Wilkommen auf unserer Homepage der Tierheilpraxis - Op den Rhein, mit dem Thema Tierheilpraktiker! Hier finden Sie Informationen zu verschiedenen alternativen Naturheilweisen bei Tieren

Fragen & Antworten
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1732, Frage:

Hallo, meine Katze ist mittlerweile 20 jahre alt und ist EIGENTLICH ja noch ganz fit, sieht wirklich viel jünger aus, ABER so ganz ohne ist sie auch nicht. Mehrere Anzeichen dafür, dass irgendwas nicht stimmt gibt es schon. Erst einmal ist sie im Laufe des letzten Jahres taub geworden, hört jetzt wirklich gar nix mehr. Sie ist wirklich eine kleine Katze, frisst aber für 5. Mindestens jeden 2. Tag kotzt sie. Ihr fell wird immer struppiger und vor allen Dingen fettiger. Vor einem halben Jahr hatte sie
eine ziemlich lange Phase, wo sie erhebliche Probleme mit dem Stuhlgang hatte, srrich Durchfall. So, meine Frage, kann man schon was vermuten bzw. ausschliessen. Kann es ein Parasit sein oder vielleicht ein organischer Schaden?,(C, S,),

Antwort:

Mit zunehmendem Alter werden die Organfunktionen verringert und die Selbstheilungskräfte werden geringer, das Sie für fünf frißt zeigt das entweder Parsiten oder eine Stoffwechselstörung am Werk sein könnten, auch das struppige Fell weist auf ein Defizit hin, hinzu kommt der - wenn er auch schon länger her ist - Durchfall und das Erbrechen, eine Blut und Kotprobe, ob vom THP oder TA ist unerlässlich, eine Nierenschädigung ernscheint recht warscheinlich und wenn Sie nicht bald eingreifen, könnte es sein das ihr Vierbeiner sehr schnell komplett abbaut, (L,O,)

1731, Frage:

Hallo, Mein Pony hat sich gestern bei Springen am Bein eine eigentlich kleine Schürfwunde zugezogen,die jedeoch sehr geblutet hat.Heute ist das Bein ein wenig angeschwollen jedoch lahmt es nicht.Darf man reiten und die schwellung geht zurück oder kann ich es dadurch verschlimmern?,(S, P,),

Antwort:

Das kommt auf die Art der Verletzung an, wenn es so stark geblutet hat und nun angeschwollen ist sollte ein THP oder TA zu Rate gezogen werden bevor man einen bleibenden Schaden provoziert, (L,O,)

1730, Frage:

Hallo, Meine Hündin (10J.)hat kleine Tumore an der Milchleiste. Soll ich sie operieren lassen?, (R, G,),

Antwort:

Da gehen selbst die schulmed Meinungen sehr auseinander und das Nachsehen hat der Patient dabei, zum einen gibt es bis heute keine zuverlässigen 100 % - igen Verfahren um abzuklären ob bei einer OP auch wirklich jegliches tumoröses Gewebe entfernt wurde - was mit entscheidend für die Rückfallquote ist und zum anderen gibt es bis heute keine Therapie, ob schulmed oder alternativ die garantiert das der Tumor gestoppt und Metastasen verhindert werden - lediglich die Verträglichkeit bildet den großen Unterschied, ob schneiden oder nicht im Fall ihres Hundes ist in gewisser weise eine Lotterie - selbst viele Schlmediziner sagen "Noli tangere" (nicht Berühren) solange die Form der Tumore weich und rund und deren Wachstum verschwindend gering ist - es sind sich aber alle einig das aufgegangene oder zu großen Raum fordernde Tumore entfernt werden müssen - kleinere Knoten die mit der Hitze etwas wachsen sind oft nicht unbedingt bösartig - das Problem ist nur das sie auch sehr schnell Entarten (bösartig werden) können (aber nicht müssen) - jünger Kastriete negen zu dieser Tumorform nicht so sehr und ob mit 10 Jahren eine OP gemacht werden sollte hängt auch von der Konstitution der Hündin ab - derartige Patientinnen können aber auch sehr gut mit ganzheitlichen Mitteln betreut werden, daher mehere Meinungen und auch die eines THP einholen, (L,O,)

1729, Frage:

Hallo, Habe eine 11 Jahre alte Pudelhündin, kastriert,seit einem Jahr leidet sie unter einer juckenden Allergie, habe einige Tierärzte vergebens besucht. Seit 3 Monaten gebe ich ihr Hokamix täglich in ihr Futter, und Anfangs schien es sich auch zu verbessern, aber nun ist es wieder am ganzen Körper. Ihre Tochter hingegen hat gesunde Haut, beide bekommen dasselbe Futter! Vielleicht können sie mir weiterhelfen, es ist alles recht traurig, da sie ansonsten gesund und munter ist, (A, Af,),

Antwort:

THP aufsuchen Allergietest machen biologisch untersuchen lassen und auf den Rat der/des Behanler/in hören, (L,O,)

1728, Frage:

Hallo, wüßte ich gerne was ich machen kann in folgendem Fall: Meine Bordeaux Dogge (8 Monate) hat sehr viele Warzen im Maulbereich speziel viele an der oberen linken Lefze. Wäre hier ähnlich wie beim Menschen eine Behandlung mit Thuja angezeigt? Mit Teebaumöl arbeite ich jetzt schon. Gehen diese Warzen auch von alleine?, (S, G,),

Antwort:

Unter umständen Ja, aber es gibt noch einige Warzenmittel mehr, nach einer Untesuchung wählt man das Mittel das die meisten Übereinstimmungen hat - Teebaumöl dürfte nicht viel bringen, Warzen in so jungen Jahren gehen oft von selbst weg, zur Immunstärkung wäre Aloe oder Schwarzkümmel in Maßen besser, (L,O,)

1727, Frage:

Hallo, haben eine 1 1/2 jährige Bordercolliehündin aus Irland gerettet. Ein toller Hund. Leider hat sie, durch falsche Haltung einen schwarzen Fangzahn am rechten Unterkiefer. Hatten auch schon Probleme mit Eiterherd, den wir mit Antibiotiaka erfolgreich behandelten. Nun werden jeden Tag die Zähne geputzt. Da unsere Hündin doch noch sehr jung ist, würden wir den Zahn, falls überhaupt möglich behandeln lassen. Unsere Tierärtzin meint, wenn er zu oft Probleme macht, dann sollte er gezogen werden. Bekommen wir dann Probleme mit einer Fehlstellung der Zähne?? Oder sollte eine Wurzelbehandlung doch noch was bringen?, (P, S,),

Antwort:

Vermutlich verschieben sich falls der Zahn raus muss die restlichen Zähne, ist die Hündin beschwerdenfrei sollte man den Zahn so lange erhalten bis er zu viel Probleme macht, wenn Sie dann inzwischen - hoffendlich - schon älter ist, wäre das Ziehen auch nicht so sehr tragisch, besser als ständige Entzündungen und uU nötige OP's mit Sedierung oder Narkose, eine Wurzelbehandlung halte ich für kritisch, der Erfolg hängt anatomisch vom Bau der Wurzel der Hündin ab und ist oft nur ein schmerzhaftes herauszögern des unvermeidlichen..., weichere gesunde Kost, mäßiges Zähneputzen und Abwarten wäre das beste in der augenblicklichen Situation, (L,O,)

1726, Frage:

Hallo, bei meinem 10jährigen, männl., kastrierten, Labradormischling wurde eine Bauchspeicheldrüsenunterfunktion festgestellt. Ich habe jetzt einiges im Netz über Spezialfutter, etc. erfahren, aber meine Frage wäre, gibt es denn auch geeignetes Futter, daß ich "normal im Großmarkt" kaufen kann? Was muß ich beachten? Wieviel Rohprotein, Rohfett etc. darf das Futter max. haben? Gibt es auch Homöopatika, die das Aufspalten der Nahrung unterstützen?, (A, P,),

Antwort:

Futtermäßig sollte weniger Fett und Eiweiß gegeben werden, viele Seniorenfutter weisen diese Eigenschaft auf, einfach im Laden die Inhaltsstoffe vergleichen - ja es gibt excelente biologische Medikamente die mit hoher Warscheinlichkeit zur Beschwerdenfreiheit führen - gehen Sie zum THP, (L,O,)

1725, Frage:

Hallo, ich habe mir vor einem monat 2 haflinger gekauft. eine 13 jahrige stute mit ihrem jährlings-fohlen. es sind sehr liebe tiere, aber leider koppen beide. ich wollte wissen, ob kopper ein gesundheitsrisiko haben und ob man es ihnen vielleicht abgewhöhnen kann? ich habe schon von koppriemen gehört, möchte aber wissen ob das eine sanfte mehtode ist und wie es wirkt. gibt es andere behandlungsmöglichkeiten?, (K, W,),

Antwort:

Koppen ist ein Gewährsmangel - weil gesundheitsschädlich, nicht abzugewöhnen und durch Abschauen übertragbar auf weitere Pferde - daher auch sehr unbeliebt in Mietställen, bessern kann man das Ganze mit einem Kopperriemen - viel Abwechslung und keine Ausfsetzfläche helfen ebenso, die Gesundheit leidet weil zum einen die Zähne deformiert werden und zum anderen durch das ständige Luftverschlucken der Magen zunehmend in seiner Funktion behindert wird - trotz alle dem haben auch Kopper eine Lebensberechtigung, sind oft intelligente und freundliche Kammeraden die auch trotz des Mangels ein recht hohes Alter erreichen können, (L,O,)

1724, Frage:

Hallo, Meine 20-jährige Stute Wichita hat chronische Bronchitis. Sie steht auf Sägespänen im "fast" Offenstall. Sie bekommt Müsli-Futter + Bronchial-Kräuter von Dr.Schaette, Heu befeuchtet und etwas Stroh. Was halten Sie von der Fütterung mit Gras-Silage anstatt Heu?. Kommt es zu einer Übersäuerung? Wie müsste die Beschaffenheit der Heu-Silage sein?, (A, M,),

Antwort:

Silage ist gut, wenn sie keinen Schimmel oder Giftpflanzen enthält und möglichst natürlich gefärbt ist (hier gibt wie beim Heu je blasser die Farbe desto weniger nahhaft), soweit möglich aromatisch riecht und eine nicht zu feine oder grobe Strucktur aufweist, sie ist nahhafter als Heu und schon in sich feucht, also ein guter Ersatz für's Heu, allerdings sollten Sie bei der Stute abklären woher die Erkrakung kommt, oft ist es eine Allergie die recht gut mit biologischen Mittel zu beherschen ist - der Gang zum THP könnte sich lohnen, (L,O,)

1723, Frage:

Hallo, Ich besitze eine 2jährige English Bulldog Hündin, Sie ist für die Rasse recht leicht 19,50 kg, sehr agil und bewegungsfreudig. Seit ca. einer Woche bekommt sie morgens beim Spaziergang Hustenanfälle mit Würgereiz und hat sich auch schon zwei oder dreimal übergeben. Heute hat der Hustenreiz länger als üblich angehalten. So ca. 1 Stunde. Sie ist genauso lebhaft wie sonst, frißt und will spielen. Sie neigt zu Scheinträchtigkeit und vor ca. einem Monat bestand der Verdacht einer Gebärmutterentzündung, der sich aber laut Aussage des Tierarztes nicht bestätigt hat. Was könnte meine Bulldogge haben?
, (B, R,),

Antwort:

Vieles, allergischer Husten, Mandelentzündung, Sodbrennen mit Reflux..., zumal Sie offenbar sowiso Stoffwechselstörungen hat - wie wäre es mit einem Besuch bei eineer/m ganzheitlichen Behandler/in ?!, (L,O,)

1722, Frage:

Hallo, Unsere Jack Russel Hündin, 6 Jahre alt zieht bei längeren Spaziergängen auf Asphalt ihr rechtes Hinterbein an und läuft auf drei Beinen. Auf Gras oder weichem Untergrung tut sie das nicht. Sie scheint keine Schmerzen zu haben. Um was handelt es sich und was können wir tun,(?, H,),

Antwort:

Dah hilft nur Vorstellen Untersuchen und uUh Röntgen es könnte etwas am Knochen sein, günstigenfalls hat sie "nur" zu empfindliche Fußsohlen, aber das hätte schon Jahre vorher auffallen müssen, (L,O,)

1721, Frage:

Hallo, mein Hund ist 5Jahre alt und ein lebhafter Husky.Sie hatte vor zwei Monaten angefangen,zuerst am rechten Forderbein und etwas spaeter am linken Hinterlauf nicht benutzen zu wollen.Der Tierarzt hat Roentgenaufnahmen und einen Bluttest gemacht und konnte nichts finden.Er verschrieb Rimadyl 75mg zweimal taeglich,fuer zwei Wochen und jetzt nochmal fuer zwei mehr.er reagiert sehr schnell auf die Tabletten und lauft als ob nie was verkehrt gewesen ware.Allerdings nur solange die Medezien anhaelt.Ich weiss das Rimadyl kann Schaedlich fuer die Leber sein und ich wuerde sehr gerne eine Alternative dafuer finden und eine Moeglichkeit fuer eine Form von Diagnose,(B, J,),

Antwort:

Entweder ist es etwas an den Beinen oder am Rücken zunächst könnte ein Gang zum THP sinnvoll sein, sollte Röntgen, Ultraschall oder uU sogar ein MRT nötig werden müssten Sie dafür zum TA oder besser einer guten Klinik wechseln, (L,O,)

1720, Frage:

Hallo, Verknöcherung an Sehnenansatz unsere 5 jährige Dobermannhündin wurde am Ellenbogen geröngt, da sie vorne rechts mehrfach lahmte, besonders nach dem Aufstehen. Die Gelenke sind arthrosefrei, es wurden allerdings rechts und links Vernöcherungen an den Sehnen diagnostiziert, die sich auf dem Röntgenbild wie winzige Häkchen darstellten. Könnten Sie mir bitte weitere Informationen geben, wodurch so etwas entsteht,ob diese Verknöcherung möglicherweise fortschreitet, und welche Therapiemaßnahmen angewendet werden können?, (U, A,),

Antwort:

Entsteht meist durch Verletzungen die nicht so abheilen wie sie sollten, das kann zB daran liegen das sie nicht erkannt oder nicht richtig austherapiert wurden oder es ist "einfach" eine altersbedingte nicht mehr richtig abheilende Stelle, therapiemäßig hätten das Stoßwellen sehr gute Aussichten auf eine Verbesserung der Erkrankung, ganzheitlich könnte man durch spiezielle biologische Präparate etwas erreichen und als Ergänzungsfutter wäre Canisyn sehr sinnvoll, (L,O,)

1719, Frage:

Hallo, vor einer Woche wurde unserem Golden Retriver, Timmi 6 Jahre alt,ein Milz Tumor entfernt.Er war sehr groß und wog 1,77 Kg.Timmi ist sehr kräftig und vor allem sehr zäh.Er hat in seinem Leben schon einiges hinter sich.Er hatte als Welpe einen Darmverschluß(Operation),er wurde vergiftet und noch einige andere Verletzungen.Er stand aber immer wieder auf und ist auch jetzt erstaunlicher weise recht fit.Er hat nach der Operation schon auf seinen eigenen Beinen gestanden.Aber kann ein Hund nach erfolgreicher Operation überhaupt weiterleben.Der eine sagt ja der andere nein.(Wir haben die Laborwerte vom Tumor noch nicht)Wie geht das denn ohne Milz. Ich mache mir außerdem noch etwas sorgen über seine Atmung,er atmet etwas schwer.Der Arzt aus der Tierklinik in Potsdam meinte das es mit der Operation zu tun hat.Kann das stimmen? Was kann der Hund jetzt noch machen und was darf er nicht mehr? (?, H,),

Antwort:

Da bleibt nur abwarten, es gibt einige die es ohne Milz schaffen - sicherlich können Sie sich auf die Aussage der dortigen Behandler verlassen, die Ärzte brauchen Zeit um zu sehen wie es Timmi verträgt - einfach ist sowas nicht und erst wenn das Ergebnis der Untersuchung da ist kann man weiter sehen, wird er wieder stabil ist es sicher sehr sinnvoll zu versuchen ihn auch ganzheitlich zu unterstützen, momentan muß er aber erst einmal "über den Berg" sein, (L,O,)

1718, Frage:

Hallo, Meine Stute (Hannoveraner, 19 Jahre) hat ind diesem Sommer so starke Gaswntwicklung, daß sie fast an eine Gaskrampfkolik gestorben wäre. Wir haben schon alles mögliche unternommen. Sie steht seit 6 Wochen tagsüber nur noch auf dem Paddock (nicht mehr auf der Weide) und bekommt Heu. Nachts steht sie in einer Strohbox. Sie bekommt Hafer, keine Pellets und kein Zusatzfutter ebenso keine Möhren, Äpfel o.ä.. Sie wird normal bewegt. Sie ist gegen Bandwurm entwurmt, hat keinen Sand im Darm und eine Magenenzymsubstitution hat nicht gegeholfen genauso wenig wie eine Flohsahmenfütterung. Sie sieht hochtragend aus, was sie nicht ist. In der Bewegung gast sie stark ab, so daß der Bauchumfang zeitweise um 20 cm abnimmt. Ansonsten ist der Bauchumfang von Tag zu Tag verschieden, ohne daß eine Regelmäßigkeit zu erkennen ist und dabei wieder genauso stark wie zu den Zeiten auf denen sie auf der Koppel stand. Leider weiß ich mir keinen Rat mehr.,(?, L),

Antwort:

Vermutlich ist die Bakterienflora im Darm aus dem Gleichgewicht, da müssen vorder Verabreichung irgendwelcher Mittel erst grundlegende Untersuchungen gemacht werden um zu sehen was man wie unterstützen kann, ein Gang zum THP ist sicherlich sehr sinnvoll, (L,O,)

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