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2207, Frage:
Antwort:
Trächtigkeit = 11 Monate +/- 6 Wochen, sie liegt noch gut in der Zeit, Euter und Harz/Milch sind nur bedigt sichere Anzeichen für eine baldigst eintretende Geburt, ein recht sicheres Zeichen das die Stute den Rausschmiss des Fohlens plant ist, wenn sich dieses langsam parallel zur Wirbelsäule lagert, eben hin zum Geburtskanal, das merken Sie an der "plötzlichen" relativen Schlankheit der Stute, Pferde sind Fluchttiere, dh unter Umständen geht alles dann sehr schnell, "Reitergarn" wird viel um'sw Pferd gesponnen, ab einem gewissen Alter entwickelt sich das Fohlen nicht mehr zurück, höchstens nicht weiter und es kann nur noch durch einen sichtbaren Abort unplanmäßig geboren werden, "Resorbieren" können Stuten bis max zum 3 Monat, eben manchmal unbemerkt das Fohlen verlieren ganz grob ausgedrückt, was das Decken angeht das Fohlen entsteht nicht wärend des Deckaktes sondern im Zeitraum danach, es würde mich freuen, wenn Sie weiter berichten, gerne auch mit Namen der Vierbeiner, sonst ist's so anonym, (L,O,),
2206, Frage:
Antwort:
Es kommt auf mehrere Faktoren an, wie benimmt sie sich in der Gruppe ?! Wieviel Hang ist dort ?! Welche Bodenqualität erwartet sie (Lehm naß, Steine...,) und zu guter letzt wie steht es mit dem zusätzlichen Eiweiß ?!, ist alles dies zufriedenstellen könnte man es wagen, mit dem Schritt Reiten würde ich noch 1 - 2 Monate warten, dann laaagsam beginnen, die Muskultur zum "Reiten" hat ihr Pferd verloren, es dauert sie aufzubauen und ohne die entsprechende "Stütz-" Muskulatur geht alles auf Bänder, Knochen und Gelenke, ohne Rückfälle, wird die Verletzung noch 4 - 6 Monate brauchen, (L,O,),
2205, Frage:
Antwort:
Es ist nicht nur eine Schwäche sonderen mit jeder solchen Lahmheit am selben Fleck wird der betroffene Bereich mehr geschädigt, Bildgebendeverfahren können aber Veränderungen nur bis zu einem gewissen Auflösungsgrad feststellen, der in der heutigen Zeit schon recht hoch ist, Niemand weis aber genau wie hoch der Sein müßte um Schäden schon kurz vor dem Ausbruch der Erkrankung zu erkennen und ggf zu behandeln, aber ich glaube gerade in diesem Jahrtausend, wird die Medizin so ausreifen, daß dies möglich werden wird,
nun zu Ihrer Frage, eine ganzheitliche Utersuchung würde gesundheitliche Defizite der Stute mal von einer anderen Seite her zeigen und ja dafür gäbe es denn dem Ergebnis entsprechende homöopathische Möglichkeiten,
es gibt inzwischen auch freiverkäufliche, gute Futtermittelhandlung, bezahlbare Stärkungsfutter für bestimmte Körperzonen, auch solch eine Ergänzung wäre sinnvoll,
Vorbeugen mit Homöopathie, in der Klassischen, daß darf es das nicht geben, denn Dr Hahneman erprobte Mittel an sich selbst, rief Symptome hervor, die er dokumentierte und erdachte darauf auf die Ähnlichkeitsregel (Simile Similibus curantur), das heißt hatte ein Patient eine Erkrankungsbild, daß zu einem seiner Heilmittel paßte, setzte er es in einer der Erkrankung entsprechenden Verdünnung (Potenzen) ein, so erklärt sich die Frage zur Vorbeugung und die, wie lange homöopathische Mittel verabreicht werden dürfen, denn bei falscher Anwendung führt der Weg unweigerlich nach der Beschweredenfreiheit wieder zum hervorbringen der Krankheitssymptome,
mein Rat
zusätzlich mal zum eine/eine sachkundig/n THP gehen, (L,O,),
2204, Frage:
Antwort:
Alle Drei zum sachkundigen ganzheitlichen- oder schul-med Behandler mitnehmen, Flöhe waren's ja wohl ehr nicht und um Beurteilen zu können Was es denn ist sind ggf Proben von den Betroffenen Stellen erforderlich, , (L,O,),
2203, Frage:
Antwort:
IGibt es eine Diagnose ?! Wann war sie beim Schmied ?! Giibt es Futter- oder Leistungsumstellungen ?! Geht sie auch lahm dabei ?!
Tut sie letzteres angesichts der schon vergangenen 4 Wochen würde Ich empfehlen in einer richtigen gr Klinik, zB Uni, wenn in der Nähe, nochmals untersuchen lassen,
sonst besteht auch die Möglichkeit zweigleisig zu fahren und mal zur Abschätzung Vorort eine/eine sachkundig/n THP zu rufen,
allgemein, nach vier Wochen hilft kein Kühlen mehr, es muß unbedingt nach der Ursache gesehen werden, danach richtet sich die Therapie,
berichten Sie weiter
, (L,O,),
2202, Frage:
Antwort:
ich gehe mal von der ganzheitlichen Variante aus, es gibt je nach Patienten-Typ (wird bei der Untersuchung ermittelt, es geht nähmlich nicht nur um das Knie sondern um den gesamten Patient und sein Umfeld) sehr hilfreiche homöopathische präparate, nach einiger Zeit ist dann auch zusätzlich Krankengymnastik sinnvoll, aber das muß der sachkundige Behandler je nach Krankheitsverlauf dann entscheiden, (L,O,),
2201, Frage:
Antwort:
Gerade bei Lebererkrankungen sollten Sie ruhig zusätzlich mal zum eine/eine sachkundig/n THP gehen, dann kann sicher eine Beschwerden lindernde Behandlung sein Leben erleichtern, Richtung vermutlich Phytotherapie oder TCM, denn durch das Kortison ist keine homöopathische Behandlung möglich, aber nach Absprache der Behandler/innen unter sich, könnte man uU Alternativen dafür finden, je nach gr des Tumors wäre auch noch eine biologische Krebstherapie ggf sinnvoll, bitte berichten Sie weiter, (L,O,),
2200, Frage:
Antwort:
Solche Fragen kommen häufiger vor, um Ihnen die Suche in den nun über Zweitausend Fragen abzunehmen Näheres hier nochmal,
Sehnen kann man, um dem Nichtfachmann ein Bild mit auf den Weg zu geben, als viele zusammengefasste Gummibänder betrachten, sie sind weniger durchblutet (Abheilung dauert durch langsameren Stoffwechsel länger),
reißen ein paar dieser Bänder entsteht Schmerz, Hitze, Schwellung und ggf Lahmheit,
nun sollte die Ursache geklärt werden zB, Unfälle, nicht angemessenen Training, falsche Stellungen der Gliedmaßen, ein unkorrekter Beschlag...,
das wichtigste ist zunächst Ruhe für 4 - 6 Tage, neben der innerlichen und äusserlichen Behandlung, ist das Entzündungsstadium, bei korrekter Behandlung ohne Zwischenfälle, weitgehend abgeschlossen, muß für die Wiederaufnahme der Wundsekrete die die Schwellung verursachten gesorgt werden, vermehrte Durchblutung zB auch durch kontrollierte Bewegung, nicht auf engem Raum oder zu hartem- oder weichen Boden,
was Massieren angeht, sollte dies aus ganzheitlicher Sicht erst nach abklingen alle Entzündungssymtome erfolgen, die die dies nicht verstehen, sollten mal kurz nach einer Prellung oder Verstauchung ihre Gliedmaßen massieren,
Magnetfeld ist hingegen unschädlich und kann ruhig angewendet werden, was die Geräte dazu angeht sind genau justierbare, die auch das Einstellen von veschiedenen Stärkenindervallen erlauben am sinnvollsten,
Bei der Fütterung achten Sie auf wenig Eiweiß und keine Kleie oder Futter mit hohem Phosphorgehalt (macht die Bänder und Sehnen spröder),
es Folgt ein Abheilungsstadium von trügerischer Beschwerdenfreiheit, dann wird Mensch oder Tier oft unvorsichtig und ist es so, reißen noch ein paar Gummi's nachträglich und so kommt's dann oft zu chronischen Sehnenschäden, auch wenn die Beschwerden fast weg sind VORSICHT, rechnen Sie mindestens 6 Monate bis zur vollen Belastbarkeit (sofern die Schäden nicht zu groß sind), schon bei mäßigen Sehnenverletzungen,
oft stellt sich die Frage ob es nach Abschluß der Therapie nicht sinnvoll ist den Vierbeiner das restliche Jahr auf der Koppel zu lassen, was bei größeren Verletzungen dieser Art auch sehr sinnvoll ist,
erfahrene alte spezial Schmiede können oft wunderbare Eisen für solche Patienten schmieden, wichtig ist aber daß der Beschlag dann für lange Zeit auch regelmäßig erneuert wird, ein Umstellen auf diesen Beschlag ist meist einfacher als später dann umgekehrt, Pferde schonend ist nach jeder Änderung 6 - 8 Wochen vorsichtiger Bewegung,
auch hier ist es sicher sinnvoll zweigleisig zu fahren und zusätzlich
eine/eine sachkundig/n THP zu rufen, sie/er wird nach einem ganzheitlichen Krankheitsexamen individuelle ganzheitliche Medikamente für Ihren Vierbeiner zusammenstellen,
es würde mich freuen weiteres zur Genesung der Stute von Ihnen zu hören,
(L,O,),
2199, Frage:
Antwort:
In's Blaue kann ich nich zu / ab raten was Pulsatilla angeht, im allgemeinen kann es bei bestimmten Symptomen von Ausfluß hilfreich sein, Was Sie mit ihr versuchen könnten, hängt auch stark vom idiellen/finanziellen Wert für sie ab, wobei keiner für eine erfolgreiche Behandlung garantieren kann, in Ihrem Alter ist es alles auch zusätzlich noch schwerer, denn ihr Organismus ich nicht mehr so regenerationsfähig, so ganz allgemein würde ich raten zweigleisig zu fahren und mal zusätzlich eine/eine sachkundig/n THP zu rate zu ziehen, im speziellen könnte man auch mal eine zweite TA - Meinung erwägen, am Besten von einem Spezialisten (zB die Tierärzte der Landwirtschaftskammern im Bereich Pferde) oder aber eine UNI - Klinik, die haben fachlich immer das modernste und immer Spezialisten für nahezu alles Vorort, zum reinen Abwarten würde ich wegen des offensictlich sehr belasteten Kreislauf nicht raten, berichten Sie gerne weiter, (L,O,),
2198, Frage:
Antwort:
Ein Überbein entsteht durch eine Knochenhautreizung, diese kommt meißt durch Stöße oder Unfälle zu stande, zB wenn er tobt und dabei mit dem Bein gegen die Ecke der Hundehütte stößt, SPätfolgen hängen von der genauen Lage ab, direkt am Gelenk kann es zu veränderungen der Gelenkdynamik kommen die eine Fehlbelastung zur Folge hat, die dann im Lauf der Zeit zu Gelenkerkrankungen führen kann, zB am Röhrbein wäre eine Spätfolge, durch Wachstum des Überbeins auftretende Sehnenentzündungen, es gibt gute biologische Ansätze mit denen sich viele Überbeine positiv beeinflußen lassen und manchmal sogar beseitigen lassen, dies hängt aber immer individuell mit dem Patienten und seiner durch das Überbein bedingten Beinflußung zusammen, hier ist es sehr sinnvoll mal zusätzlich eine/eine sachkundig/n THP zu rate zu ziehen der dann nach einer auf ihren Hund zugeschnittenen Ausarbeitung das geeignetste bilogische Zusatzmedikament für Ihren Vierbeiner verordnet, (L,O,),
2197, Frage:
Antwort:
Schulmed könnte man es beeinflussen, gesund ist eine Verschiebung der Läufigkei aber sicher nicht, Lebewesen sind eben keine Maschinen bei denen man zB den Ölwechsel eben mal vorzieht, sicherlich besteht doch die Möglichkeit mit den Eltern über diese Sache zu reden, meißt sind ältere Menschen diesbezüglich auch toleranter , (L,O,),
2196, Frage:
Antwort:
es gibt Stuten denen sieht man das Fohlen erst 4 - 6 Wochen vor der Geburt an, andererseits neigen Pferde aber bis zum 3 Trächtigkeitsmonat auch zur Resorption des Fohlens, in der höheren Trächtigkeit, sollte man die Kraftfutter- ration moderat erhöhen, da die Stuten nicht mehr so viel Platz in ihrer Bauchhöle haben, Zusatzfutter > Biroca Ursonne, Ramikal 058 und auch Hypolyt - Strucktur-E sind sehr gut, sprechen Sie mit dem Behandler ihres Pferdes, um rechtzeitig vor der Geburt noch eine Wurmkur machen zu können, denn der Durchfall der Fohlen nach der Geburt kommt auch sehr oft nicht Nur von der Fohlenrosse sondern Spulwürmern, (L,O,),
2195, Frage:
Antwort:
Da gilt es Vorbeugen, es gibt inzwischen sehr gute ähterische Präparate, manche auch als Spot - On wie die Insektenkontaktgifte, eben nur nicht so chemisch... - sicher hat ein gut ausgerüsteter Tierladen soetwas vorrätig, (L,O,),
2194, Frage:
Antwort:
Teufelskralle ist eigentlich mehr für die Hüften gedacht und nicht unbedingt ein allgemeines Arthrosemittel, generell kann man homöopathische Human - Präparate auch für Tiere verwenden, allerdings ist das nicht immer auch aus rechtlicher Sicht erlaubt, denn bei Präparaten wo es nicht ausdrücklich drauf steht, erfolgte auch keine diesbezüglich arzneirechtliche Prüfung (insbesondere auch was Tiere die der Lebensmittelherstellung dienen angeht, dazu gehören zB auch Pferde),
zusätzlich gilt es zu beachten, Welche Tierart Welche Besonderheiten aufweist, generell ist es deshalb sinnvoller einer/m Sachkundigen/m THP oder TA die Auswahl zu überlassen, ganz allgemein kann man aber schon sagen das deratige Präparate bei Hunden und Katzen eigendlich problemlos sind,
was das Gewicht angeht, dies ist recht zweitrangig bei der Dosierung, wichtig ist das paßende Präparat in der dem Krankheitszustand entsprechnenden Verdünnung und der zu dieser paßenenden zeitlichen Dosierung zu verwenden, in der Homöopathie geht es auch um den Heilreiz, der der zeitlichen Abfolge der Gabe entspricht,
dann noch folgendes zu Harpagophytum / Teufelskralle, diese wie gesagt ehr für die Hüften und es können zB Magenreizungen... auftreten,
Traumeel ist ein Fertigarzneimittel für Sportverletzungen,
bevor homöopathische Präparate eingesetzt werden, muß auch abgeklärt werden, ob in den letzen sieben Jahren Kortison oder Kortison änliche Mittel verabreicht wurden, wobei Kortison nicht immer auch Kortison in der Inhaltsangabe heißt, gerne wird es bei Allergien, Hautleiden oder Augensalben eingesetzt, will man auf Nummer Sicher gehen wird vorher entgiftet, denn sonst wirken Homöopathische Arzneien nicht,
generell gibt es aber statt Metacam auch biologische Wege Arthrosen deutlich erträglicher zu gestalten, ob nun mit Akupunktur, Homöopathie, Neuraltherapie, TENS - oder was eben das Krankheisstadium des Patienten auch immer erfordert,
dann gibt's noch die über die Phytotherapie eingesetzten Auszüge dieser Pflanze, deren Dosierung sehr genau abgewogen werden muß und nicht unbedingt Magenfreundlich ist, ebenso wie Ingwer, in der richtigen Menge, ist alles Gesund, eben wenn das energetische Gleichgewicht mit dem Mittel der Wahl wieder hergestellt werden kann, (L,O,),
2193, Frage:
Antwort:
Es gibt verschiedene Präparate die solch eine Wirkung zeigen, allerdings hängt die Wahl des Mittels vom Gesamten - Symptomebild ab, dh nicht nur von der Hengstigkeit, bei homöopathischen ERkrankungen setzt man Ähnliches für Ähnliches ein (Simile silimibus curantur), deshalb wäre es vor der Berhandlung sinnvoll eine homöopathische Faller - ERhebung zu machen, dies macht auch eine/eine sachkundig/n THP, (L,O,),
2192, Frage:
Antwort:
Naturheilmittel fördern natürliches und die Läufigkeit einer Hündin ist natürlich, daher kann man damit keine Läufigkeit unterdrücken, schulmed Mittel die das können, haben oft viele Nebenwirkungen, also entweder die Hündinen auf einem einwandfrei umzäunten Grundstück und im Haus, wärend der Läufigkeit lassen - oder falls die Rüdenbesitzer verantwortungsvoll sind, mit diesen absprechen, daß deren Ründen wärend der Gassi - Zeit unter Kontrolle sind oder es bleibt nur der Weg zur Kastration, wobei man auch hier unterschiedlicher Meinung sein kann, auf jeden Fall sollte man (Rüden und Hündinnenhalter) bei der Menge an armen Hunden im Tierheim, es sei denn es handelt sich rassebedingt um besondere Hund, bemühen das die Hunde nicht nur zur vermehren Nachwuchs produzieren, in der Regel sind in würfen mehr Rüden als Hündinnen, daher sollte man auch, an die wesendlich leichtere OP für Kastrationen der Rüden denken, (L,O,),
2191, Frage:
Antwort:
Die Beeinflussung ist prinzipiell möglich, allerdings muß vorher durch eine eine homöopathische Untersuchung das bestimmt werden, hier sind sie beim sachkundig/n THP Gold richtig, (L,O,),
2190, Frage:
Antwort:
Leichtere Verletzungen, die den Vierbeiner nicht beeinträchtigen und keine Eiterungen oder Störungen des Allgemeinbefundens verursachen und nicht genäht werden müßen (wenn Sie unsicher sind lieber sachkundig/n THP oder TA aufsuchen), können natürlich auch mit Hausmitteln behandelt werden, wenn Sie sich Stoßen oder kratzen geht's ja auch nicht gleich zum Behandler, - aber sobald Sie irgendwelche Veränderungen bemerken bei denen Sie sich nicht sicher sind, lieber ab zum sachkundig/n THP oder TA, bezüglich des Verhaltens wärte da eine Hundeschule sinnvoll und wenn es nur um das Abklären des Grundes in der "natürlichen Umgebung Ihres Vierbeiners handelt, können auch dort schon wertvolle Tipp's gegeben werden, (L,O,),