelextrakten behandelt. Ich habe die
Stute erst einige Wochen stehen lassen und dann ganz langsam im Schritt
wieder aufgebaut. Im Dezember konnte ich sie vorsichtig in der Halle in
allen Gangarten reiten. Koppelgang hatte sie in dieser ganzen Zeit nicht.
Im April hat sie sich beim Freilaufen in der Halle verknackst und ging
von einer Minute auf die andere wieder lahm. (Sie ist aber nur getrabt,
hat nicht getobt oder gebockt). Ich hab dann noch 10 Tage gewartet bis
ich den Tierarzt erneut gerufen habe. Mittlerweile ging sie wieder stocklahm.
Allerdings war der Fuß diesmal nicht dick und auch überhaupt
nicht warm. Habe dennoch jeden Tag gekühlt. Der Doc hat eine Lahmheitsdiagnose
gemacht durch "Abspritzen". Dadurch haben wir eindeutig festgestellt,
dass die
Lahmheit schon wieder aus besagtem Gelenk kommt (keine Hufrollenentzündung
oder Probleme mit den Gleichbeinen, nicht mal Verknorpelungen im Huf).
Er hat dann Hyaluronsäure in das Gelenk gespritzt und noch mal Muschelextrakte
gegeben. Das war Ende Mai. Seitdem reite ich jeden Tag eine Std. im Schritt.
Ich habe ihr vor einigen Wochen einen kleinen Paddock gebaut, damit sie
an die frische Luft kommt (sie hat den Husten bekommen), aber der ist
so klein, da kann sie nicht toben. Außerdem ist sie von Natur aus
ein sehr ausgeglichenes Pferd. In den letzten Wochen sah es so aus, als
ob es tatsächlich gut werden würde, aber nun läuft sie
wieder nicht sauber. Es ist nicht arg und auch nicht immer. Aber manchmal
nickt sie leicht im Trab, heute ist sie schlecht im Schritt gelaufen,
dann gibt es Tage, da ist gar nichts. Ich bin am Ende meiner Weisheit.
Was kann ich noch für mein Pferd tun? Der Doc meinte noch es könnte
eventuell ein Chip sein, den müsste man dann op. Ich werde noch verrückt,
denn ich habe dieses Pferd schon seit 11 Jahren und möchte es wieder
fit bekommen. Da ich mittlerweile ein zweites Pferd gekauft habe, reicht
es mir schon, wenn sie schmerzfrei laufen kann (ich glaube im Schritt
tut es ihr nicht weh, nur im Trab) und ein Freizeitpferd für gemütliche
Ausritte wird. Bitte helfen Sie mir! Dann habe ich noch 2 eine
andere Frage, sie betrifft mein neues Pferd sie hat einen Tritt auf
die Schulter bekommen und das ist eine tiefe Platzwunde. Natürlich
behandel ich die Wunde gut (der Doc war da und hat alles nötige gegeben).
Das Problem ist, dass sie sich aber gar nicht hinlangen lässt. Sie
gerät in völlige Panik, wenn ich nur nach der Wunde gucke. Heute
hat sie sogar den Haken aus der Wand gezogen als sie vor Panik gestiegen
ist, als ich eine Salbe in die Wunde drücken wollte. Ein ähnliches
Problem gab es beim Spritzen. Sie bleibt nicht stehen, rennt los bzw.
stürmt los und ist völlig kopflos und m.E. liegen die Nerven
blank. Auch beim Hufschmied war es schlimm. Sie hat panikartig ausgeschlagen
oder ist vorne hoch gegangen. Sie lässt sich dann auch gar nicht
beruhigen, fängt sofort an wie wahnsinnig zu schwitzen (nach 5 Minuten
patschnass). Beim Reiten gibt es z.B. bein Stehenbleiben auch dieses Problem.
Sie fängt an zu Brummen und vor kurzem hat sie so einen unkontrollierten
Satz gelassen, dass sie mit dem Kopf gegen die Pfeiler in der Halle geknallt
ist. Auch wenn ich den Zügel ein bisschen kürzer nehme bekommt
sie entweder Panik oder einen Zorausbruch. Ich weiß das noch nicht
so genau, dafür ist mir das Pferd noch zu fremd (habe es seit Juni),(A,
Ö),
Antwort:
Folgendes würde ich Ihnen raten, 1 in eine GUTEN Spezialklinik
wegen des möglichen "Chip" röntgen lassen, ist das
ergebnislos - ab auf die Weide für 6 Monate, mit trockenem Unterstand
und nicht im bergigem Gelände, entweder nachts in den Stall oder
mindestens 2x täglich Kontrollen des Pferdes, einen GUTEN Schmied
alle 6 Wochen kommen lassen und ein geeignetes Zusatzfutter wie Ostan
oder Equisil oder beides als Kombi füttern, Kleie und Longieren
meiden, bei Beschwerden sofort THP
oder TA rufen 2 hier könnte eine Kombi aus Konsequenter
Behandlung und Bachblüten recht viel ausrichten - wie steht's wenn
alles nicht fruchtet mit einer Bremse oder Beruhigungsmittel vom Doc,
solange unbedingt Salbe (?!) in die Wunde muß, später könnte
ja auch Spray reichen, (L,O,)
1700,
Frage:
Hallo, Ich habe eine ca. 4 Jahre alte Jack-Russel-Terrier Hündin
, die sehr lebhaft ist und auch sonst sehr fiedel.Mein Problem ist , das
sie sehr starken Haarausfall hat. Ich habe bei ihr schon einmal eine 8
wöchige Kur mit Distelöl gemacht , was auch funktioniert hat
, aber nur von kurzer Dauer war .Was könnte es noch für Ursachen
haben und was kann ich tun?
,(H, K),
Antwort:
Wenn allein das Distelöl reicht ist es vermutlich eine Unterversorgung
an fettlöslichen Vitaminen, in diesem Fall könnte ein gutes
Ergänzungsfutter dann höchstwarscheinlich das Problem beheben,
wenn nicht ab
zum THP,
(L,O,)
1699,
Frage:
Hallo, mein Pferd hat Arthrose, durch Röntgen festgestell, am Knie
u. Sprunggelenk, er wurde mit Entzündungshemenden Mitteln versorgt
dann bekam er Spritzen ins Gelenk so eine Säure, war sehr teuer.
Während der Behandlung ging es ihm natürlich gut, aber schon
2 Wochen danach war es wieder das alte Bild. Somit würde lt. Tierartzt
nichts wirken da die Arthose zu weit fortgeschritten ist, u. er zu alt
ist. ausser Cortison gegen die Schmerzen was ich aber nicht für Sinnvoll
halt. Nun haben wir uns damit abgefunden und gehen nur noch mit ihm spazieren,
im Offenstall hat er ja sonst genügend Bewegung. Nun ist mir aber
Vorgestern was zur Zeit mein Problem ist, eine Beule an der Innenseite
des Sprunggelenks aufgefallen, er ist sehr druckempfindlch dort, nun weis
ich nicht was das ist?! Eine Schleimbeutelentzündung beim Spat? Soll
ich abermals den Tierarzt holen, obwohl ich wieder denke dass es rausgeschmissenens
Geld ist, denn er läuft recht gut, nur man darf da nicht hinlangen,(K,
C),
Antwort:
Angesehen werden sollte die Veränderung, ob nun vom TA oder THP
und bez der Arthrose rate ich zur Akupunktur und ergänzenden Therapie
mit homöopathischen Medikamenten, das Ganze sollte dann eine gutes
Zusatzfutter abrunden, (L,O,)
1698,
Frage:
Hallo, mein Kater ist 13 Jahre alt. Er hatte in den letzten Jahren immer
wieder Ohrenentzündungen die von 3 verschiedenen Tierärzten
behandelt, aber nicht geheilt wurden. Vor einem 1/2 Jahr entdeckten wir
einen Knoten knapp unter dem Ohr. Die Tierärztin tastete den Knoten
ab und meinte es wäre bösartiger Krebs, der Kater würde
sterben. Damit haben wir uns nicht zufrieden gegeben und haben die Tieräztin
gewechselt. Der nächste Tierarzt hat eine Biopsie gemacht und uns
mitgeteilt, daß der Knoten kein bösartiger Tumor ist, sondern
Granulatinsgewebe durch die Entzündungen. Er hat Antibiotika verschrieben,
Horvi Spritzen aus Schlangengift und Horvi-Tropfen. Das Gewebe ist weiter
gewuchert und in der Zwischenzeit hat es auf das Auge gedrückt und
evtl. auf die Speiseröhre. Auf die Tropfen von Horvi ist es unserem
Kater immer schlechter gegangen, d.h. er hat unter Unwohlsein und Appetitmangel
gelitten. Deshalb sind wir noch einmal zu Tierarzt und er hat Corison
gespritzt. Unserem Tommi ist es danach sehr gut gegangen, er hat wieder
gegessen und zugenommen. Die Tropfen haben wir aber auch weggelassen.
Vor vier Wochen sind seine Blutwerte getestet worden und der Tierarzt
war selbst überrascht wie gut seine Werte alle waren. Es hat uns
geraten, da der Kater in einem sehr guten Allgemeinzustand war, in eine
Tierklinik zu gehen und den Tumor operieren zu lassen. Wir mußten
unseren Kater früh abgeben und haben ihn am Mittag wieder abgeholt.
Der Arzt dort hat uns mitgeteilt, daß der Tumor inoperabel ist und
er den Kater einschläfern würde. Sie haben den Kater geröntgt,
rasiert und an 2 Stellen Gewebe entnommen. Das war am Freitag vor 2 Wochen.
Als wir ihn heimgeholt hatten, stand er unter schweren Schock und hatte
Schmerzen. Er hat sich in kein Zimmer getraut und ist den ganzen Tag an
einem Platz gekauert. Wir haben gleich unseren Tierarzt angerufen, der
daraufhin Rescue-Tropfen empfohlen hat, Antibiotika und Cortison verordnet
hat sowie die Horvi-Tropfen. Das Geschwulst ist extrem zurückgegangen.
Aber wir haben das Geführ, daß die Tropfen nach längerer
Einnahme bei ihm Übelkeit auslösen sowie Appetitmangel. Er hat
schon sehr abgenommen und wirkt schwach. Wir brauchen dringen einen Rat
was wir iwas die Alternative zu den Horvi-Tropfen ist. Nach der Aktion
mit der Tierklinik ist es uns nicht möglich, ihn zum Tierarzt zu
bringen. ,(A, F),
Antwort:
Neben Kortison wirkt KEIN homöopathisches Mittel, auch nicht die
Horvi - Tropfen, sicherlich ist ihm hiervon auch nicht übel, mein
Rat wäre trotzdem mal mit einer/mTHP
über Ihn zu reden und ihn dort zusätzlich ganzheitlich betreuen
zu lassen, (L,O,)
1697,
Frage:
Hallo, unsere 11 jährige Stute hatte voriges Jahr auf einer Wiese
(wir wollten ihr eigendlich etwas Gutes tun uns sie über den Sommer
dort hin bringen) eine Hufrehe und als folge daraus eine Hufbeinsenkung
bekommen auf einem Bein sicher,daß zeigen die Rö-Aufnahmen
auf dem anderen Bein wissen wir es nicht. Ihr ging es sehr schlecht,so
daß wir schon dachten sie überlebt den Jahreswechsel nicht
mehr.Aber tod gesagte leben länger,den ihr geht es jetzt richtig
gut,wird seit 5 Monaten wieder im Schritt geritten und geht an der Longe
auch jede Gangart ohne Probleme.Sie hat auch einen tierischen vorwärts
Drang,daß ich nicht vermute daß sie Schmerzen beim Laufen
hat.Eisen trägt sie keine mehr,was ihren Hufen auch sehr gut tut.
Wir ziehen ihr nun im Glände immer vorne Hufschuhe an. Weidegang
ist nun in Maßen auch wieder dabei.Kurz gesagt ich glaube sie hat
die Kurve gerade noch geschafft. Nun zu meiner Frage, da sie nun von sich
aus den Eindruck macht,schon schneller gehen zu möchten als Schritt
reiten,kann ich sie kurze Strecken auf weichen Boden auch im Glände
mal traben oder galoppieren lassen ?,(M, Sch),
Antwort:
Sie sollten es versuchen, wenn sie es anbietet, erst nur kl Stücke
und möglichst eben und gerade aus, hinterher - auch am folge Tage
- prüfen ob die Beine OK sind und sie auch an sonsten in Ordnung
ist, ist das der Fall, aller 3 - 4 Tage das kl Stück etwas Erweitern
- es wäre sicher sinnvoll etwas für die Kostitution von Ihr
zu tun - hier wäre eine dementsprechende Beratung beim THP
sinnvoll, (L,O,)
1696,
Frage:
Hallo,bei meinem 8-jährigen Wallach wurde kürzlich mittelgradiger
Spat am rechten Hinterbein festgestellt, mit schon teilweiser Verknöcherung,
sowie einer Spatnase, lt. Röntgenbild. Die Beugeproben ware allesamt
nicht aussagefähig. Der Tierarzt hat Kortison gespritzt. Er hält
einen Spezialbeschlag für nicht notwendig, ebenso würde ein
zufüttern von Homöophatischen Mittel nichts nützen. Jetzt
meine Fragen: Ist es denn aber nicht sinnvoller, bei einem Spat die Verknöcherung
zu fördern? Mit Kortison erreicht man doch aber keine Beschleunigung?
Wie wirkungsvoll wäre hier eine Stoßwellentherapie? Wie sieht
das zufüttern aus mit Teufelskralle oder sonstigem? Mein Hotti soll
noch 2 Wochen in der Box stehen, bei Spat ist doch aber Bewegung das a
und o? Wäre nicht ein geregelter Koppelgang sinnvoller? ,(K, S),
Antwort:
Das Kortison wurde gegen die akute Entzündung gegeben, Spat ist
eine Wucherrung, wenn man's weitläufig beschreiben möchte,
wie sinnvoll wäre es diese zu Verknöchern ?! Stoßwellen
lösen zB Kalkreste alter Erkrakungen aus Sehnen um dadurch die
häufigen kl neuen Entzündungen der Sehne die durch den störenden
Kalk entstehen zu verhindern - knorpliger Spad ist elastich - Stoßwellen
nützen da nichts, es gibt biologische Präparate, die wenn
Sie für IHR Pferd angepaßt werden, Llinderung und in manchen
Fällen Heilung bringen - letztes Jahr zB bei einem Galopper auf
der Kölner Rennbahn, wir behandelten Ihn, der Tierazt schrieb in
ein paar Tage vorher für die Versicherung Dauernd Unbrauchbar,
er wurde verkauft und Monate später gewann er ein Rennen, der Vorbesitzer
war entsetzt, das Pferd wurde nach untersucht - war Spatfrei und der
HickHack zwischen den Besitzern und der Versicherung ging los, mein
Rat - ab zum THP,
Teufelskralle ist nicht geeignet und Pferde sind Lauftieren, geringe
kontrollierte Bewegung - Weidegang ohne Toben und im Bergischen sind
sehr gut für das Pferd und ersparen viele Komplikationen die durch's
Aufstallen - Toben (uU Ausrutschen...) Verletzen oder nötige Beruhigungsmittel
mit deren Beeinflussung des Stoffwechsels, Kleie zu vie Eiweiß
und Longieren ist Gift, (L,O,)
1695,
Frage:
Hallo, Ich renne seit Monaten mit meinem Hund Racker zum Tierarzt. Nach
einem Allergietest stellten sie fest, dass er auf fast alles allergisch
ist. Hausmilben, Futtermilben, Zeckenbisse, und und und. Er bekam jetzt
eine Eigenblutbehandlung, die genau 4 Wochen hielt. Jetzt juckt er sich
seit 3 Tagen wieder ununterbrochen. Er war heute beim Tierarzt und erhielt
wieder eine Spritze. Nun soll dies wieder 6 Mal vollzogen werden. Da dies
wirklich sehr teuer ist und mittlerweile über 250,- Euro gekostet
hat, zudem sehr unangenehm für den Hund ist, suche ich eine Methode,
dies vielleicht auf Naturheilbasis zu behandeln,(S, B),
Antwort:
Ja zB Bioresonanz, Homöopatie, Waschungen mit Bio-Spezial-Shampoo
das die Inserkten fern hält und präventiv Zedan,
mein Rat - ab zum THP,
(L,O,)
1694,
Frage:
Hallo, mein 12 jahre alter Criollo Wallach hat immer wieder totale Panikatacken,rennt
kopflos davon und ist kaum noch zu bändigen.Sind diese Anfälle
vorbei,steht er da und senkt entspannt den Kopf.Er hat Angst vor neuer
Umgebung,wenn der Wind weht,wenn Radfahrer kommen oder einfach nur so
ohne sichtbaren Grund-ansonsten ist er sehr menschenbezogen und lieb im
Umgang,(D, G),
Antwort:
Ein Paradefall für Bachblüten - ansonsten Blutuntersuchung
- Schilddrüse, Augen- Rücken- und Zähne untersuchen,
(L,O,)
1693,
Frage:
Hallo, ich habe ein 26 jahre altes Shettlandpony das schon immer wenig
getrunken hat.Seit einigen Wochen trinkt es kaum noch,der sonstige Zustand
ist aber sehr gut.Was soll ich tun,gibt es Medikamente die den Durst anregen?Das
Futter wird mit Wasser aufgeweicht, aber die Flüssigkeit reicht nicht,und
ich befürchte das er austrocknet,(D, G),
Antwort:
Wo steht es denn ?! Ist es sehr feut dort ?1 Hat es viel Gras, Äpfel
und Karotten ?! Die meisten trinken mehr mit Salzleckstein in der Box,
zur Vorsicht sollten Sie nachsehen lassen, ob der Flüssigkeitshaushalt
OK ist - wenn ja - keine Sorgen machen, mein
Rat - ab zum THP,,
(L,O,)
1692,
Frage:
Hallo, ich besitze eine 26-jährige Ponystute (Norweger-Dülmener-Welsh-Mix),
die seit 2,5 Monaten regelmäßige Schübe vpn AUgenentzündung
bekommt. Erstmals hatte sie Augenentzündung im Herbst 2000, damals
nur an einem Auge. Ich ließ es vom TIerarzt mit Antibiotika, Cortison
und Atropin behandeln. Im darauffolgenden Sommer folgte ein weiterer Schub,
an beiden Augen. Ich behandelte mit Antibiotika und Cortison, nach TIerarztabsprache.
Im November 2001 kam ein weiterer Schub, der aber nach reiner Antibiotikabehandlung
innerhalb ein paar Tagen verschwand. Der nächste Schub kam erst wieder
Ende Mai 2002, auf der Sommerweide (Fliegen, Hitze lösen Reizungen
aus, Fliegenhalfter hilft). Behandlung mit Antibiotika und Cortison. Seitdem
folgen regelmäßige Schübe, beide Augen betroffen, fast
gar nicht mehr Symptomfrei. Diagnose vom TIerarzt: linkes AUge Periodische
Augenentzündung, Sehnerv entzündet, Netzhaut ok. Das linke Auge
wurde zuvor nochmals mit Atropin behandelt, worauf sich die Pupille leichter
weitet, als beim rechten Auge, wo sich die Pupille bei Dunkelheit zwar
weitet, aber nicht so stark wie beim linken, mit Atropin behandelten Auge.
Diagnose rechtes Auge: kein entzündeter Sehnerv. Rat vom TIerarzt:
beobachten. Ich habe auch Arnica C30 über mehrere Tage gegeben, half
nichts. Seit einigen Tagen steht mein Pferd im Stall (keine Fliegen vorhanden),
aber die Augen tränen trotzdem. Ausfluss weißlich, manchmal
gelblich-zäh. Auch Noviform, eine Augensalbe ohne Antibiotikum und
Cortison habe ich probiert. Auch Auswaschen mit Zinnkrauttee bringt keine
langfristige Besserung. Der Tränen-Nasenkanal wurde bereits auch
zweimal vom Tierarzt durchgespült. Meine Frage: ist es wahrscheinlich,
dass wirklich eine P.A.vorliegt und wenn ja, wie schnell kann ein PFerd
blind davon werden und wie wahrscheinlich ist das? Würden sie mir
dazu raten, mit der Stute von Göttingen nach München zur TIerklinik
zu fahren, in der ein bekannter Augenspezialist P.A.-Augen operiert? Was
könnte ich noch homöopathisch probieren?,(I, M,)
Antwort:
Sie ist schon recht alt - aber das darf kein Grund sein nichts zu tun
- eine OP birgt hohe Risiken, wie wär's wenn Sie mal mit dem Spezialisten
sprechen und Ihn uU zusammen mit Ihrem TA die Augen behandeln lassen
?! Homöopatisches hilft wegen des Kortisons nicht, es hält
sich bis zu 7 Jahre im Körper, ohne Entgiftung, aber wenn die Stute
so schlimm drann ist, birgt das Entgiften momentan ein zu hohes Risiko,
man kann nicht pauschal sagen wie schnell ihr Pony - wenn überhaupt
- davon erblinden kann, generell möglich ist das schon, sinnvoll
wäre es auch sich von einer/m THP
Vorort mal zusätzlich Beraten zu lassen, (L,O,)
1691,
Frage:
Hallo, ein Pferd das Hufrehe hat. Der Tierarzt hat es jetzt Beschlagen
aber da war das Hufbein schon ein wenig gesänkt.Wenn man jetzt das
Stück zwischen Huf und gelenk anfühlt Spürt man schon die
Sehnen die sehr angespannt sind. Das ganze Pferd ist am Rücken hart
wie ein Brett dadurch das es sich so anspannt wegen der schmerzen. Jetz
ist er zugepummt mit Schmerzmitteln und er läuft immer noch extrem
schlecht, wenn er überhaupt läuft. Er ist ein Offenstallpferd
und ja eigentlich fast immer in Bewegung. Die Rehe kam warscheinlich durch
irgendne vergiftung- gibt es da eigentlich noch Methoden ihn zu Heilen??,(S,
Sch),
Antwort:
Das sieht nicht besonders gut aus - wie lange ist das Pferd schon daran
erkrankt ?! Rufen Sie zusätzlich auch eine/n THP,
ist das nicht möglich sollten Sie dringend nochmal mit dem Behandler
sprechen und uU einen unbeteiligten anderen rufen und das solange das
Hufbein noch nicht ganz routiert ist - dannist es mest zu spät,
ansonsten Eiweiß geringst, Boden möglichst weich, viel Kühlen
- Bachlauf oder Matschpaddok wäre ideal, (L,O,)
1690,
Frage:
Hallo, Lebe in Spanien und haben eine acht Monate altes Bullterrier_Weibchen.
Vor kurzem hatte sie ihre erste Läufigkeit.. Wegen der Zecken-bzw,Sabdwürmer
haben wir unserem Hund das neue Halsband mit Wirkstoff gegen diese Insekten
gekauft. Nun hat sie einen Aussschlag am Hals und an einem Ohr. Kann der
von der Hitze sein oder eine Allergie? Kann ich mit Antibiotika-Salbe
bzw. mit Cortison-Salbe behandeln?,(A, H),
Antwort:
Soetwas paßiert schon mal nicht alle Vierbeiner vertragen die
Chemie problemlos, entweder mal eine Andere Sorte testen, wenn der Ausschlag
weg ist oder später dann Zedan
einsetzen, meist hilft für's Abklingen der Symptome schon Halsban
in den Müll und mit Rückfettendem Shampoo waschen, wenn nicht
sollte er nochmals einer/m sachkundigen Behandler/in vorgestellt werden,
(L,O,)
1689,
Frage:
Hallo, ich habe eine Katze (Samson) und einen Hund (Timmy), die sich durch
die Katze meiner Nachbarin mit Kokzidiose angesteckt haben. Sie sind jetzt
beide in tierärtzlicher Behandlung. Die Ansteckung von Katze auf
Hund erfolgte recht schnell, obwohl der Hund die Katzentoilette nicht
benutzt. Der Tierarzt sagte mir, die Ansteckung kann schon über denselben
"Analkontakt" (auf Teppich etc.) erfolgen. Was sollte ich jetzt
in der Wohnungshygiene beachten? Die Kokzidien sind ja sehr widerstandsfähig,
kann eine Neuansteckung auch in der eigenen Wohnung stattfinden? Bleibt
da nicht ein ständiger Wideransteckungszyklus?,(T, S),
Antwort:
Gehen Sie nochmals zum Behandler, er hat auch das paßende MIttel
um die Räume zu desinfizieren (L,O,)
1688,
Frage:
Hallo, meine einjährige mischlingshündin leidet unter extrem
starkem haarausfall sowie appetitlosigkeit. tierarztkonsultationen brachten
mir sehr hohe rechnungen aber wenig erfolg. als diagnose wurde eine art
"muttermilbe" genannt. zur bekämpfung bekamen wir ein sehr
teures präparat, welches wir der hünden, bei zweimaliger anwendung,
im nackenbereich einreiben sollten. das war vor ca. drei monaten. unsere
hündin war-bis ca. zu ihrem ersten geburtstag, eher etwas pummelig,
hatte glänzendes fell und-war sehr aktiv. nun ist sie nur noch ein
schatten ihrer selbst, muss gefüttert werden und überlegt sich
dann auch noch jedes häppchen genauestens. allerdings ist ihr bei
unternehmungen keine schlappheit an zu merken. wir sind mittlerweile verzweifelt,
die gabe von biotin brachte bisher auch keinen erfolg,(E, S),
Antwort:
Nun uU könnte die Dosis "etwas" hoch gewesen sein, das
schlägt dann auf Leber und Nieren - ich persönlich rate generell
vonn den "harmlosen" Gifttropfern ab, lesen Sie doch einfach
mal aufmerksam die Gebrauchsanweisung und dann die Nebenwirkungen, Aufträufeln
- nur mit Handschuhen - mehrere Tage ja nicht Berühren (auch nicht
andere Tiere im Haushalt an die Stelle lassen) usw, Sie sollten dringen
zusätzlich mal eine/n ganzheitliche/n
Behandler/in aufsuchen, (L,O,)
1687,
Frage:
Hallo, Letzte Woche habe ich bei meine Stute Sandy (arab. Halbblut, 16-jährig)einen
neuen Western-Sattel von Fred Rai getestet. Sie lief im Schritt ganz o.k.,
beim Traben fing sie an, auf der Hinterhand (links) zu lahmen. Da sie
die Tage vorher von meiner Reitbeteiligung geritten wurde, weiß
ich leider nicht, ob das Lahmen bereits früher angefangen hat, oder
ob sie sich den Rücken beim Probieren des Sattels verzehrt hat. Das
Lahmen zeigt sich wie folgt: im Schritt geht sie gut. Beim Trab hebt sie
die Hüfte/Becken an und tritt verkürzt unter. Sie wirkt sehr
steif und zieht ihr linkes Hinterbein etwas nach. Beim Abtasten stelle
ich keine warmen/heißen Stellen fest - weder am Huf noch an den
Beinen. Ebenfalls zeigt sie keine Schmerzen, beim Abtasten des Rückens.
Zu ihr: Sie läuft seit 4 Jahren ohne Eisen, jedoch auf steinigen
Waldwegen sehr fühlig. Leider hat sie nicht den ideallen Huf, sondern
jeder einzelne unterscheidet sich etwas in der Form. Bisher wurde sie
von Hufpflegern ausgeschnitten. Da sie inzwischen mehr geritten wird,
lies ich sie im Juni das erste Mal wieder beschlagen (Eisen). Am Mittwoch
war jedoch eine Huforthopäde da, der die Eisen entfernt und sie ausgeschnitten
hat. Leider ist das Lahmen nicht besser geworden ,(A, W),
Antwort:
Zunächst müssen Sie den Zeitraum begrenzen - Reitbeteiligung
fragen, lahmt sie denn auch ohne den Sattel ?! - wenn der neu ist könnte
es sein das er drückt, ist er runter müsste es dann besser
werden, mal ein paar Tage ausprobieren und wenn sich nichts ändert
dann mal
eine/n ganzheitliche/n
Behandler/in aufsuchen, ansonsten wurde
sie anders gefüttert, andere Leistungen abverlangt ?! ,
(L,O,)
1686,
Frage:
Hallo, Hallo, bin auf eine andere Seite im Netz auf Sie gestossen. Mein
Problem ist ich habe eine nunmehr 17 jährige alte Katze bei welcher
ein Blasen-Tumor im Bereich des Blasenhalses festgestellt wurde. OP kommt
aufgrund des Alters der Katze nicht mehr in Frage wurde mir in der Tierklinik
in Stuttgart mitgeteilt. Sie bekommt nun laufend Medikamente wie Prednisolon
5 je eine Tablette täglich und dann noch Cantharis-Miniplex je 1,5
ml 3 x pro Tag. Meine Frage nun ist, was kann ich noch tun um die Schmerzattacken
welche sie hat ihr zu erleichtern, gibt es da noch irgendwelche homöopatischen
Mittel welche da helfen können, um ihr dies all zu erleichtern. Wir
haben über das Thema gesprochen, das sie eingeschläfert werden
muss wenn es dann ganz schlimm werden sollte die in der Tierklinik meinten
aber es sei noch zu früh..ich möchte ihr auf jeden Fall den
Weg dahin so leicht wie möglich machen. Sie frisst noch anständig
und trinkt auch viel aber sie geht ca. 20 mal pro Tag auf die Katzentoilette
und hat echt Mühe dabei klar der Urin ist blutig das wurde mir auch
so mitgeteilt und es wird mal besser und mal schlechter- aber es tut ihr
manchmal wirklich sehr weh und sie drückt und müht sich ab nur
um ein paar Tröpfchen rauszubekommen. Bitte könnten Sie mir
noch einen Rat geben ?,(S, H),
Antwort:
Kortison und das homöopathische Cantharis schließen sich
aus, dann wirkt NUR das Kortison, zur Verbesserung des Immunsytems könnte
zB Aloe
Vera eingesetzt werden oder aber andere nicht homöopatische
Heilmittel, weil sich diese nicht von Kortison beeindrucken lassen,
(L,O,)
1685,
Frage:
Hallo, Mein inzwischen 12-jähriger Zwergdackel Musca leidet an einer
(höchstwahrscheinlich schon angeborenen) sehr schweren Herzinsuffizienz
- Herzklappen sind trommelartig verdickt und schließen nicht mehr
richtig. Bis zum heurigen Jahre hatte er eigentlich keinerlei Beschwerden.
Erhielt nur vorsorglich seit 4 Jahren ACE-Hemmer Fortecor). Anfang diesen
Jahres erhielt er wegen eines Nebennierentumors eine Chemoteraphie auf
Tablettenbasis. Welche auch wirkte. Ungefähr 6-8 Wochen später
traten erstmals massivste Beschwerden auf - Atemnot, Husten, Wasserstau
in der Lunge. Er wird seither mit Lanitop mite, Fortecor und Furosemid
behandelt und die obengenannten Beschwerden können halbwegs in Schach
gehalten werden. Aber leider verursacht die Minderdurchblutung im Gehirn
meistens bei Aufregung oder Freude in -zunehmenden Maße- epilepsieartige
Anfälle, wobei er umfällt, anscheinend das Bewußtsein
verliert, krampfartig strampelt, schreit und Kot oder Harn absetzt. Ich
reibe ihm dann sofort Nitrolingual ins Ohr, worauf er gleich wieder zu
sich kommt und dann eigentlich wieder ganz ok. ist. Nur leider häufen
sich diese Anfälle zur Zeit (manchmal 2x täglich) und laut Tierarzt
besteht Lebensgefahr. Und leider weiß mein Tierarzt auch keine Lösung
für dieses Problem. (Und ich habe schon jeden Tag Angst wenn ich
von der Arbeit heimkomme, weil Musca bei meiner Begrüßung vor
lauter Freude wieder so einen Anfall bekommt). Ich bitte Sie herzlichst
- vielleicht wissen Sie Rat, vielleicht gibt es irgendein Mittel, das
helfen könnte!! In der Hoffnung auf eine positive Antwort recht,
PS: Mein Dackel ist gut durchtrainiert und nicht übergewichtig -
bis auf seinen Herzfehler wäre er topfit ,(E, S),
Antwort:
Leider gibt esda eigendlich nur eins erlösen, denn die schwere
unheilbare Herzkrankheit, der Tumor, dessen Nachsorge und nun auch noch
die sich häufenden epileptischen Anfälle, ob dieses Leid die
kurzen Phasen der geringeren Beschwerden noch rechtfertigt ist fraglich,
einen so teuen Vierbeiner zum Freund zu haben ist ein großes Geschenk
und eine Verpflichtung zur Gegenleistung, da fällt mir spontan
ein Satz aus dem berühmten "Gebet eines Pferdes" ein,
der sicher für aller Vierbeiner gleichermaßen gilt, "...und
am Ende geliebter Herr, wenn ich dir zu nichts mehr nütze bin,
gib mir einen schnellen und bamherzigen Tod... und fass es nicht als
unerhbitig auf, wenn ich es im Namen dessen tue, der in einem Stall
gebohren wurde, wie ich, den Herr Jesus Christus..." - wägen
Sie genau ab und reden Sie mit Ihrem Behandler darüber, ob er es
noch human ist "MUSCA" am Leben zu erhalten, denn leider hat
ihr Behandler bezüglich seiner Möglichkeiten Recht, er tut
schon was er kann für ihren Vierbeiner, (L,O,)
1684,
Frage:
Hallo, Ich habe ein Problem mit meinem 5 jährigen Kaltblut-Tinker-Mix
Wallach. Bei jedem Schritt "knackt" es in seiner Hüfte.
TA sagt,er hat zu wenig Gelenkschmiere.Was kann ich Ihm zufüttern???,(E,
L),
Antwort:
Da gibt's ne ganze Menge Equisyl,
Gelantiene, Kieselgur... meiden sollten Sie enge Kreise, Longieren,
Kleie und eine größer Beschlagdauer als 8 Wochen, sinnvoll
wäre auch eine/n
ganzheitliche/n Behandler zu rufen um eine richtige Kur mit dem
Wallach zu machen, (L,O,)
1683,
Frage:
Hallo, wir haben 3 Katzen, die nun seit ca. 2 Tagen von Parasiten befallen
sind. Es handelt sich um ca. 2 bis 3 mm große, hellbraune Tiere,
die am häufigsten im Kopf- und Halsbereich auf-treten. Es sind keine
Biss-Spuren erkennbar. Sie hinterlassen auf der Hautoberfläche kleine
schwarze "Plättchen". Kann es sich hierbei um Haarlinge
handeln? Welche Behandlungsmethoden gibt es?, (E, H),
Antwort:
Bei den "Plättchen" könnte essich auch um Flohkot
handeln, was es genau ist kann nur nach Untersuchung Vorort gesagt werden,
bei Flöhen muß da mind 80 % der Brut in der Wohnung und nicht
auf dem Tier sitzt, diese mit einbezogen werden, Schlafkissen so heiß
wie möglich waschen, alles was geht in der Wohnung mit einem Dampfstaubsauger
bearbeiten, die Katzen entweder mit Bolfo (zB Tierladen) Waschen oder
die rein biologische Variante mit Shampoo
und Spray
versuchen, (L,O,)
1682,
Frage:
Hallo, Mein Pferd Wallach 8 Jahre araber hatte vor kurzem eine schwere
Kolik die durch eine Operation therapiert wurde. Dabei wurde eine Dünndarmentzündung
festgestellt. Auffällig war,daß bei jeder Kolik eine Ausscheidung
von Darmmaterial vorausgegangen war. Leider hat das Pferd weiterhin Koliken,
die aber bis jetzt mit normaler Behandlung, Bewegung Nasenschlundsonde
und Spritzen beherrschbar waren. Nach jeder Kolik ist immer ein Ausscheiden
von Darmmaterial feststellbar. Das Pferd wurde vorsorglich von Stroh auf
Sägespäne umgestellt und beim Füttern wird kein Mais mehr
gegeben sondern Hafer und Müsli und Heu. Eine Spritzenkur mit einem
Cortisonpräparat zeigte auch nur kurzfristig Wirkung. Wer kann mir
Tips vielleicht auch Homeopatisch geben um den Darm zu sanieren,(K, H),
Antwort:
So einfach wie's die Werbung und manches Buch verspricht ist's leider
nicht, man kann nicht eben mit einem "Mittelchen"(auch Homöopathika
sind Medikamente und haben sowohl Wirkung wie auch Nebenwirkung und
als Besonderheit noch die Eigenschaft bei gesunden, wie bei Dr Hahnemanns
Selbstversuchen, die Symptome der Erkrankung hervor zu rufen, so kann
man ungünstigenfalls dann auch noch die letzte Selbstheilungskraft
des ohne hin schon maltretierten Körpers verbrauchen) den Darm
sanieren, offensichtlich wurde der Grund ja bis heute noch nicht gefunden,
zunächst sollte durchaus auch einmal zusätzlich ganzheitlich
nach der Ursache geforscht werden, hierzu wäre Unser Rat dan die/der
THP,
ganz allgemein wirkt bei Verdauungsproblemen Bierhefe, Reformhafer,
Leinsamen und Knoblauch positiv, (L,O,)