Fragen & Antworten
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2126,
Frage:
Hallo,
ich habe eine Hündin Namens Pepsi. Sie war bis vor 3 Wochen das zweitemal läufig, seit 2 Wochen ist sie appetit- und lustlos. Vor einer Woche war ich das erstemal bei unserer Ärztin, wir vermuteteten zuerst eine Gebärmutterentzündung und unsere Tierärztin verabreichte nach einer Röntgenaufnahme, auf der eine leicht vergrößerte Gebärmutter zu sehen war, Antibiotika die sie nun seit einer Woche bekommt. Da sich keine Besserung einstellte und sie an Gewicht verlor, wurde eine Blutuntersuchung gemacht und dabei kam heraus das sie erhöhte Leberwerte hat und zwar: GLDH 21,6 und GPT(ALT)114. Nun soll sie ca. 4mal eine Infusion mit Ringerlösung bekommen. Jetzt meine Frage, was kann ich weiteres unterstützend tun?, (S, Sch,),
Antwort:
Gehen Sie zusätzlich zum eine/n sachkundige/n THP er wird die Vierbeinern nohmal ganzheitlich unter die Lupe nehmen und Ihnen dann ein auf PEPSI's Krankheit maßgeschneiderte homöopthische Ausarbeitung geben, idR wirken diese Mittel innrhalb eniger Tage, weiter können die Diättip's von Frage 2120 noch unterstützen, berichten Sie gerne weiter, (L,O,),
2125,
Frage:
Hallo,
meine Hündin / Schäferhund ) ist knapp 7 Monate alt. Heute habe ich bemerkt das sie beim Gassi gehen wenn sie Pipi muss sich zwar hinsetzt und auch muß, aber beim zweiten oder dritten Mal kein Urin mehr kommt. Ich dachte schon an eine Blasenentzündung.Sie Hündin setzt sich zwar , aber es kommt nicht ein Tröpfchen. Was kann ich tun, (H, G,),
Antwort:
Das ist gut möglich Urin sammeln und zum THP oder TA bringen, die dortige Untersuchung des Urins wird aufschluß bringen, behandelt wird dann nach dem Ergebnis der Untersuchung der Patientin selbst und nach dem Harnbefund, es gibt sehr gute ganzheitliche Mittel gegen Blasenentzündung, (L,O,),
2124,
Frage:
Hallo, unser Hund 13 1/2 Jahre Rüde hat vor einem Jahr eine Zehe amputiert bekommen. Es war ein Krebs (Platten-Karzinom) Jetzt hat er ein Geschwür an der Schulter, daß nun offen ist. Ein Loch so groß wie ein zwei Euro Stück. Unser TA meinte zum einschläfern ist er noch zu fitt. Er meint eine OP wäre möglich. Ein anderer TA meint eine OP wäre nicht angeraten. Zu was sollen wir uns entscheiden, wenn nicht operiert wird was passiert dann, wie geht es weiter. Bitte geben Sie mir einen Rat für was wir uns entscheiden sollen, (K, K,),
Antwort:
Da gibt es recht unterschiedliche Ansichten, ich vertrete die, daß in einem solchen Fall lieber eine ganzheitliche Krebstherapie einsetzen sollte und versucht werden sollte ihren Vierbeiner so lange wie möglich, so viel wie möglich, Lebensqualität zu ermöglichen, auf jeden Fall ist es sinnvoll eine/n sachkundige/n THP aufzusuchen, zusätzlich zur medikamentösen Therapie ist eine gute Diät immer Gewinn bringend, schreiben Sie wie es Ihm weiter ergeht, (L,O,),
2123,
Frage:
Hallo,
Mein Karthäuserkater (6 Jahre) hat folgendes Problem: Hin und wieder, auch ohne etwas zu fressen, bekommt mein Kater so etwas wie eine "Maulsperre". Er kann sein Maul dann nicht richting schließen uns das untere Kinn "zuckt" dabei. Er versucht dann immer mit einer Pfote dieses zucken wegzudrücken. Nach ca. 1-2 Minuten ist dann dieser "Anfall" vobei und alles wieder OK. Was kann das sein, was kann ich tun um Ihm zu helfen, ist das gefährlich ? Vielen Dank für Ihre Hilfe, (A, An,),
Antwort:
Am Besten mal einem THP oder TA vorstellen, es ist zB möglich, daß etwas mit den Zähnen nicht stimmt, aber um das Ganze eingrenzen und dann eine Diagnose stellen zu können, muß man den Vierbeiner schon Vorort sehen, am Besten noch mit dem gerade aufgetretenen Problem , (L,O,),
2122,
Frage:
Hallo liebes Team! unsere Hündin ist ca 11 wochen alt und seit 3 wochen bei uns. Auf einmal seit 2 Tagen geht sie nicht mehr raus oder versteckt sich unter dem stuhl.Wir leben auf dem Land und haben noch einen Rüden an dem es aber nicht liegen kann da er sehr lieb zur ihr ist und sie auch mit ihm schmust.Wenn wir mit ihr gassi gehen wollen müssen wir sie locken und an die leine nehmen das sie mit kommt aber dann jault sie und falls wir sie abmachen läuft sie zwischen unseren beinen oder neben unseren beinen aber nie wie früher das sie über die felder gelaufen ist oder mit unseren anderen hund getobt hat.Wir machen uns sehr grosse sorgen !!!!!! Essen und Trinken ist gut und der stuhlgang ist auch regelmässig.Bitte helft unsdas wir wieder glücklich gassi gehen können, (R, I,),
Antwort:
Wann Jault sie ?! - Wenn Sie an der Leine ziehen - wenn Sie läuft - oder Wann ?! Wenn es keine organische Ursache hat, ist ignorrieren und sie positiv Verstärken (alles was GUT ist wird besonders gelobt), zusätzlich könnten Sie es mal mit Bachblüten - Notfall - Trofen so 10 MIn vor dem Spaziergang versuchen, geben Sie Ihr Sicherheit und übersehen Sie Ihre derzeitigen Tick einfach, je mehr Sie diesen beachten desto mehr prägt sie ihn aus, sollten weitere Auffälligkeiten dazu kommen oder gar Symptome die auf ein körperliches Leiden deuten können, bitte einen THP oder TA ihres Vertrauens aufsuchen, gibt sich diese Auffälligkeit nicht in ein paar Tagen, rate ich zu einer guten Hundeschule in Ihrer Nähe, Adressen zB über die Hundeschule - ab. de, (L,O,),
2121,
Frage:
Hallo, Ich habe eine 9 Jahre alte Schäferhündin , sie ist seid 14 Tagen heiß und sie blutet sehr stark . solange war es eigentlich nie.(das ist doch nicht normal oder?) Seid 2 Tagen ist sie sehr ruhig,spielt und springt nicht herum. Saufen tut sie viel und etwas fressen. Wie kann ich ihr helfen ?
, (B, S,),
Antwort:
Das kann sehr gut eine Gebärmutterentzündung sein oder bald werden, suchen Sie bald einen TA auf, (L,O,),
2120,
Frage:
Hallo, also meine Frage ist: Unsere H ündin ist 5 Jahre jung und hat schon immer erhöhte Leberwerte. Sie steigen stetig an. Wir denken daß sie einen Candida Pilz hat und dieser die Werte hochtreibt. Sie ist munter, sie springt gerne und wird nicht müde...also unnatürlich bei den hohen Leberwerten. Jetzt wollte ich wissen, was ich Ihr bei dem Pilz füttern soll oder kann. Welche Lebensmittel sind für unsere Rosina gut , (I, T,),
Antwort:
Gegen Candida - Pilze hat die Natur etwas bereit, aber zunächst sollte man untersuchen ob es wirklich ein "Candida" ist, selbst wenn nicht läßt sich sehr viel an den Leberwerten durch Diätik und spezielle Heilkräuter, die genau auf den Befund Ihres Vierbeiners abgestimmt sind erreichen, Diät alleine bringt da gar nichts, faßen Sie sich ein Herz und suchen zusätzlich mit Ihr einer/m sachkundig/n THP in Ihrer Nähe
Leber Diätik Hinweise,
Wichtig ist, dass durch's Futter im Darm möglichst wenig "freien" Fettsäuren oder Giftstoffe entstehen, man sollte Kohlehydratreich, dh zB Reis, Nudeln, Kartoffeln Füttern und das Eiweiß auf ein Minimum beschränken, Hüttenkäse oder Magerquark sind besonders gut, die lebensnotwendige Fette sollten möglichst über ungesättigten Fettsäuren wie Becelmargarine oder Öle abgedeckt werden.
nicht füttern sollten Sie deshalb zB fettes Schweinefleisch oder irgendwelche Futtermittel aus dem Tierladen,
melden Sie sich gern wie es Ihrem Vierbeiner weiter ergeht, (L,O,),
2119,
Frage:
Hallo, Ich habe eine 11-jährige Berner Sennenhündin mit starker Arthrose an beiden Hüften. Weitere Spaziergänge waren im vergangenen Herbst nicht mehr möglich. Sie musste sich dann zwischendurch ausruhen. Daraufhin habe ich Mitte November 07 eine Goldakupunktur durchführen lassen. Nach einigen Wochen mit Previcos Unterstützung zeigte sich eine deutliche Besserung. Wir haben dann das Präparat dann abgesetzt. nach einer Woche konnte meine Hündin nicht mehr aufstehen nur mit Unterstützung. Hierauf bekam sie phenpret und Neurolichtenstein. Nach 14 Tagen habe ich das Präparat aufgrund von Besserung wieder ausgeschlichen und erneut previcox gegeben. Der Zustand verschlechtert sich zusehends. Nach neuerlicher röntgenologischer Untersuchung zeigen sich Verkalkungen an den Endplatten der Wirbelsäule. Sie hat deutliche Ausfallerscheinungen an den Hinterläufen. Seit heute gebe ich ihr wieder phenpret. Sie frisst wieder. Haben Sie Hilfe und Hoffnung für uns?, (S, K,),
Antwort:
Im gr Ganzen glaube ich, daß man ihr ganzheitlich noch Helfen kann, eines muß aber von Vorneherein klar sein, ein junger Hund wird sie vermutlich bewegungsmäßig nicht mehr sein, um näres abschätzn zu können rate ich zu einer/m sachkundig/n THP zu gehen, am Besten auch dann wenn sie das Erkrankungsbild auch akut zeigt, kein Behandler der Welt, ob schulmed oder HP kann genaue Diagnosen bei symptomlosen Patinten stellen, Korison ist bei Glenkerkrankheiten so zemlich dieWahl, wenn alles andere versagt, es mindert Entzündungen, aber zu einem hohen Preis, daher ollt es nur in Notsituationen verwendung finden, aus Ihren Zeilen entnehme ich, daß sie bei Schmerzfreiheit wohl auch läuft ?!, wurden die Hüften auch Zeitnah geröngt ?!, ie schlimm ist die angesprochene Arthrose dort ?!, die Erstuntersuchung und ihre Kortion-Kur könnn ruhig glichzeitig mit dem Besuch beim THP stattfinden, ich würde mich freuen, wenn Sie weiter berichten, (L,O,),
2118,
Frage:
Hallöchen an alle, ich brauche dringend einen Rat, was meine 3jähr.Westiehündin und einen meiner Kater 2 J.betrifft. Die Hündin war also 1 Jahr jung,als u.a. dieser Kater zu uns kam. Sie hat ihn von Anfang an als "ihren" Kater betrachtet. Er ist kastriert, die Hündin nicht. Sie haben ein sehr inniges Verhältnis, d.h. sie fessen zusammen, sie schlafen und knuddeln zusammen. Sie nehmen sich richtig, wie die Menschen, in den Arm, schlafen so zusammen. Sie betreiben auch gegenseitige Fellpflege. So, nun das eigentliche Problem. Wir bewohnen einen Hof. Der Kater ist natürlich auch mit den anderen Katzen/Katern viel draussen. So, da unsere Hunde natürlich nicht draussen leben und nächtigen, werden Kater und Hündin stundenweise dadurch getrennt. Auch nachts ist der Kater gerne draussen. Nun ist es aber so schlimm, dass meine Hündin damit nicht klar kommt,wenn er draussen ist. Sie heult sich die Seele aus dem Leib. Ohne Unterbrechung. Das Tag und Nacht. Können Sie sich vorstellen, wie quälend es für die Hündin ist (und für unsere Familie, die kaum noch Schlaf bekommt ;-(. Ich weiss mir keinen Rat mehr, im guten gehts nicht und mit schimpfen auch nicht. Sie ist und wird auch nicht läufig, so dass ich es darauf zurückführen kann. Hilfe, gebt mir einen Rat, was ich tun kann, (C,H,),
Antwort:
Beide zusammen Leben lassen, ob nun im Haus oder Draussen, ein Kompromiss wäre Tags draussen und Nachst drinnen, sonst könnte man es noch mit Bachblüten oder eines der Tiere weggeben versuchen, aber das fände ich sehr traurig, was die Läufigkeit angeht sollte das mal vorsichtshalbe ebenfalls Untersucht werden, einer/m sachkundig/n THP in Ihrer Nähe oder zum TA gehen,
ich würde mich bei allen freuen deren Namen zu erfahren und wie es Ihnen weiter ergeht, (L,O,),
2117,
Frage:
Hallo, mein Rotti, hat folgendes Problem: Er leckt sich am laufenden Band die Pfoten, die Ballen ganz genau. Sie sind am Rand rissig und spröde. Wenn er dann 2-3 Mal Gassi gegangen ist, sind die Pfoten so wund, dass es förmlich aufplatzt und die Ballen bekommen Risse bis ins rohe Fleisch hinein. Neo-Ballistol, Pfotenpflege, Melkfett, nichts hat geholfen. Er muss dauernd Schuhe tragen, damit es nicht schlimmer wird.Ich bin zuhause, er ist nie länger alleine und hat auch genügend Abwechslung. Nun hier meine Frage: Was kann ich tun,damit er mit der Leckerei aufhört und wie kann ich ihm seine Ballen pflegen. Gibt es viell ein homöopatisches Mittel, damit er damit aufhört? Aus welchem "Material" sind eigentlich Pfoten? Ist es ein Gewebe?, (P, D,),
Antwort:
Es gibt verschiedene homöopathische Präparate gegen Leckekzeme, man sollte aber auch untersuchen, ob es an Parasiten oder einer Allergie liegt, Futter mäßig positiv ist auf jeden Fall eine Protein (Eiweiß) reduzierung, um der Sache genauer auf den Grund gehen zu können rate ich zu einer/m sachkundig/n THP in Ihrer Nähe zu gehen, , (L,O,),
2116,
Frage:
Hallo, Ich habe einen 7 Jährigen Wallach der leider Freiluftkopper ist und vor ca. 4 Jahren eine Kolik-OP hatte (der damalige Kolikauslöser ist nicht bekannt). Er ist alles in allem eher der ruhigere etwas faulere Typ und dreht nur beim reiten ab und zu auf. Ich habe ihn jetzt seit ca. 10 Monaten, seither hatte er 5 leichte Gaskoliken unbekannten Ursprungs. Das Pferd bekommt 3 x tägl. Heu und morgens und abends je 500g Kraftfutter (Nösenberger Leicht). Er steht in einer Box mit großem Paddock (ca. 50 m²)hat frisches Wasser zu Verfügung und Pferde direkt nebenan. Er wird ca. 5 x pro Woche 1 h tägl. geritten und kommt je nach Wetter tagsüber mit einem anderen Wallach auf die Koppel/Weide. Er koppt nur gelegentlich, hat aber diese Koliken. Dazu habe ich bisher folgendes heraus gefunden: - meist Kolik um die Mittagszeit (vor oder nach der Fütterung) - trotz Bewegung (reiten morgens) - meist wenn sich das Wetter am nächsten Tag ändert (auch geringfügig) - Anzeichen: hinlegen, zum Bauch schauen, Apathie - Besserung meist bereits nach kurzem Führen - dauerte bisher nie länger als 2 Stunden - zusätzlich bekam er bei 2 Koliken 20 ml Colosal, der Tierarzt war nur bei 2 Koliken da - keine Kolik bekannt, wenn er auf der Weide ist(aber es kann natürlich sein, dass es nur niemand bemerkt) Wodurch können diese Koliken kommen? Gibt es Maßnahmen zur Vorbeugung, evtl. Zusatzfuttermittel o.ä.? , (?, E,),
Antwort:
Wichtig wäre eine gründlich ganzheitlich Blut- und Kotuntersuchung, vermutlich hat er "ungebetene Gäste" und/oder Stoffwechsel-Probleme, man kann mit gr Warscheinlichkeit was tun um den Teufelskreis zu durchbrechen und Ihm mehr LEbensqualität zu ermöglichen rufen Sie einer/m sachkundig/n THP, (L,O,),
2115,
Frage:
Hallo, ich habe seit ca. 2 Wochen eine Boxerhündin aus dem Tierheim. Sie kommt ursprünglich aus dem Ausland und hatte auch Leishmaniose. Jetzt bekommt sie morgens und abends jeweils eine Tablette Allopurinol(300mg). Kan man die Leishmanien nicht auch anders in den Griff kriegen. Eventuell homöopatisch. Es kann doch nicht git für sie sein, bis an ihr Lebensende Tabletten zu schlucken? Hinzu kommt, dass sie sich Nachts manchmal übergibt (ist das schlimm?). Ich vermute, dass es eine Nebenwirkung der Tabletten ist. Dabei geht es ihr sonst wunderbar. Sie ist so lebenslustig und wahnsinnig lieb. Sie springt und tollt herum. Ich hoffe es gibt für sie noch eine andere Lösung., (S, P,),
Antwort:
Es gibt in der Naturheilkunde etwas zur Verbesserung Ihres Zustandes, wichtig ist das Sie um das für sie individuell paßende Mittel herauszufinden einer/m sachkundig/n THP in Ihrer Nähe gehen, erkundigen Sie sich vor dem Besuch, ob Dese/r Erfahrung mit der Erkrankung hat, ja, Übelkeit gehört zu den möglichen Nebenwirkungen, (L,O,),
2114,
Frage:
Hallo, Guten Tag! Wir haben eine 7jährige Berner Sennen/Hovawarthündin, das letzte Jahr wurde sie immer träger und auch die Läufigkeit blieb aus, ihr Bauch ist sehr dick geworden und sie bewegt sich kaum, liegt sehr viel. Das Fell wirkt stumpf und sie hat auch noch viel dicke Unterwolle vom letzten Winter, sprich, das Fell fiel kaum aus. Manchmal quiekt sie auch, wir befürchten, sie hat Schmerzen. An den Milchleisten ist keinerlei Veränderung zu erkennen, habe sie abgetastet. Allerdings hatten wir das Gefühl, dass sie Schmerzen beim Abtasten des Magens hat, sie ging mit dem Rücken nach oben, allerdings ist sie schon immer ein sehr feinfühliges Tier gewesen. Wir wollen am Montag zum Tierarzt gehen mit ihr. Das Dicksein führten wir auf die Trägheit zurück. Können Sie uns da weiterhelfen? Was für Diagnostik sollte gemacht werden,. z. B. röntgen, Blutuntersuchung? (H, B,),
Antwort:
Auf jeden Fall möglichst bald zu e einer/m sachkundig/n THP in Ihrer Nähe oder zum TA gehen, es könnte der Magen aber auch eine Gebärmutterentzündung, die bei Hunden auch manchmal, solange sie nn so schlimmist, ziemlich unbemerkt reift, idR Ultraschall bei leerer Blase, Fieber messen, ggf dann auch Röntgen und/oder eine Blutuntersuchung, vertrauen SIe hierbei unbedingt dem Behandler ihrer Wahl, (L,O,),
2113,
Frage:
Hallo,Mein Pferd bekam drei Wochen lang Schmerzmittel weil es lahmte.Dann stellte sich heraus, dass das Tier an Grabmilben leidet und durch das ständige Hufe aufstampfen lahmte. Die Schmerzmittel wurden abgesetzt.Das Tier wurde mit einer stark riechenden Lotion(Name ist mir nicht bekannt)eingerieben.Diese sollte alle 7 Tage angewendet werden.Zwei Tage nach der zweiten Einreibung hatte das Pferd einen Kreislaufeinbruch mit einer leichten Kolik.Die Leberwerte des Pferde sind bedenklich.Zusätzlich ist ein übermäßiger Eiweißgehalt im Blut festzustellen.Weiß jemand was hier passiert ist? Das Pferd hat immer noch starken Juckreiz an den Füßen.Das Fell auf der linken Seite des Körpers schuppt.Der Kreislauf des Pferdes ist fast wieder stabil, das Pferd ist jedoch stark gereizt und teilweise noch apathísch.Mittlerweile werden leberunterstützende Ergänzungsfuttermittel gefüttert, (N, L,),
Antwort:
Das kann sehr viele Ursachen haben, jedenfalls sollte der Sache auf den Grund gegangen werden, es muß nicht zwingend mit den erwähnten Präparaten zusammen hängen, so ganz allgemein sollte neben der Stabilisierung von Leber und Niere aber mal überprüft werden, ob nicht eine Allergieneigung vorhanden ist, sicher wäre es sinnvoll auch zweigleisig zu fahren und einer/m sachkundig/n THP in Ihrer Nähe zu kontaktieren, (L,O,),
2112,
Frage:
Hallo, Hallo habe einen Kater diesen Januar ein Jahr alt geworden ist. Er schmust aber aus heiterem Himmel wird er agressiv und beisst unerwartet zu. Es kam auch schon zweimal vor das meine Mama und mein Freund mit ihm zusammen auf der Couch gesessen haben ohne sich zu bewegen und er ohne Vorwarnung sehr derb und agressiv zu gebissen hat. Was kann ich unternehmen oder Ihn erziehen oder ist er krank ?!. Hoffe Sie können mir weiter helfen, (I, K,),
Antwort:
Der eine Tipp wäre, nach ganzheitlicher Anamnese bei einer/m sachkundig/n THP in Ihrer Nähe Bachblüten, dann käme aber auch wg d Erwachsen werden eine Kastration als sinnvolle Maßnahme in's Spiel, um körperliche Noxe auszuschließen bitte zu erst untersuchen lassen, ich würde mich freuen zu hören wie es Ihm weiter ergeht, (L,O,),
2111,
Frage:
Hallo, Mein Pferd leidet seit ca. 2 Jahren an einer Allergie (Gräser, Kräuter, Pollen). Nach einer Hypersensibilisierung, folgte eine Beahnadlung mit Homopatischen Mitteln. Beides zusammen bewirkte wunder. Das als hochgradig Dämpfig eingestufte Pferd ist wieder super fit, tobt auf der Koppel rum und wird ganz normal geritten (auch wieder gesprungen. Sein Alter, 19 Jahre, merkt man ihm nicht an. Ab und zu, besonders an wärmeren Tagen, hustete er zwar ein weinig, aber er macht nicht den Eindruck, als würde ihn das beeinflussen. Die letzten 2 Jahre habe ich ihn nicht gegen Influenza impfen lassen, da ich bedenken hatte, der Husten könne wieder schlimmer werden. Der Tierarzt meinte, ich können ihn impfen lassen, die Heilpraktikerin rät ab. Würde mich über eine weiter Meinung freuen, (St, S,),
Antwort:
Was den Husten angeht kann's am Staub, einer zurückgebliebenen Empfindlichkeit des Kehlkopfs oder aber an Herzproblemen liegen, Pferde sind sehr wärmeempfindlich, was nun das Impfen angeht, da gehen die meinungen selbst bei den Schulmedizinern auseinader, einig halten sur an der Impfpraxis fest, andere vertreten die These, daß Vierbeiner die über viele Jahre regelmäßig geimpft wurden in höheren Alter so eine Art Memory-Effekt haben und das man längst nicht mehr so häufig Impfen muß, dann muß man aber auch die Art der Impfung mit in den Fokus ziehen, denn Grippeimpfungen haben zB nicht immer so den gewünschten Effekt, oft ist der Erreger bis er zugelassen und als Wirkstoff in der Spritze ist in der Natur so mutiert, daß er den aktuellen Erregern nicht umbedingt noch ähnelt, auch bei Fohlenlähmeimpfstoffen gibt es von TA den Einwand, daß die Infektion während der Geburt stattfindet, die Impfung (oft eine Antibiotika - Mischung) also eigendlich zu spät kommt, was Tollwutimpfstoffe angeht ist bei alten regelmäßig geimpften Vierbeiner der Titer (die noch vorhandene Wirksamkeit) oft nach Jahren noch höher als bei jedem geimpften Jungtier (aber im Tollwutbezirk oder vor auslandsreisen muß man dann den Gesetz genüge tun - ob man es so möchte oder nicht), es gibt eine offizielle Impfempfehlung und die ist in Deutschalnd das Züglein an der Waage, abgesehen davon muß man in Ihrem Fall auch das Risiko für andere im Stall oder Gruppen stehende Pferde einbeziehen, wer auf Turniere gehen will oder mit der Stute zum Hengst möchte, muß impfen lassen ind daher möchten dies auch viel Stallbesitzer, ich kann Ihnen hier nun nur schreiben, was ich mit meiner 19 jährigen Pferd tun würde, wäre es beschwerdenfrei und hätte den Impfstoff bisher immer vertragen, würde ich die Grippe-Impfung, bei hohem Infektionsdruck in gr Abständen durchfüheren, würde es kaum mit anderen VIerbeiner zusammenkommen, würde ich es ehr nicht impfen, beachten Sie das dies nur Beleuchtungen der Sache von verschiedenen Standpunkten darstellt, Impfungen gehören zur Seuchenbekäpfung und daher sollten Sie bevor Sie sich entscheiden, nochmals mit dem Tierarzt Ihres vertrauens sprechen, um dann zu Entscheiden, (L,O,)
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