Fragen & Antworten
Auf die Seiten unserer Homepage haben wir ein Copyright
!!! ©
diese zusätzliche Seite haben wir eingefügt, damit
die Seiten-Ladezeiten nicht zu lange werden,
1857,
Frage:
Hallo, Meine Stute Mandy, 8 jähr. Westfalenstute, hat folgendes, mittlerweile
leider sehr langwieriges Problem: Eines Tages kam ich in den Stall und sie
konnte nicht mehr auf ihr rechtes Hinterbein stehen hatte Fieber 39.8, lahmte
sehr stark, Fuß war nicht dick nur steif. Tierarzt kam, röntgte
und sagte: Sehnscheidenentzündung. Verband gemacht, viele Spritzen gegeben
und dann konnte sie auch wieder laufen. Am nächsten Tag war Fuß
vom Fessel- bis Sprunggelenk sehr dick angeschwollen. Tierarzt kam, ist wohl
doch keine Sehscheidenentzündung, gab viele Spritzen und verband gemacht.
Tag darauf ging die Schwellung noch höher bis zum Knie, Fieber ist aber
zwischenzeitlich gesunken. Tierarzt, verdacht auf Boreljose (wegen allerg.
Reakt. auf Stiche) Meine Mandy kam in die Klinik, wir mussten Blutbilder abwarten.
Lehmpackungen und Tropfenfür Lymphen wurden gegeben, Schwellung ging
leicht zurück. Blutbild ok, dann ist es bestimmt ein Hufgeschwür.
Hufschmied war da, Hufe sind super. Okay, dann hab ich 4 Wochen 2mal täglich
den Fuß mit Wasser gekühlt, Tensolvet eingeschmiert, Kytta salbe
Verbände gemacht, Ginko Biloba Tropfen, Spatzieren gegangen usw. Schwellung
war immer noch da vom Fessel-bis Srunggelenk. Nicht so dick wie am 2. Tag,
aber zu dick um sich keine Gedanken mehr zu machen. Tierarzt angerufen, ja,
da ist halt ein Lymphstau, ichsoll jetzt mal gar keine Medikamente mehr geben
und mein Pferd ist jetzt halt nur noch bedingt reibar! Meine Mandy war sonst
immer top gesund! Aufeinmal war der linke Fuß hinten auch zwischen Fessel
und Sprunggelenk dick. Daraufhin wollte ich mich natürlich erstrecht
nicht mit der Aussage meiner ehemaligen Tierärztin zufrieden geben. Ich
hab dann mein Pferd verladen und bin zu einem mir als gut empfohlenen Tierheilpraktiker
gefahren. Der hat sie angeschaut und hat gleich gesagt: Das ist eine Patella,
die
Bänder sind zu kurz und deshlab springt ihr die Kniescheibe raus. Er
hat mir das auch gezeigt und das hat dann ganz laut geknackst. Die Patella
ist für die geschwollenen Beine verantwortlich und deshalb hat sie eine
so steife Hinterhand (die Hinterhand ist wirklich schon immer ein bißchen
steif)Er hat eine Eigenblutbehandlung gemacht und mir was zusammengemischt
und das gebe ich seit 3 Wochen und seither sind die Füße hinten
nur noch nachts dick (sind aber im Offenstall mit Paddock) und nachdem Ausreiten
sind die Beine ganz abgeschwollen. Meine eigentliche Frage ist: Ist das wirklich
eine Patella? Sind die Beine unten dick obwohl die Kniescheibe oben ist? (Als
ich nämlich meiner Tierärztin angerufen hab und ihr gesagt hab dass
es eine Patella ist, sagte sie dass man davon keine geschwollenen Beine kriegt.)
Wie soll ich mein Pferd am besten bewegen, ausreiten, Platzarbeit? Longieren
soll ich nicht, wegen kleinen Kreis und Biegung. Ich hoffe sehr dass Sie mir
auf meine Fragen Antwort geben können, da mir mein Pferd sehr am Herzen
liegt und ich unbedingt das richtige für sie tun möchte. Bin schon
sehr gespannt was Sie dazu meinen, (T, S,),
Antwort:
die Patella heißt zu deutsch Kniescheibe und die haben glücklicherweise
fast alle Lebewesen die sie
denn auch brauchen,bei
einer akuten Entzündung kann die damit verbundene Flüssigkeit bei
schlechtem Bindegewebe "sacken" und so Angelaufene Beine verursachen,ihren
Schildehrungen zur folge könnte ihr Vierbeiner auch eine
akute Phlegmone gehabt haben, diese ist ebenfalls höchst schmerzhaft
und führt auch zu ähnlichen Symptomen wie Sie
sie beschreiben - aber ohne Untersuchung vor Ort und dann beim Patienten vorhandene
Krankheizzeichen sind dies nur
Vermutungen, zum Bewegen kann ebenfalls nur etwas gesagt Werden, wenn man
den Patienten selbst untersucht hat,
daher bitte THP
bemühen, ,
(L,O,)
1856,
Frage:
Hallo, Mein 12jähriger Westfalen-Wallach hat hin und wieder Nasenbluten.
Es tritt nur in Ruhe auf, noch nie bei Belastung. Zur Häufigkeit kann
ich nichts genaues sagen, in der Box oder auf der Weide ist er ja nicht unter
ständiger Beobachtung. Ich besitze dieses Pferd erst seit März und
in dieser Zeit wurde das Nasenbluten ca. 5-8 mal beobachtet (selbst habe ich
es erst einmal miterlebt, die anderen Beobachtungen sind von Stallkollegen).
Es ist immer das linke Nasenloch und es blutet auch nur ganz kurz. Was kann
die Ursache für dieses Nasenbluten sein?, (E, K,),
Antwort:
Hier wäre eine Nasenspiegelung hilfreich falls Sie der Sache auf den
Grund gehen möchten, ansonsten besteht die Möglichkeit eine/n THP
eine homöopathische Analyse mit Verordnung des passenden Mittels machen
zu lassen, bei so geringen Beschwerden ist dies sicher ausreichend,
(L,O,)
1855,
Frage:
Hallo, Unsere Katze hat seit einigen Wochen starken Haarausfall an den Hinterläufen.
Die Katze verhält sich eigentlich ganz normal. Die Haare fallen Büschelweise
aus. Wir vermuten das es sich dabei um eine Allergie handelt, (W, B,),
Antwort:
Siehe Frage 1853, (L,O,)
1854,
Frage:
Hallo, Kennt jemand das Mittel "Belfedo"? Wofür nimmt man dieses?
Was bewikrt es?, (H, K,),
Antwort:
Da meinen Sie siche Bolfo das Flohmittel von Bayer das sie in jeder Futterhandlung
kaufen können, (L,O,)
1853,
Frage:
Hallo, Bei unserem Wallach trat vor zwei Wochen das erste mal Nesselausschlag
auf. Die Gabe von Hexadreson durch den Tierarzt half sofort.Vier Tage später
bekam er erneut Ausschlag Durch Verabreichung von Calcium wurde es zunächst
besser, verschlimmert sich aber nach 7 Tagen erneut bevor der vorherige Ausschlag
ganz abgeheilt war. In den letzten 7 Tagen war er nicht auf der Weide, sondern
nur auf dem Paddock oder in seiner Box. Die Frage die wir uns stellen, ist,
ob die Allergische Reaktion durch eine Pollenallergie ausgelöst werden
kann. Gibt es die Möglichkeit dieses durch einen Allergietest zu bestimmen,
(L,R,),
Antwort:
Aber sicher, auch hier währe ich für die biologisch alternative
Testung beim THP, beste Methode hierfür währe dann die Bioresonanz,
ansonsten bieten die TA ebenfalls Allergietest's an, möglicher Auslöser
der Pusteln könnte Eiweiß bzw Futter sein, unser Rat Termin bei
einer/M THP
vereinbaren, (L,O,)
1852,
Frage:
Hallo, mein 6jähriger wallach, er ist ein deutsches reitpony (ca.1,52),lahmt
seit etwa sechs wochen akut hinten links,jedoch machnmal mehr und manchmal
weniger.bei erstmaligen auftreten der lahmheit wurde eine zerrung der sehne
des linken sprungelenks diagnostiziert.nachdem er dann 11/2wochen stand,ging
er er wieder klar.jedoch lahmte er nach langsamen beginn der arbeit wieder
akut. meine vermutung und auch eine vermutung des zweiten tierärztes,den
ich hinzugezogen habe ist, dass er unter spat leiden könnte. denn heute
wurden von seinem linken sprungelenk zwei röntgenaufnahmen gemacht,wobei
bei der aufnahme von vorne nach hinten zwei minimale befunde festgestellt
wurden die auf "spat hindeuten könnten". diese vermutung bestätigt
sich für mich,da ich mich heute daraufhin gleich schlaugemacht habe.denn
den schleichende verlauf dieser krankheit und die symptome wie gehunlust,rückenbeschwerden
(er kann seinen rücken nicht richtig freimachen) und allgemeinen rittigkeitsverlust
konnte ich schon 1/2 jahr vor der akuten lahmheit fetsstellen(habe mir aber
leider nichts dabei gedacht).denn diese symtome traten erst auf als ich begann
versammlungslektionen mit ihm zu reiten. nun ist meine frage ob ich mich auf
meine eigendiagnose und den befund des tierarztes verlassen soll ("spat")oder
ob ich zusätzlich noch in eine pferdeklinikum fahren sollte um ihn dort
einmal komplett durchchecken zu lassen (z.B. diagnosespritze im linken sprungelenk
usw.).denn ich und meine trainerin haben zusätzlich die vermutung,dass
seine probleme auch höher liegen könnten:im knie oder becken.da
er seltsame bewegungsmerkmale wie beinahe schwankendes gehen z.B. auch nach
dem welzen zeigt, (J, U,),
Antwort:
Auf jedenfall auf das Urteil sachkundiger Behandler/innen verlassen, ob nun
THP, TA oder Klinik, wenn Sie unsicher sind währe auch der Gang in eine
auf "Beine" spezialisierte Klinik sinnvoll, ist keine OP erforderlich
würde ich die "Grüne Medizin" sprich die/den THP
bevorzugen, meine unverbindliche Meinung zu ihren Schilderungen ist eine zu
frühe zu hohe Belastung mit deren Folgen, noch ein Tip für angehenden
Spat kann ein erfahrener Schmied eine Beschlagkorrektur vornehmen, die regelmäßig
gemacht, linderung ermöglicht, ABER NIE eine Therapie ersetzten kann,
(L,O,)
1851,
Frage:
Hallo, vorgestern hat sich meine knapp sechs Jahre alte, ansonsten gesunde,
nicht übergewichtige weiße Schäferhündin vermutlich einen
Kreuzbandriß zugezogen. Am Montag sollen wir zu einer Untersuchung in
Vollnarkose zum TA kommen. Wenn sich der Erstbefund bestätigt, soll sie
noch in dieser Narkose operiert werden. Bis Montag haben wir Rimadyl mitbekommen.
Gibt es noch andere, sinnvolle Behandlungsmethoden bei so etwas? M.E. sind
TA auch immer sehr schnell mit dem Messer zur Hand. Am liebsten wäre
mir eine naturheilkundliche Behandlung, auch wenn es vielleicht etwas länger
dauert, (A, G,),
Antwort:
Da ist die OP sicher der bessere Weg, die Nachsorge kann sobald die Fäden
gezogen sind naturheilkundlich beim THP
und die Bewegungstherapie beim Physiotherapeuten statt finden, (L,O,)
1850,
Frage:
Hallo, eine 19 jährige Stute war ca. 9 Jahre Schulpferd und ist nun seit
1 1/2 Jahren Rentnerin. Da ich sehr an ihr hänge und sie auch noch ein
Huster ist ( Bronchoskopie, Allergietest wurden schon gemacht ) versuche ich
wirklich alles, um ihre hart verdiente Rentenzeit so schön wie möglich
zu gestalten. Mir ist bei unseren täglichen Ausritten aufgefallen, daß
sie bergab in der letzten Zeit verstärkt die Zehen der Hinterhand nachzieht.
Ihre Beine sind nicht mehr die besten, daher wird kaum noch Dressur geritten.
Sie bekommt von mir Teufelskralle von Buteless und Schwarzkümmelöl,
Grünlippenmuschel von Materhorse. Bei der Röntgenuntersuchung eines
Vorderbeins sagte mir der TA es wäre eine leichte Arthrose vorhanden,
die aber altersgerecht wäre, man könne daher auch auf die anderen
Beine schliessen. Der Rücken wurde in Heiligenhaus geröngt, mit
zufriedenstellendem ERgebnis. Meine Frage nun endlich: WAs kann ich tun, um
meine Stute zum hufheben zu annimieren? Welchen Beschlag empfehlen Sie?, (J,
S,),
Antwort:
Sinnvoller wäre es den ganzheilichen Aspekt in den Mittelpunkt zu stellen,
daher bitte nicht böses sein, das das Füße-Heben nur eine
Nebensache in meinem Rat darstellen wird, offenbar liegt eine Immunschwäche
vor dafür spricht zB die Allergie, bez der "schleifenden Zehe"
da kann ein guter Orthopädischer Schmied Abhilfe schaffen, ABER zusätzlich
sollte eine Ganzheitliche Untersuchung klären, welche biologischen Präparate
eine individuell für die Patientin sinnvolle Therapie darstellen können,
die Schädigungen des Bewegungsapparates werden vermutlich einen gemeinsamen
Ursprung haben, die verschiedensten "Fütterchen" einzusetzen,
wenn die immer sehr allgemein gehaltenen Herstellerangaben, doch nur irgendwie
paßen könnten ist auch nicht richtig, den jeglicher Stoff ist auch
Medikament und kann deshalb falsch dosiert werden, denn wie heißt es
so schön "Die Dosis macht's", lassen Sie sich lieber im Rahmen
der Untersuchung der/des THP's
auch diesbezüglich beraten, was in welcher Kobination und Dosierung zu
IHREM Vierbeiner paßt, (L,O,)
1849,
Frage:
Hallo, meinem Wallach ist bei einem Turnier, vor etwa 5 Wochen, fing er kurz
vor dem Verladen (also als die Dressur-Prüfungen schon gelaufen waren)an
heftig mit dem Kopf zu schlagen. Dabei hatte ich das Gefühl, er wollte
immer in meine Nähe, um sich an mir zu scheuern. Das Kopfschlagen war
so heftig, dass wir ihn mit drei Mann nicht halten konnten. Auch ein herbeigerufener
Tierarzt konnt nichts feststellen. Wir gingen dann davon aus, dass ihn ein
Insekt ins Ohr gestochen hätte. Jetzt waren wir am letzten Wochenende
wieder auf einem Turnier und es passierte dasselbe. Wir waren schon mit allem
fertig und hatten ihn auf dem Hänger stehen. Da eine Freundin noch eine
Prüfung hatte, habe ich eine Box für ihn organisiert, damit er nicht
so lange auf dem Hänger stehen muss. Also habe ich ihn abgeladen und
gewartet, bis meine Freundin das Auto und den Hänger verschlossen hatte.
In dieser Zeit stand er ganz ruhig neben mir. Dann wollten wir zur Box gehen
und von einer Minute zur anderen fing er wieder heftig an mit dem Kopf zu
schlagen. Er war wieder unkontrollierbar, so dass er sich sogar losreißen
konnte. Nur mit Nasenbremse war er zu bändigen. Ein wieder herbeigerufener
Tierarzt konnte nichts feststellen. Er vermutete, dass er sehr empfindlich
auf Fliegen reagiert. Doch Fliegen gab es an diesem Wochenende kaum, da es
bedeckt war. Außerdem gibt es bei uns am Stall jede Menge Fliegen, warum
hat er dieses Verhalten bis jetzt noch nie zu Hause gezeigt? Er ist auch auf
den Turnieren sehr gelassen und ruhig. Ich bin auch vorher schon auswärts
Turniere gestartet, und er hat dieses anfallartige Verhalten nicht gezeigt.
Ich bin zu Hause extra in der Sonne geritten, um herauszufinden, ob es twas
mit Licht zu tun haben könnte, aber er verhielt sich ganz normal. Aus
den Nüstern läuft nach dem Reiten klare Flüssigkeit, aber das
eigentlich schon immer. Und eine Kehlkopfuntersuchung hat gezeigt, dass dort
alles frei ist.Auch Schnauben tut er nicht mehr als andere Pferde. Er hat
auch keine kahlen Stellen oder gescheuerte Mähne oder Schweif. Sein sonstiges
Verhalten ist ganz normal. Haben Sie eine Idee, was es sein könnte? Was
könnte man noch untersuchen lassen? Den Kopf habe ich mittlerweile in
einer Tierklinik röntgen lassen, und auch die Nüstern, Augen und
Ohren wurden eingehend untersucht, (?, M,),
Antwort:
Es handelt sich offenbar um ein kluges Pferd, sinnvoll wäre eine Verhaltenstherapie,
die man dann mit Bachblüten oÄ unterstützen könnte, auch
hier raten wir eine/n THP
zu rufen, je länger der Wallach so Erfolg hat, desto schwieriger die
Korrektur, (L,O,)
1848,
Frage:
Hallo, Mein Wallach seit 4 Jahren wiederkehrend eine Galle am linken Sprunggelenk.
Unser Tierarzt hat bisher immer konservativ mit Gelenkpunktion, Kortisoninjektion
und Boxenruhe behandelt, woraufhin dann immer für ca. 1 Jahr "Ruhe"
herrschte. Als das Gelenk letztes Jahr wieder vollief haben wir ihn auf Anraten
unseres Arztes in einer Klinik vorgestellt, wo man uns zur Arthroskopie riet.
Bei der Op konnte kein auffälliger Befund (Sehnenscheide+tiefe Beugesehne
waren ok)festgestellt werden. Nach der Op mußte nocheinmal mit Kortison
behandelt werden,da es immer noch dick war. Nach ca 4 Monaten Boxenruhe haben
wir vorsichtig mit dem Reiten angefangen und die Arbeit langsam gesteigert.Das
Gelenk ist jetzt erneut dick geworden. Er steht in einer Box mit tagsüber
Koppelgang(seit letzter Woche auch nachts), er hat bei der ganzen Sache nie
gelahmt und hat keine Schmerzen. Die Schwellung tritt immer im Sommer erneut
auf. Wir und unser Tierarzt sind inzwischen relativ ratlos. Gibt es irgendwelche
Möglichkeiten das Gelenk positiv zu beeinflussen?, (A, S,),
Antwort:
Gallen kommen von Überbelastungen, ob diese nun durch Fehlstellungen
(angeboren oder erworben), falsches Training als folge eines Unfalls oder
einer chronischen Gelenkerkrankung und hieraus entstehender Fehlstellung entstanden
sind, alle Gallen bei denen der Patient sonst keine Symptome zeigt, sollte
man aus ganzheitlicher Sicht auch nicht therapieren (einzig sinnvoll währe
auch die Stellungskorrektur), sonst kann es uU durch die unterschiedlichen
Therapien auch zu Reizungen kommen, im Sommer kommen zu dem vermehrten Reiten
noch andere Faktoren dazu, zB Futterumstellungen und andere Bodenverhältnisse,
näheres zu einer Therapie kann auch auf ganzheitlicher Basis erst nach
einer Untersuchung Vorort gesagt werden, hier wäre ein Termin beim THP
sicher sinnvoll, (L,O,)
1847,
Frage:
Hallo, Mein Kater hat am Nacken einen abgegrenzten Knoten. Möglicherweise
ist es die Stelle an der er die Impfungen u. ä. bekommen hat. Diese Stelle
hat auch eine zeitlang "genässelt". Der Tierarzt meint er müsse
operiert werden und zu 70 % ist der Knoten bösartig. Gibt es eine alternative
Möglichkeit oder eine alternative "Nachbehandlung" nach der
OP ?!, (R, N,),
Antwort:
Ja die gibt es, Ergebinsse der eingeschickten Hautprobe abwarten und dann
einen Termin bei einem ganzheitlichen
Behandler/in vereinbaren, um das passende Mittel zu finden wird er dann
dort ganzheitlich in diese Richtung untersucht, je nach geeignester Therapie,
die individuell für ihren Vierbeiner erstellt werden wird, können
Sie die Behandlung dann - bis auf die Kontrollen - zu Hause selbst durchführen
oder es wird eine Kombinationstherapie erstellt werden, (L,O,)
1846,
Frage:
Hallo, mein Hund (Golden Retriever, 10 Jahre) wurde vor einer Woche an einem
geplatzem Milztumor notoperiert. Obwohl die Leber äußerlich tumorfrei
schien, kann niemand sagen, ob der Tumor bereits Metastasen produziert hat.
Gibt es eine spezielle alternative Heilbehandlung als Nachsorge für die
gut verlaufende OP und gleichzeitig als Vorsorge gegen neue Tumorbildung?,
(S, K,),
Antwort:
Es gibt pflanzliche Kuren gegen Tumore, die viel verträglicher als die
Chemo sind, hierzu müßte der Vierbeiner aber ganzheitlich untersucht
werden um individuell ein passendes Mittel aus zu wählen, dazu bitte
entwedere eine/n THP
oder Tierarzt aufsuchen, (L,O,)
1845,
Frage:
Hallo, Ist eine homöopathische Behandlung bei Heustauballergie erfolgversprechend?
Bisher haben keine Kräuter und alle allopathischen Mittel etwas genutzt.
Füttern von nassem Heu wird in diesem Stall nicht durchgeführt,
(M, R,),
Antwort:
Dan sind die Aussichten für ihren Vierbeiner, mangels Staubreduzierung,
sehr ungünstig was eine Stauballergie angeht, generell sei gesagt das
sich diese meist gut in den Griff bekommen läßt, insbesondere auch
mit ganzheitlichen Methoden, wie zB Bioresonanz, (L,O,)
1844,
Frage:
Hallo, Ist eine homöopathische Behandlung bei periodischer Augenentzündung
möglich od.ist eine schulmedizinische Behandlung (Atropin, Cortison od.
Operation) sicherer?, (M, R,),
Antwort:
Die OP bleibt bei beiden Wegen, diese Erkrankung spricht je nach Patient unterschiedlich
auf Therapien an, doch meist ist der biologische Weg gleich gut und manchmal
auch besser,, (L,O,)
1843,
Frage:
Hallo, Mein 7 jähriger Trakehner hat nun schon die 2. Hufgelenksentzündung
in diesem Jahr.Diesmal ist ein anderes Bein betroffen und die Lahmheit wesentlich
hochgradiger als beim letzten Mal.Der Tierarzt meinte, dass wahrscheinlich
sogar der Knorpel angegriffen ist, da die Lahmheit so deutlich ist.Die Röntgenbilder
waren alle o.k. Wir sind derzeit noch in der Behandlungsphase, d.h. Gelenkinjektionen
wurden verabreicht und das Gelenk punktiert und gespült. Der TA meinte,
dass dies wohl eine besondere Schwachstelle meines Pferdes sei. Er ging bisher
ohne Eisen und bekam bis jetzt kein spezielles Zusatzfutter. Meine Frage ist
nun: Wie sind die Heilungschancen dieser akuten Erkrankung, haben Sie Erfahrungswerte
diesbezgl. und was kann man prohilaktisch tun?Welche Zusatzernährungen,
Beschlagformen, homöopatische Behandlungen u.ä. können angewendet
werden, (S, R,),
Antwort:
Zunächst braucht ihr Vierbeiner dann auch die ausrechende Schonung 1/2
Jahr Wiese (mit Unterstand / morgens raus - abens rein, tägliche Kontrollen,
einen trockenen Unterstand und regelmäßige fachgerechte Hufpflege)
je öfter die Erkrankung wieder auftritt je schlechter die Heilungsaussichten,
Beschlagform mit dem Schmied absprechen, Zusatzfutter zB Kieselerde oder Equisyn
- Plus, zwecks Behandlungstip's bitte THP
rufen, (L,O,)
1842,
Frage:
Hallo, ich bin verzweifelt, meine Hündin ist 4 Jahre alt. Sie hat seit
zwei Tagen schmerzen, ich glaube an den Hinterpfoten. Wenn sie aufsteht quiekt
sie. Wir waren beim Nottierarzt. Sie bekam 3 Spritzen kostet über 50
Euro. Er sagt weil sie etwas dick ist, ist die Wirbelsäule betroffen
und es wären Lähmungserscheinungen. Sie soll so eine spezielle Diät
machen und noch ein paar mal diese Spritzen bekommen. Er hat noch nicht einmal
ihre Pfoten angesehen!!! Sie ging vor Angst geduckt wie sie es immer bei Fremden
macht, er meint das ist so ein Zeichen. Und als sie auf dem Tisch lag, hatte
sie auch angst und krümmte sich, er fasste kurz am Schwanzschaft und
sie zuckte, er sagte wieder das das ein Zeichen dafür sei. Ich kann das
nicht glauben, (A, W,),
Antwort:
Es handelt sich um einen offenbar noch nicht hochgradigen Bandscheibenvorfall/Dackellähme
und Ihr TA hat Recht - aber mit den Spritzen allein ist es nicht getan, der
Vierbeiner muß weiter betreut werden, THP
oder TA aufsuchen - VOrsicht bei Bewegung, Treppensteigen oder Spielversuchen,
dringen zur/m Behandler/in gehen, den Pfoten geht's vermutlich gut - die sind
aber über Gelenke, Bänder, Sehnen usw mit dem Rücken verbunden,
(L,O,)
1841,
Frage:
Hallo, Ich habe für unsere kleine Pferdeherde und 2 Zwergesel eine schöne
große Wiese (zusätzlich) anmieten können; auf unserer Hauswiese
ist nichts mehr! Die neue ist nicht am Haus, so dass die Tiere auch über
Nacht dort bleiben müssten (wäre sonst zu aufwendig). Wetter-/Sonnenschutz
in Form von etlichen Bäumen ist da. Leider sind dies in erster Linie
Obstbäume, u.a. zwei sehr beladene Birnbäume. Eine Bekannte riet,
ihre Pferde würden das Fallobst von Anfang an mitfressen, sich so allmählich
daran gewöhnen und keinen Schaden davon nehmen; auch wenn ich weiß,
dass ihre Tiere in den vergangenen Jahren keine Probleme hatten, bin ich skeptisch.
Das Aufsammeln des Obst wäre jedoch insgesamt zu aufwendig und könnte
wenn nur eingeschränkt erfolgen. Wo liegen wirklich die Gefahren von
(zuviel) Aufnahme von Fallobst bzw. welches könnte geduldet und welches
müsste unbedingt gemieden werden? , (E; P,),
Antwort:
Das ist ein Spiel mit dem Feuer, es kommt durch die Massen an Obst kurz vor
der Ernte oft zu Gärungskoliken, bisser Vorsichtig sein und die Bäume
mit E-Zaun abtrennen bis nach der Ernte, (L,O,)
1840,
Frage:
Hallo, wir haben seit 4 Tagen eine 1,5 Jahre junge Rottweilerhündin.
Bei der Vermittlung des Hundes wurde uns schon mitgeteilt, dass Schwerhörigkeit
vorliegen könnte. Leider mussten wir tatsächlich feststellen, dass
der Hund auf keine akustische Signale und dirverse Laute reagiert. Nun meine
Fragen: Lässt sich Taubheit bei Hunden operativ entfernen? Der Vermittler
teilte uns mit, dass der Hund gern mit Auto gefahren ist. Wir haben festgestellt,
dass sie dabei gern ihren Kopf aus dem Fenster hält. Hat sie sich dabei
eventuell eine Entzündung zugelegt? , (N, K,),
Antwort:
Hilfe bietet hier eine wunder schöne Homepage www.einfach-taub.de,
ob ein organisches akutes Leiden vorliegt, kann nur eine Untersuchung abklären,,
(L,O,)
1839,
Frage:
Hallo, wir haben eine 9 Monate alte Goldiehündin, die einen angeborenen
Herzfehler hat. Sie bekommt tgl. 1/2 Tbl. Fortecor 20, 3 Tbl. Karsivan 100
und zur Zeit 1 Tbl. Furosemid 40. Es geht ihr gar nicht gut. Ihre Lunge ist
voll Wasser und das Herz ist so groß, das es die Luftröhre hochdrückt
(wurde geröngt). Selbst das Gassi gehen ist zur Zeit für sie eine
Belastung. Sie legt sich mmer wieder hin. Ansonsten ist sie lieb und will
spielen. Fressen tut sie auch. Gibt es noch eine Behandlungsmöglchkeit
?, (K, T,),
Antwort:
Nein nur die mit Herzmedikamenten und der Entwässerung das Platzproblem
Herz drückt gegen die Luft- oder Speiseröhre ist aber LEIDER der
"normale" Gang bei dieser Erkrankung, (L,O,)
1838,
Frage:
Hallo, Mein 8 jähr. Wallach Rasty hat seit längerer Zeit übelriechenden
Durchfall und extreme Darmgeräusche. Futterumstellung und Medikamente
waren erfolglos. Während Zugabe von Spezialfutter zur Minderung des Darmstresses
ist Besserung eingetreten. Doch sobald er das nicht bekommt, hat er wieder
Durchfall. Blut und Kotuntersuchungen waren in Ordnung. Vom Tierartz bisher
keine genaue Diagnose. Er kommt seit dieser Zeit nicht auf die Wiese und hat
regelmäßige Bewegung. Futter z.Zt. Hafer und Heu, (I, K,),
Antwort:
Dies ist eine gute Situation die/den THP
zu rufen, eine ganzheitliche Diagnose setzt an ganz anderen Stellen als die
schul - med Diagnose an, Gründe können Allergien, Organschäden
oder Parasiten bzw Pilze sein, (L,O,)
1837,
Frage:
Hallo, Eure Seite ist echt super! Also ich habe eine 6 Jahre alte Brandenburger
Warmblutstute (Stm 1,70m) und sie hat ständig Problem mit dem Gelank
am rechten Vorderbein. Nun hatte ich heute den Tierarzt da, weil sie wider
einmal lahmte. Sie müssen dazu wissen, dass der Tierarzt erst im letzten
Herbst eine Hufgelenksentzündung festgestellt hatte an dieser Stelle.
Die haben wir dann richtig auskuriert und ihr total lange Ruhe gegeben und
dann langsam Aufbautraining begonnen. Dann gings ihr auch besser und sie hatte
lange keine Beschwerden, bis jetzt vor einigen Wochen. Es ist immer wenn sie
viel rumtobt auf der Koppel und sie so teilweise das Bein überlastet.
Der Tierarzt hat sie genau untersucht und konnte aber nichts finden. Nur dass
das Gelank ein wenig wärmer als das auf der linken Seite ist und auch
kaum merklich eine kleine Wölbung dicker ist. Er ist der Meinung, dass
meine Stute schon früher bevor ich sie kaufte, eine Entzündung im
Gelenk hatte, die nicht richtig ausgeheilt ist und dass Gelenk deshalb Schäden
davon getragen hat, indem es zu irgendwelchen Knorpelbildungen oder so gekommen
ist. Meine Stute ist mal lahmfrei und dann wieder total lahm, aber das kommt
immer schleichend! Was kann ich dagegen tun? Gibt es irgendwelche alternativen,
wenn das Gelenk nicht ganz in ordnung ist, den Stoffwechsel im Gelenk wieder
richtig zu fördern? Bitte antworten sie, denn ich benötige dringend
Rat, (J, ?,,),
Antwort:
Besuchen Sie mal eine darauf spezialisierte Tierklinik wie zB die in Wattenscheid
uU ist ein sogenater "Chip" (Knochenabsplitterung im Gelenk die
in ungünstigen Fällen auch solche Symptome auslösen kann) der
wirkliche Auslöser, (L,O,)
1836,
Frage:
Hallo, ich hab ein großes Problem. Ich besitze einen 2 1/2 Jahre alten
Shih-Tzu Rüden. Jetzt musste ich feststellen, dass er nach dem Spazieren
oder Spielen sehr müde ist. Gestern bin ich zum Arzt und er stellte ein
Herzproblem fest. Mein Kleiner bekommt jetzt Lanitop und der Arzt meinte das
es sich wieder geben kann, da ich noch bei Zeiten in der Sprechstunde war.
Jetzt meine Frage? Muß ich den Kleinen jetzt anders behandeln, weniger
spazieren und so weiter? Bitte geben Sie mir einen Rat, (K, M,),
Antwort:
Leichte Rhytmusstörungen können sich wieder geben, aber Fehlfunktionen,
wie Herzklappen die nur noch unzureichend schließen nicht mehr, Sie
sollten auf eine genauere Diagnose drängen, Lanitop (allgemeinverständlich
in ungefähr ein symtetisches Präparat das einen dem Fingerhut ähnlichen
Wirkstoff enthält) ist ein starkes Herzmedikament das bei chronisch stark
verninderter Herzleistung eingesetzt wird und das paßt nicht zu dem
Hinweis "leicht...gibt sich wieder..." Herzpatienten sollten sich
generell ausgewogen Ernähren, Übergewicht vermeinden und sich nicht
ÜBERanstrengen, das Herz ist zwar ein Muskel - aber mit der Besonderheit
das er nicht bei geringerer Arbeit eine geringere Größe hat, wie
die anderen Muskeln des Körpers, wird er überfortet wächst
er so lange er sich überfordert wird und es möglich ist und das
kann in Extremfällen sehr unangenehm für ander Organe werden, die
durch den geringeren Platz in Mitleidenschaft gezogen werden können,
siehe auch Frage 1839, (L,O,)
1834,
Frage:
Hallo, Mein Pferd hat einen harten "Buckel" auf der Kruppe. Es hat
keine Schmerzen. Der TA meint, es hätte mal eine Entzündung im Kreuzbeingelenk(?)
gehabt, die jetzt verknöchert ist. Kann man gegen diese Verknöcherung
homöopathisch etwas tun? Ich kenne Hekla lava gegen Überbeine, würde
das hier evtl. auch helfen?, (B, ?,),
Antwort:
Daran sollten Sie garnichts tun - der Prozess ist abgeschlossen und weder
Störend noch schmerzhaft, (L,O,)
1833,
Frage:
Hallo, Vor kurzem gab es bei uns eine heisse diskussion wie lange man denn
warmreiten sollte!ich war der meinung das man mindestens 20min. warmreiten
sollte,die anderen warn der meinung das 3-4 runden schritt reiten reichen
würden!bei einem gesunden pferd wäre das ja kein problem,meinten
sie!ich bin der meinung das reicht nicht! was würden sie raten????, (J,
W,),
Antwort:
Treiben Sie Sport ?! Wie lange brauchen Sie bis Sie ihre Muskeln aufgewärmt
haben, so das dioese ihnen ein Trainig nicht übel nehmen ?! Schritt gehen
kann ein Pferd stundenlang ohne sich anzustrengen, daher ist es alleine nichts
um die Muskulatur aufzuwärmen, zu Beginn ist esaber für 5 - 10 Min,
mit Handwechsel sehr sinnvoll, wenn dann ruhiges Leichttraben am "Langen"
Zügel für weitere 5 - 10 Min folgt - klar solange das Pferd Top
Fit und Jung ist macht das meist wenig, wenn's nur ein Paar Runden sind, die
Folgeprobleme warten aber später schon und dann heißt es wieder
mal das das Pferd doch die ersten Jahrte immer sooo Gesund war, aber wenn
wir schon bei'm Thema gesundes Arbeiten sind, möchte ich noch etwas ansprechen
und zwar das ungeliebte und oft vergessene Abreiten, es ist ebensowichtig
wie das Warmreiten, es ist unwichtig ob Ihr Pferd naß ist, wenn es eine
zugfreie trockene Box bekommt ABER es ist SEHR wichtig das es nicht mehr Pumpt
und mit ruhiger Atmung in die Box kommt, sonst legen Sie durch dieses Fehlverhalten
den Grundstein für spätere Lungenschäden, (L,O,)
1832,
Frage:
Hallo, ichhabe einen 10 jährigen shetti-wallach. dieser stand bisher
eigentlich den ganzen sommer immer mit auf der wiese. doch im letzten jahr
hatte er akute hufrehe. inzwischen ist er wieder top fit. nun sind wir uns
aber unsicher, ob wir ihn mit auf die weide stellen solllen. wir haben ihm
ein kleines stück angemäht, so dass er doch etwas gras bekommt.
ich bin allerding sehr zuversichtlich, dass wenn man ihn langsam wieder ans
gras gewöhnt, er keine rehe bekommt. tja was ist nun das richtige, und
wenn er auf die weide mit kann, wie soll ich ihn richtig anweiden??und, kann
er dnan irgendwann wider ohne separat eingezäunt zu werden mit raus?,
(S, ?,),
Antwort:
Ein guter Rat ist vor dem Rauslassen satt Heu füttern (bis er 2 - 3 Std
draussen bleiben kann) und dann mit 10 Min (weil er vorgeschädigt ist,
sonst mit 30 Min) zu beginnen, wenn Sie Zeit haben auch ruhig 2 - 3 x täglich
10 Min und dann immer pro 3 - 4 Tage um 10 Min steigern, wenn's klappt (gründlich
vor und nach der Wiese die Beine und Hufe Kontrollieren und auf Durchfall
achten !), so ab August dürfte auch Ihr Vierbeiner dann Problemlos 24
Std draussen stehen können, (L,O,)
1831,
Frage:
Hallo, Meine Stute (WB, 7 Jahre, 1,75 m) hat seit ca. 4 Wochen wahrscheinlich
eine Bänderdehnung an den hinteren Fesselgelenken. Sie hatte eine leichte
Fehlstellung der Hinterhufe, die der Hufschmied in mehreren Schritten korrigiert
hat. Der Tierarzt hat sie geröngt, aber die Knochen sind in Ordnung.
Sie lahmt eigentlich nicht, hat aber Schmerzen bei Drehungen. Sie darf nicht
geritten werden und auch nicht auf der Wiese rumtoben, da die Gefahr der Überdehnung
zu groß ist und Folgeschäden entstehen können.Damit sie aber
dennoch raus kann, lege ich Ihr immer Neopren-Gamaschen an, die stützend
wirken. Außerdem reibe ich die Fesseln immer mit Tensolvet ein. Der
Tierarzt meint, das könnte bis zu einem 1/2 Jahr dauern. Gibt es weitere
Behandlungsmethoden, damit sie schneller schmerzfrei wird?, (B, J,),
Antwort:
Für das Schmerzfrei ja für die Regeneration nur in Maßen,
denn alles braucht seine Zeit, von den Gamaschen halte ich nicht viel, oft
sind sie zu locker oder aber zu fest und stützen (Bindegewebestützfunktion
wird hiervon beeinträchtigt) dann zu sehr oder Quetschen gar noch zusätzlich,
bedenken Sie auch das die Beine bei Bewegung und Wärme besonders bei
Kranken dicker werden, eine so "alte" Verletzung brauch Wärme
das kühlen ist da nicht gut - oder sind die Beine immer übermäßig
Warm ?! Ja es gibt viele Wege mit Naturheilmitteln in solchen Fällen
zu helfen zB Homöopathie, Akupunktur oder Neuraltherapie, hierzu bitte
eine/n THP
rufen, dauern wird es minimum 6 Monate ehr 12 Monate, wenn's gründlich
auskuriert wird und tatsächlich ein Bänderschaden ist, Sie sollten
zur Absicherung einmal Ultraschall in Betracht ziehen, der Wendeschmerz ist
eigendlich untypisch für Bänderleiden, (L,O,)
1830,
Frage:
Hallo, Ich würde bei meinem Pferd gerne die Zähne leicht nachschleifen,
weil sie an manchen stellen kantig sind. Mein Pferd zeigt aber keine Schmerzsymptome,
also es ist nichts akutes.Darf ich das selber nachschleifen oder sollte das
generell nur der Tierarzt selbst machen. Ich würde meinem Pferd somit
die Aufregung ersparen,weil er sich vorm Tierarzt nicht gerne anfassen lässt,
(E, S,),
Antwort:
Der THP
oder TA hat eine spezielle Raspel für die Zähne damit der Gaumen
oder das Zahnfleisch nicht verletzt wird, aber ein geschickter Pferdekenner
kann auch uU selbst zur Raspel greifen, (L,O,)
1829,
Frage:
Hallo, 4jährige Westie-Hündin, die seit ca 2 Jahren an Juckreiz
leidet. Am Anfang trat es nur im Frühjahr und Herbst auf und wurde mit
Cordison behandelt. (Man vermutete eine Gräser- und Pollenallergie).
Das Ende war, das sie den Juckreiz nun immer hat und alle drei Monate mit
Cordison behandelt werden mußte, daraufhin haben wir das Blut untersuchen
lassen (Allergietest) alles negativ. Dann kamen Homöopathische Mittelchen
in Spiel, auch alles negativ, seit dem bekommt sie nur noch Pferdefleisch
(Futtermittelallergie) auch das brachte keinen Erfolg, (M, H,),
Antwort:
So ohne Untersuchung der Patientin selbst kann man nur mutmaßen, ich
Rate aber vorab dringend zusätzlich die den THP
aufzusuchen, Zunächst zum schon ausprobierten, bez des Allergietestes
der ist nicht Standartisiert und von Labor zu Labor etwas unterschiedlich
und dann gibt es da auch generell verschiedene Testreihen und nicht nur "einen"
Test, seltsam ist schon das die Probleme ganzjährig bestehen, aber uU
ist der Vierbeiner gegen etwas mit dem er 12 Monate im Jahr Kontakt hat allergiesch,
dann gibt es da noch das gr Feld unterschiedlicher innerer Erkrankungen bei
denen auch Juckreizt auftreten kann oder gar die Möglichkeit das es Pilze
sind, bei manchem liegt es auch an der Psyche - daher hilft nur eine gründliche
Abklärung vor der Therapie, sicher bekam die Hündin im Rahmen der
Versuche auch Kortisone und dann helfen homöopathische Präparate
ohne vorherige Entgiftung wenig, wie Sie auch selbst schreiben, das mit dem
Pferdefleisch ist zwar gut gemeint, aber weder in ihrem Fall wirksam noch
nötig, denn auch die Fleischverträglichkeit hätte sich in einem
Aufwasch, wenn auch mit höheren Kosten, klären lassen, werfen Sie
die Flinte nicht in's Korn, versuchen Sie eine/n Behandler/In aufzusuchen
die/der auf solche Fälle spezialisiert ist, (L,O,)
1828,
Frage:
Hallo, Ich habe ein Problem mit meinem 16-jährigen Warmblutwallach. Er
bekommt immer wieder leichte Koliken und dies schon über einen längeren
Zeitraum, also sicher schon ein Jahr. Man sagte mir, dass er schon immer etwas
anfällig war, aber mittlerweile werden die Koliken häufiger. Nach
Stresssituationen, bei 'Wetterumschlägen, nachdem er nasses Gras gefressen
hat, durch Kälte, Hitze, nach Überanstrengung,... bei den kleinsten
dingen. Ein weiterer Grund könnte auch das Koppen sein, das er aber nicht
extrem viel macht, aber immerhin. Aber auch das hat er schon gemacht, als
er noch nicht so viele Koliken hatte. Also, ob dies wirklich der Auslöser
ist, weiß ich auch nicht. Er wurde entwurmt, die Zähne sind auch
in Ordnung. Die Koliken treten meist Abends auf, während oder vor dem
Fressen, also am futter kann es nicht liegen. Vor einiger Zeit ließ
ich ein Blutbild machen, da er immer sehr schlapp war. Der Tierarzt sagte,
dass er an Bluteindickung leidet und zu wenig trinkt. Seit ich Electrolyte
füttere geht es ihm besser, aber die Koliken sind nicht ausgeblieben.
Auch Kräuter haben nicht geholfen. Leinsamen füttere ich auch ab
und zu, aber die beugen auch nicht vor. Mittlerweile habe ich den Verdacht,
dass er vielleicht ein Magengeschwür haben könnte. Könnte das
sein? Da es bei uns nicht sehr viele gute Tierärzte gibt, muss ich auf
den Tierarzt aus Pisa warten, der einmal im Jahr bei uns im Stall vorbeischaut.
Ich hoffe dass sich dann alles aufklärt und er wieder topfit wird. Jedenfalls
wäre ich froh, wenn ich doch noch was finde, was ihm vielleicht hilft.
Könnt ihr mir ein paar Tipps geben? Was könnte die Koliken auslösen?warum
ist er so empfindlich?, (T, ?,),
Antwort:
Ein Hauptgrund warum Koppen ein Gewährsmangel ist, ist der das zB durch
das Luftschlucken der Magen steigend geschädigt wird und so, vermehrt
Koliken auftreten können, ist dieser "zu robustt" triffts oft
die Zähne oder Gelenke, da hilft nur genaue Abklärung denn sicher
ist das Koppen nicht der alleinige Grund, bis dahin sollten Sie Vorsicht walten
lassen, einen Tip der ohne Untersuchung und Diagnose hilft gibt es nicht,
uU können Sie den TA aus Pisa ja überreden dieses mal früher
im Jahr zu kommen, (L,O,)
1827,
Frage:
Hallo, Mein Hund Moritz leidet seit letzten Oktober an Schnupfen mit eitrigem,
teils etwas blutigem Ausfluß aus nur einem Nasenloch. Er wurde bereits
2 x mit Antibiotika (baytril)ca. jeweils 3 Wochen lang behandelt. Ohne nennenswerten
Erfolg. Eine Pilzkutur wurde angelegt, es wurde 2 x eine Nasenspiegelung durchgeführt.Alles
ohne Befund. Auch eine Computertomographie war o. B., bis auf Verdacht auf
chronische Sinusitis. Eine letze Behandlung mit Schleimlösern, ACC 50
war auch erfolglos.Ich habe das Gefühl, dass sich Schleim in der Luftrohre
festsetzt und dadurch manchmal auch Atmungsprobleme entstehen. Ansonsten ist
Moritz munter. Der Dauerschnupfen scheint ihn nicht besonders zu beeinträchtigen.
Wissen Sie mir Hilfe?, (?, G,),
Antwort:
Es hört sich sehr nach der Nebenhölenentzündung an, hier sind
sie damit bestens beim THP und der damit verbundenen homöopathischen
Behandlung untergebracht, ich
Rate eine/n THP
aufzusuchen, (L,O,)
weitere Fragen und Antworten