Fragen & Antworten
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1771,
Frage:
Hallo, meine knapp 5 Wochen alte Katze ist am Freitag in ein Kippfenster geraten.
Sie kann jetzt nicht mehr auf den Hinterbeinen stehen. Ich bin sofort zum
Tierarzt gefahren. Laut röntgenbild sind keine knöchernen Verletzungen.
Die Tierärztin sprach von einer Querschnittslähmung. Minka geht
aber von Anfang an selber weiter zur Toilette. Sie bekommt zur Zeit Vitamin
B und Kortison. Die Kraft in den Hinterbeinen hat sich minimal gebessert.
Haben sie Erfahrung, ob sie evtl. nochmal wieder richtig laufen kann und wie
lange es dauern kann? Die Tierärztin sprach auch von einer Untersuchung
des Rückenmarks. Haben sie damit Erfahrung? Soll ich es wohl machen lassen,
oder ist es Quälerei?, (M, K,),
Antwort:
Beachten Sie zB Frage 1773, (L,O,)
1770,
Frage:
Hallo, Meine Jack Russell Hündin Luzi wurde vor 8 Wochen von einem Auto
angefahren. Seit diesem Tag hat sie kein Gefühl mehr in der linken Vorderpfote
und läuft daher auf drei Beinen. Wir verbinden die Pfote mehrfach täglich.
Trotzdem ist die eine Kralle schon komplett kaputt und offen. Der Tierarzt
spricht von einer Radialislähmung und sagt es gibt keine Behandlungsmöglichkeit
dafür.Man spricht sogar von Amputation. Da Luzi aber erst 1 1/2 Jahre
alt ist und der Unfall noch nicht solange her ist, wollen wir die Hoffnung
noch nicht aufgeben. Gibt es doch vielleicht noch eine Möglichkeit? Ansonsten
ist sie topfit und strotzt vor Gesundheit! Es belastet jedoch sehr die kaputte
Pfote stets zu waschen, zu reinigen, einzusalben und zu verbinden. Sie tut
mir so leid! Ich habe von einem Dr. gehört, der ein Mittel gegen die
Dackellähmung erfunden haben soll?! Vielleicht gibt es ja doch etwas
gegen diese Radialislähmung?, (A, l,),
Antwort:
Sprechen Sie ruhig mal mit dem Erfinder ansonsten sieht es ähnlich wie
bei Frage 1773 aus, (L,O,)
1769,
Frage:
Hallo, meine 10 Jahre alte Katze Fritz humpelt nach einem Katerkampf seit
1 Woche. Nach tierärtzlicher Behandlung, Spritzen, Röntgen hat der
Zustand sich eher verschlechtert. Eine Diagnose konnte bisher nicht gestellt
werden. Er humpelt vorne rechts und läßt sich nicht mehr hochheben.
Was soll ich tun? Appetit ist nach wie vor stark vorhanden., (K, S,),
Antwort:
Ein gutes Zeichen ist die Fresslust aber ohne Diagnose keine Therapie und
besonders in sich verschlechternden Fällen, gehen Sie nochmals zur/m
Behandler/in, weis er/sie keinen Rat - ab in eine gute Klinik - besser einmal
zu viel als zu wenig hin und je länger es her ist desto schwieriger wird
die Behandlung, (L,O,)
1768,
Frage:
Hallo, ich weiß zwar nicht ob ich bei Ihnen richtig bin aber ich hoffe
dennoch das Sie mir mit einer Auskunft helfen können... Ich habe seit
einer Woche eine 3 jährige englische Bulldoggenhündin.Diese hat
nach 3 Tagen plötzlich gelahmt.Ich ging zum Tierarzt und der sagte mir
das meine Hündin HD und eine Gebärmuttervereiterung hat.Weiterhin
sagte er mir das wegen der HD eine Operation erforderlich sei und das eine
Gebärmutter-OP wohl auch erforderlich wäre.Er sagte mir auch das
mein Hund ein Leben lang Tabletten nehmen müsste und ewig kränklich
sein wird...es würden also viele Tierarztrechnungen auf mich zukommen.
Ich habe den Hund zwar erst ein paar Tage aber ich möchte ihn auch nicht
weggeben,nicht nur weil ich ihn liebgewonnen habe sondern auch weil ich sicher
bin das ihn so krank wie er ist, keiner haben möchte. So wie ich das
denke und mein Tierarzt mir auch bestätigte wurde mir bewußt ein
kranker Hund verkauft.Meine Frage an Sie wäre nun ob ich den Verkäufer
des Hundes Schadensersatzpflichtig machen kann bzw.ob es es eine Möglichkeit
gibt das der Vorbesitzer des Hundes die Tierarztkosten übernehmen muss...
Ich bin bereit diesen Hund auch so krank wie er ist zu behalten,sehe mich
aber finanziell nicht in der Lage die nötige Operation bzw. die Medikamente
zu bezahlen...weiß jetzt einfach nicht mehr wie ich meinen Hund die
nötige ärztliche Versorgung ermöglichen kann.. Ich wäre
Ihnen sehr dankbar wenn Sie mir weiterhelfen könnten.., (?, P,),
Antwort:
Leider dürfen wir Sie hier nicht rechtsberaten und empfehlenIhnen daher
den Besuch bei einer/m Rechtsanwalt/ältin, die Kastration sollte sicherbald
erfolgen, ob die HD - OP nötig ist kann man via Internet nicht beurteilen,
(L,O,)
1767,
Frage:
Hallo, Meine zwölfjährige Hündin hat plötzlich Zucker
bekommen und nun haben wir sie seit ca. 2 Wochen auf Insulin eingepegelt,
womit sie auch gut klar kommt. Das einzige Problem ist, daß sie überhaupt
nicht das spezielle Trockenfutter vom Tierarzt essen mag. Es ist jeden Tag
ein einziger Krampf, sie davon zu überzeugen, es zu fressen. Es besteht
so immer die Gefahr der Unterzuckerung, aber sie hat halt 12 Jahre ihres Lebens
vorwiegend Dosenfutter bekommen. Unser Tierarzt hat gemeint, daß sie
nur dieses bestimmte Trockenfutter fressen dürfe, was es nur bei Tierärzten
gäbe. Wenn wir ihr etwas anderes geben würden, würde sie davon
sterben bzw. einen Zuckerschock bekommen. Irgendwie kann ich das nicht ganz
glauben. Ich bin ja gerne bereit teures Spezialfutter zu kaufen, aber es muß
es doch auch in anderer Form geben als in trockener Form, (?, M,),
Antwort:
Sie können auch für sie kochen das ist besser als kein Futter und
zudem viiiel leckerer- Futtertips gibt ihnen für Diabetispatienten ein/e
gute/r THP oder Tierarzt, (L,O,)
1766,
Frage:
Hallo, Meine Tinkerstute hat seit September Mauke die nicht weg geht. Mittlerweile
steht sie im Stall seit November und hat mind. 8 Stunden Weidegang , egal
welches Wetter . Der Behang an den Fesseln , trockne ich immer , habe Sulfunamid
- Lebertran Zink Salbe , drauf getan . Ab und zu heilte sie etwas ab , aber
nun hat sie hinten Mauke . Sie bekommt seit 2 Wochen Sulfur C30 , ein homöopatisches
Mittel.Mit Silicea hatte ich etwas Ruhe und wirkte ganz gut.Das bekam sie
vor Sulfur ! Soll ich nun Sulfur absetzten und Silicea weiter geben ? Natürlich
habe ich den Behang auch mit Kernseife gut gewaschen , trocken gemacht , aber
es geht einfach nicht weg. Da sie noch trächtig ist kommt dazu , das
ich nicht alles geben kann , damit die Mauke abheilt . Vielleicht kann mir
da jemand helfen ? Also hatte schon mehrmals den Tierarzt( aber auch verschiedene
) dran , aber keiner kann helfen ....., (S, K,),
Antwort:
und es geht doch weg - aber NUR mit 100 % KONSEQUENTER Behandlung, täglich
mehrfach desinfizierende Bäder ALLE Krusten ablösen und erst auf
das ganz trockene Pferdebein Vaseline oder Melkfett geben, (L,O,)
1765,
Frage:
Hallo, Meine 7 Jährige Rottweilerhündin wurde vor 6 Wochen am linken
hinteren Bein operiert, da ein Band angerissen war (was sich erst nach der
OP herausstellte, Diagnose war Riss). Durch die Narkose schon war sie absolut
traumatisiert und absolut umgewandelt. Zwischenzeitlich ist ihr Bein relativ
gut verheilt, jedoch fängt sie nun an mit dem anderen Bein zu humpeln.
Der derzeit noch behandelnde Tierarzt meint, sie hätte jetzt das gleiche
(nämlich wieder einen Bänderriss) am rechten hinteren Bein und sagt,
man müsse jetzt auch dieses unverzüglich operieren, da der Hund
grosse Schmerzen hat. Glauben Sie, dass dies wirklich erforderlich ist ? Eine
THP hat uns geraten, dieses nicht zu tun, sondern ihr Rhus Tox und Arnica
zu geben. Vor allem wollen wir ihr und auch uns diese Strapazen einer erneuten
OP wenn es irgendwie geht, ersparen. Laut Tierarzt muss sie auch nach wie
vor die meiner Meinung nach zu starken Tabletten "Rymadil" nehmen,
(K, L,),
Antwort:
Ohne Untersuchung kein Rat für oder gegen eine OP, suchen Sie eine/n
Behandler/in ihres Vertrauens auf und lassen sie den Hund dort nochmals untersuchen,
es wäre möglich dass ein Ab/Riss vorliegt es könnte aber auch
eine totale Überlastung sein - stellen Sie den Patienten einer/m unabhännigen
guten Beghandler/in vor, (L,O,)
1764,
Frage:
Hallo, Mein 9 Jahre alter Halbblutwallach ist kolikanfällig. Er wird
3-4 x/Jahr entwurmt, regelm. geimpft, tgl. gearbeitet bzw. bewegt. Er bekommt
ein strukturreiches Müslifutter, tgl. Milchzucker und 2-3 x/Woche Mash.
Er reagiert auf Witterungsumschwünge. Die Koliken häufen sich im
Frühjahr und Herbst. Gibt es evtl. eine Möglichkeit hier vorbeugend
etwas zu tun? , (E, K,),
Antwort:
UU ja mein Rat wäre der Gang zur/m THP,
ansonsten kein Milchzucker nicht regelmäßig Mash, kommt es bei
"normaler" Haltung zu Problemen sollte herausgefunden werden woran
das liegt, (L,O,)
1763,
Frage:
Hallo, Meine 9jährige Rottweiler-Hündin hatte am Bauch (nicht an
der Säugeleiste) einen Tumor der relativ früh erkannt und operativ
entfernt wurde. Der Tumour war geschlossen und komplett verkapselt. Der Tumor
wurde zur Pathologie eingeschickt mit dem Ergebnis, dass im Inneren des Tumores
vereinzelte bösartige Zellen vorhanden waren. Nun meine Fragen: Kann
der Tumor bereits gestreut haben, wenn er geschlossen und verkapselt war?
Gibt es eine spezielle Ernährung für Hunde, die tumorgefährdet
sind, um das Risiko weiterer Tumore etwas zu verringern?, (B, D,),
Antwort:
Auch dann kann er streuen fleischlose Kost ist für Krebspatienten gesünder,
der Gang zum THP
der nach einer speziellen ganzheitlichen Untersuchung bestimmte immunstimulierende
Behandlungen vorschlagen wird, teils nur als Medikament zum zu Hause füttern,
teils auch Kombiniert mit Spritzen, das hängt vom Fall selbst ab - weiteres
siehe auch Frage 1730, (L,O,)
1762,
Frage:
Hallo, Bei meinem Pferd habe ich ständig Probleme mit Kotwasserabgang.
Das Pferd ist regelmäßig entwurmt worden und ansonsten bei guter
Gesundheit. Zur Zeit bekommt er zu seinem nomralen Futter (Hafer, Pellets,
Heu od. Gras) Rübenschnitzel und Kanne Fermentgetreide. Gibt es ein Mittel
auf pflanzlicher Basis, welches eine Darmsanierung unterstützt, oder
eine Empfehlung eines besser geeigneten Zusatzfutters umd die Darmflora wieder
ins Gleichgewicht zu bringen, (S, J,),
Antwort:
Zunächst sollten Sie das mit den Rübenschnitzeln lassen das führt
u A gerade bei ihrem Pferd zu den geschilderten Syptomen ebenfalls einige
Zeit kein Gras oder gar Silage, Zusatzfutter das sinnvoll wäre präpiotische
spez Bierhefe, Sanuguard oderYeavit - Tabs, (L,O,)
1761,
Frage:
Hallo, Ich habe seit mehreren Wochen folgendes Problem mit meinem etwa 9jaehrigen
Terriermischling 'Benji': Wenn er wie gewohnt gefuettert wird erbricht er,
fast immer, sofort. Auch das Fuettern von kleineren Portionen hat nicht geholfen.
Zunaechst hat man den Eindruck er hat sich verschluckt, er schluckt und schluckt
und zieht laut und vernehmlich Luft durch die Nase ein. Dann hoert man wie
es ihm gurgelnd vom Magen aufsteigt und er versucht immer wieder dagegen anzuschlucken.
Schliesslich erbricht er, wobei das gerade aufgenommene Futter in dichten,
weissen und zaehen Schleim gehuellt ist. Er wurde daraufhin geroentgt, leer
und mit Kontrastmittel, und der Tierarzt meinte, die Speiseroehre sei unauffaellig,
aber der Magen "faltig", was auf eine Magenschleimhautentzuendung
schliessen laesst. Er bekam eine Spritze und sollte danach Kautabletten aus
der Humanmedizin, wie Riopan etc. bekommen. All das hat nichts genuetzt. Ich
bin jetzt dazu uebergegangen sein Futter zu puerieren und in kleinen Portionen
zu verabreichen. Das klappt meistens (nicht immer), aber ich sehe, dass das
Tier nicht in Ordnung ist, (G, D,),
Antwort:
Schauplatzwechsel - wie steht's mit dem Gang zu einer gr Tier oder noch besser
Uniklinik, damit die Diagnose entlich gefällt wird, ansonsten zunächst
mal einen Tag ganz Fasten, nur temperiertes Wasser reichen, dann langsam Anfüttern
(1 Portion in mind 5 Mahlzeiten) bestehend aus Kartoffelbrei (aus der Tüte)
mit Wasser und etwas Hühnchenbrust, baldigst zur eingehenderer Untersuchung,
gern auch zum THP
gehen, (L,O,)
1760,
Frage:
Hallo, können sie mir sagen wie lange die verheilung beim legen eines
hengstes dauert ab wann darf er dann wieder richtig bewegt werden wann stellen
sich die hormone in etwa um und wie teuer ist so ein eingriff in etwa der
eingriff soll im stehen gemacht werden, (C, A,),
Antwort:
Kastrieren, ich vermute das meinen Sie, wird ab etwa 2 Jahre (am Besten vor
oder nach der Fliegenzeit), gemacht wird das bei so jungen Pferden im eigenen
Stall, die Methode (Ablegen oder Stehen) wählt der THP, die "Hormone"
vergehen in den nächsten 3 - 6 Monaten, Preise erfahren Sie beim gewählten
TA., bewegt wird im Schritt an der Hand tagsdrauf, (L,O,)
1759,
Frage:
Hallo, Ich habe eine Westi-Zucht und hatte im Sommer Welpen. Die Welpen haben
mit 5 Wochen eine Darmerkrankung gehabt.Das verlief so: Appetitlosigkeit,Mattigkeit,Durchfall
u. Erbrechen.Später kam noch Blut im Kot vor.Mein Tierarzt konnte es
bei 5 erfolgreich behandeln.Die 6.Hündin erholte sich auch, aber hatte
immer noch Blut im Stuhl.Fühlt sich wohl.Der Kot sah grau und breiig
aus.Sie kotet bestimmt 8mal am Tag.Ich habe eine Kotprobe einschicken lassen,
Bakterien sind normal, den Virencheck haben wir noch nicht.Ich bin ratlos
und mein Tierarzt auch. Das böse an der Sache war,mein anderer Wurf war
kurzzeitig auch davon betroffen.Die Welpen erholten sich ohne Medikamente.Und
immer fängt es in der 5.Lebenswoche an.Meine 6.Hündin die noch davon
betroffen ist hat auch immer so einen Blähbauch, daraufhin habe ich sie
entwurmt.Sie erbrach und fühlte sich schlecht nach der Wurmkur. Jetzt
geht es wieder gut, aber das Blut im Kot bleibt, (D, F,),
Antwort:
Da müssen Sie Abwarten bis der TA alle Untersuchungen durchgeführt
hat, das dauernde wiederholen bei den Würfen in der jeweils 5 Lebenswoche
läßt durchaus auf eine virale Infektion schließen, es gibt
zB auch Tiere die das Virus tragen und unauffällig sind, wie zB beim
Herpes der bei Intaktem Immunsystem oft so in Schach gehalten wird, das man
denk das Tier sei gesund, bei der kl Schwäche treten dann aber neben
der akuten Infektion auch die Symptome des sekundären Infekts mit dem
Herpesvirus hervor, (L,O,)
1758,
Frage:
Hallo, Meine 12 jährige Mischlingshündin hat seit ca. 4-5 Wochen
tränige Augen, sie wird mit Terracortil behandelt. Die Augen tränen
weiterhin sehr stark und die Stirn ist in Höhe der Ohren angeschwollen.
Kann es evtl. ein Tumor sein?, (A, P,),
Antwort:
Ausschließen kann man soetwas nie - aber ich vermute ehr eine akute
Infektion die nicht im Griff ist, dringend am Ball bleiben fünf Wochen
ist schon eine enorme Belastung, gerade bei entweder noch sehr jungen oder
älteren Hunden, fragen Sie nochmals beim Behandler nach uU ist auch ein
Wechsel des Behandlers sinnvoll, (L,O,)
1757,
Frage:
Hallo, mein 5-jähriger Wallach Monti lahmte seid zwei Wochen gerinngfügig
auf dem linken Vorderbein, ohne das eine Verletzung oder ähnliches zu
sehen war. Daraufhin ist er heute von meinem TA auf beiden Vorderbeinen geröngt
worden- ohne Befund. Er lahmte nur wenn er auf der linken Hand an der Longe
ging. Rechts herum und beim traben auf hartem Boden war nichts zu sehen. Nachdem
der TA heute das linke Vorderbein ab dem Fesselkopf sediert hatte, lahmte
er plötzlich auf hartem Boden an der Longe sehr stark vorne rechts. Nach
dem sedierten des Fesselkopfes vorne rechts ging er dann lahm frei. Diagnosse
vom Tierarzt: Hufgelenkentzündung. Meine Frage nun: Was für Heilungsmethoden
gint es und wie sind die Erfolgaussichten? Ist es nicht auch komisch, das
er nach dem sedieren des linken Fesselkopfes vorne rechts deutlich lahmte?,
(N, D,),
Antwort:
Erst genauer diagnostizieren, wenn ab oberhalb des Fesselkopfes alles taub
ist, dann ist es nicht zwingend das Hufgelenk, ebenfalls ist der Wechsel der
Lahmheit ein zeichen für mögliche verschiedene Ursachen, klären
Sie alles nochmals mit ihrem TA ab, das Hufgelenk wäre auch biologisch
therapierbar dazu wären aber meherer Termine beim THP
nötig, eingesetzt würde je nach Aussichten Eigenblut- Mischinjektionen,
Akupunktur, Neuraltherapie usw, (L,O,)
1756,
Frage:
Hallo, 1. Fall: Bei meiner Parson Russel Hündin Kenni(1 1/2 Jahre)
wurde eine Rechtsherzvergößerung festgestellt. Die einzigen Symptome
sind Atemnot bis hin zu Erstickungsanfällen und schnelle Ermüdung.
Das Abhören ergab keinen Befund - allerdings - so sagte die Tierärztin
sei auf dem Rötgenbild diese Vergrößerung zu erkennen. Das
Herz ist so groß, daß es auf die Lunge drückt. Nun meine
Frage ist eine verlässliche Diagnose allein durch eine Röntgenaufnahme
zu stellen? Welche Möglichkeiten der Behandlung gibt es? Zur Zeit bekommt
Kenni ACE-Hemmer (Wirkstoff: Enalapril) 2. Fall: Mein Pony Gauner leidet
an chron. Husten. Er Steht nun tagsüber auf der Weide und Nachts in einer
Außenbox mit Spänen. Heu füttere ich nur Naß. Desweiteren
füttere Ich von Hippolyt - Hesta Mix Müsli. Kann ich seinen Husten
noch irgendwie anders lindern?, (S, Sch,),
Antwort:
1 Fall Diese Diagnose ist verlässlich - leider auch die Folgen
siehe zB Frage 1740, Fall 2 Ja genau abklären lassen woher er
kommt und dann gegebenenfalls mit einer/m THP
ran an's Behandeln,
(L,O,)
1755,
Frage:
Hallo, habe Probleme mit meinem Boxerrüden. Er hatte zunächst erhöhte
leberwerte, die wieder zurückgegangen sind. Jetzt kann er den Urin nicht
mehr halten. Soll nun eine Blasenentzündung, wogegen er Baycil bekommen
hat, haben. Inzwischen sind 14 Tage vergangen und er kann nur 2-3 Stunden
einhalten. Bin verzweifelt, was kann ich tun? Wann ist ein Ende abzusehen.
Anmerkung: er hat keine Steine, (E, W,),
Antwort:
Es gibt recht gute biologische Präparate die bei akuten Harnwegsinfekten
helfen, daher THP
aufsuchen, die Antibiotika aber nicht so einfach absetzen sondern erst wenn
es eine sinnvolle Alternative gibt, (L,O,)
1754,
Frage:
Hallo, unserem Hund wurde Anfang Juli eine Kugel vom Luftgewehr im Gesicht
knapp unter dem Auge herausoperiert. Die riesige geklammerte Wunde ist anfangs
sehr gut verheilt, jetzt hat sich aber die Nahtstelle entzündet bzw.
eingekapselt und ist ca. 1 Euro dick geworden. Es ist eine knubbelige Entzündung
zu sehen und zu fühlen . Nach eier 10 tägigen Antibiotikagabe ist
die Entzündung nicht zurückgegangen. Unsere Frage ist folgende:
Macht es Sinn, diese Stelle mit mercurialis perennis Salbe 10% zu behandeln,
oder muß eine erneute OP zum Entfernen des Abzeßes erfolgen. Der
Hund hat soviel schreckliches bereits erlebt, wir möchten ihm eine weiter
OP möglichst ersparen. Gibt es vielleicht eine Art Zugsalbe um die Entzündung
herauszuziehen und die Stelle zu öffnen ?, (?, K,),
Antwort:
Erst chirugisch versorgen, dann biologisch (THP)
weiter behandeln oder aber wenn es Ihnen lieber ist bei'm T.A. bleiben,
(L,O,)
1753,
Frage:
Hallo, Hilfe!!! Ich habe eine 5 jährige Stute, die super in Dressur und
Springen geht. Vor 4 Monaten habe ich sie gekauft. Bei der Lahmheitsuntersuchung
hat sie gelamt, kam aber beim Röntgen nichts heraus. Jetzt hat mich eine
frühere Besitzerin angerufen und gesagt, daß sie an beiden Vorderbeinen
Chips hat. Das am rechten kann man scheinbar nicht entfernen und sie meinte
sie dürfte nicht mehr Springe und nur noch Freizeit reiten. Mein Pferd
springt aber für ihr Leben gern! Kann man den Chip auch ohne Operation
(am offenem Gelenk) behandeln? Sie lahmt nicht!
, (S, Su,),
Antwort:
Eigenblut, , (L,O,)
1752,
Frage:
Hallo, ich kann eine 12-jährige haflingerstute kaufen, sie hat allerdings
hufspalt an den vorderen hufen. sie läuft ohne eisen und steht in robustweidehaltung.
meine frage ist, ob hufspalt eigentlich heilbar oder minimierbar ist und was
man tun muss, wenn lahmheit auftaucht.wie verläuft diese krankheit generell,
wird sie mit zunehmendem alter schlimmer??, (B, K,),
Antwort:
Rechtsfragen darf nur ei/e Anwält/in beantworten, der Hufspalt muß
nicht zwingend schlimm sein, kann oder könnte es aber mal werden - am
Besten einen unbeteiligten guten Schmied mal danach sehen lassen und auf seinen
Rat hören, (L,O,)
1751,
Frage:
Hallo, Wir haben einen Westi-Welpen 14 Wo. alt, der schon als wir Ihn bekommen
haben einen Schnupfen hatte. Der TA-Besuch hat ergeben das unsere Bonny einen
schweren Atemwegsinfekt hat und das 3-fache! der normalen weißen Blutkörperchen.
Trotz bereits 10-tägiger Behandlung mit Antibiotika und Aufbauspritze
ist Sie jetzt schon wieder Lustlos (spielt kaum)und seit 2 Tagen frißt
sie auch sehr wenig. Duchfall hatte Sie noch nicht, auch hat sie noch nicht
erbrochen, (B, C,),
Antwort:
Das sind so zu wenig Hinweise um überhaupt viel dazu schreiben zu können
- versuchen Sie's ruhig auch mal beim THP,
(L,O,)
1750,
Frage:
Hallo, bei meinem Pferd wurde im Alter von 4 Jahren eine beidseitige Hufrollenentzündung,
wobei sein linkes Bein stärker betroffen war. Daraufhin nahmen wir an
einem Versuch teil, bei dem ein Medikament gegen die Hufrollenentzündung
getestet wurde. Dieses Mittel ist nie auf den Markt gekommen, hat aber bei
meinem Pferd gut angeschlagen. Er bekam die Spezialeisen mit Steg, wurde etwas
steiler gestellt und lief daraufhin 7 Jahre lahmfrei. Danach hat er mit 11
Jahren einen leichten Sehnenschaden der Fesselträgersehne durch die Steilstellung
der Eisen davongetragen. Nach der Behandlung und Pause (er wurde 2 Monate
nur auf hartem Boden geführt) lief er aber nie wieder richtig klar. Daher
fuhren wir erneut zum röntgen und die Bilder hatten sich in den 7 Jahren
nicht verändert! Die Ärzte in Hochmoor gaben uns den Rat es mit
dem Medikament nochmal zu versuchen und durch Zufall bekamen wir auch was
davon. Leider war der Erfolg mäßig. Mein Pferd, nun 13, wird immer
noch regelmäßig, aber nicht übermäßig von mir geritten
und braucht am Anfang ca. 20 min. um sich einzulaufen. Danach läuft er
auf weichem Boden einigermaßen klar, außer in engen Wendungen,
die ich daher meide. Er ist ziemlich fühlig und belastet das rechte Bein
stärker. Den Spezialbeschlag hat er immer noch, musste jedoch mittlerweile
etwas flacher gestellt werden. Jetzt meine Frage: Was könnten wir mit
Eigenblutbehandlung erreichen? Welchen Erfolg würde es bringen die Eisen
zu entfernen und den Huf daher besser zu durchbluten? Welchen Heilungserfolg
gibt es, und mit welchen Kosten muss ich rechnen?, (M, W,),
Antwort:
Eigenblut - Nichts ! Eisen ab - ausolute Umstellung und veränderte Belastung
für Sehnen und Bänder, meist im Zusammenspiel mit durch die Eisen
zu weichen Hufen die zu schnell und selten gleichmäßig abnutzen,
Heilung meist nicht aber Beschwerdenfreiheit und langsameres Fortschreiten
der damit verbundenen degenerativen Veränderungen, ganzheitliche Methoden
hierzu, Homöopatie, Akupunktur, Magnetfeldtherape und spezielle Fütterung,
bezüglich der Kosten müssten Sie die/den gewählte/n Behandler/in
selbst fragen, Hier nur ein allgemeiner Tip, die engen Wendungen weiter meisen,
nicht longieren, regelmäßig der Spezialbeschlag und keine Kleie
füttern und gute Ergänzungsfutter für Bänder und Sehnen
kurweise anwenden, (L,O,)